Kapitel 31: Komische Träume

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(die nächsten Absätze die Kursiv geschrieben sind, sind einzelne Szenen)



Pov:Erzähler


,, Nii San! ", schrie ein kleines Mädchen mit blonden Haar und blau-graue Augen einen Jungen nach. Dieser hatte sowohl schwarze Haare als auch schwarze Augen. Genervt blieb er stehen und dreht sich zum Mädchen um. Er war gerade dabei sich fertig zu machen damit der 15 jährige sich mit seinen Freunden treffen kann.,, Darf ich bitte mit? Bitte ich bin auch brav", bettelte die 7 jährige ihren Bruder an,dieser aber nur meinte das nächste mal vielleicht. Das Mädchen meinte nur ok was der Junge aber nicht mehr hörte da er schon aus der Tür war. Die Blondharrige lächelte trotz der Absage und ging wieder in ihrem Zimmer und spielte alleine.




Der schwarzharrige Jugendliche saß in seinem Zimmer vor seiner Konsole und spielte FIFA als es plötzlich Klopfte. Das blauäugig Mädchen kam herein und fragte ob sie mit ihm mitspielen darf was den Jungen wunderte da sie lieber mit ihren Pferden und Puppen oder mit ihrer Spielküche spielte, dennoch stimmte er zögerlich zu und gab dem strahlendem Mädchen einen nicht eingesteckt Kontroller. Im nervt zwar allein ihre Anwesendheit in seinem Zimmer dennoch lehnte er nicht ab da zum einen ihre Eltern nicht da waren und zum anderen da sie ihm sonst noch weiter genervt hätte.




Die Mutter war mit den zwei Kindern und ihrem jüngeren Bruder auf den Spielplatz. Die Jungs waren dabei bei hängenden Ringen die schräg nach oben auf das Klettergerüst führen raufzu klettern. Als beide es geschafft haben sahen sie unten das kleine Mädchen welches die beiden fasziniert zusah. Da erlaubte sich ihr Bruder einen Spaß:,, Wenn du es schaffst hier so wie wir rausfzu klettern darfst du mal mit wenn ich wieder raus gehe". Natürlich freute sich das Mädchen und wollte es natürlich gleich ausprobieren doch als sie auf die Sprossen geklettert ist die zu den Ringen führen, hielt sie sich fest und bekam Panik da es ihr zu hoch war. Natürlich wusste der svhwarzäugige dass sie sich nicht traut da sie höhenangst hat. Genervt kletterte er wieder über die Ringe runter zu ihr nachdem sein 5jahre älterer Onkel ihn dazu auffordern musste da seine Schwester vor Panik und Angst angefangen hat zu weinen.,, Sie hätte es ja nicht machen müssen. Niemand hat sie dazu gezwungen." war seine Antwort bevor er seine Schwester hob und sie wieder auf den Boden brachte. Als die beiden wieder am Boden waren war er genervt da die 7 jährige nicht aufhörte zu weinen.,, Jetzt hör auf zu heulen du siehst doch wir sind wieder unten und außerdem hab ich nicht gesagt du musst da raufklettern", meinte er und ließ das Mädchen weinend zurück da er wieder rauf kletterte.





,, Nii San kannst du mir bitte zeigen wie du damit trainierst?", fragte die Jüngere den Älteren, der einen Ast in der Hand hatte dessen Griff nur mit Isolierband welches rumgewickelt wurde bestand. Er nickte zögerlich und  gab ihr einen Ast der ebenfalls so einen Griff hatte. Als er ihr den Ast gab fing sie an zu strahlen und so gingen die zwei raus. Der Bruder zeigte ihr wie sie stehen und das Holz richtig halten muss. Seitdem er mitbekommen hat dass sie diese Power Rangers ansah merkte er auch dass sie langsam die Interesse an Waffen bekam. Da der Ältere der beiden auch in Karate ging nervte ihm seine Schwester dauernd dass er ihr bitte was beibringen soll.
Er war schon richtig genervt von ihr da sie ihm nur mehr an die Nerven geht, aber was er nicht wusste und nicht im Klaren war, war das er der Held von ihr war. Sie sah richtig zu ihm auf und wollte so stark und geschickt werden wie er nur dass sie leider im Gegensatz zu ihm tollpatschig und ungeschickt war. Das hinderte sie aber nicht daran so wie er sein zu wollen.













Michi schreckte hoch und sah sich um. Er war in der Wohnung seiner Mutter.
Nachdem sie keine weiteren Infos mehr bekamen sahen sie sich in der Stadt um fanden aber auch keinen Hinweis. Also beschlossen sie da es schon spät war wieder zurück zu fahren als sie da waren gingen sie dann schon schlafen dennoch wachte er eben wegen diesen Traum auf.,, Was war das nur? ", fragte er sich selbst. Ihm kam es so real und bekannt vor. Er überlegte kam aber nicht drauf woher es so bekannt war.
Er saß eine zeitlang auf aufrecht im Bett bevor es Klopfte. Mit einem herein seinerseits kam die Mutter rein und meinte Frühstück sei fertig und ging wieder. Er stand auf und machte sich fertig und setzte sich zu seiner Mutter und kleinen Bruder. Die Stimmung ist sehr bedrückt und angespannt. Gestern hatte auch der Kleinste der Geschwister erfahren warum seine Schwester wirklich nicht nach Hause kam und war deswegen extrem fertig.





Ich weiß wer ich bin! Oder? (In Verbesserung Von Fehlern)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt