Kapitel 9: Wie Naiv Konnte Ich Sein?

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Pov.: Me

Ich stand vor Sasori dieser eine Nadel in der Hand hält und mich auffordert mich zu setzten. Ich schüttelte den Kopf worauf er nur die Augen verdrehte und mein Arm packte und mich wieder setzte. Ich schloss die Augen und versuchte mein Arm locker zu bleiben zu lassen. Mein Kopf war wegschauen und ich versuchte mich auf was anderes zu konzentrieren, was leider nicht half da ich spürte wie die Nadel in mein Körper gesteckt wird. Mein Arm hab ich noch immer locker und ich dachte einfach an diese eine Person die ich Hundertprozentig treffen möchte und fragte mich auch wieder wer genau diese Jana ist die bei Oroschimaru war und warum er sie als Pfand benutzt hat.
,, Lässt du bitte dein Arm locker", forderte mich Sasori auf. Ich sah verwirrt zu ihm.,, Mein Arm ist locker da", sagte ich und zeigte ihm meinen anderen Arm dessen Hand geballt war  und zeigte auf meinen locker liegenden Arm und sah warum er das sagte. Die Nadel ist zwar in meiner Ader aber es fließt kein Blut. Bitte nicht schon schwieder. Blöde psyche. Blödes Kindheitstrauma. Wie soll ich dass jetzt erklären? Während mir dass durch den Kopf ging laute ich auf meiner Unterlippe.
,, Ähm akaya du blutest", stellt der Rotschopf fest. Ich schaute auf den Arm wo die Nadel noch immer drinnen war und sah ihn dann fragend an ehe ich plötzlich Blut schmeckte. Und dieses Blut kam von meiner Lippe. Höflich wie ich bin fragte ich erstmal ob er bitte endlich die Nadel entfernen könnte was er dann auch zögerlich machte. Ich bedanke mich und biss mir fest auf die Lippe so dass sie jetzt ordentlich blutet. Mein Gegenüber sah mich nur verstört und verständnislos an.,, Nimmst du jetzt bitte die Probe damit ich mir ein Tuch nehmen kann und es auf die lippe legen kann?" Er nahm schnell so etwas Blut und heilte dann meine Lippe. Ich fragte ob ich gehen dürfte worauf er antwortete:,, Ja wenn ich das gegengift habe kommst du wieder her oder ich bring es dir". Ich nickte und bedankte mich. Als ich den raum verließ hörte ich von ihm noch sowas wie dass ich komisch sei.

Hn. Soll er es doch denken und somit verließ ich endgültig den Raum und machte wieder auf die Suche nach meinem Zimmer.
Nach gefühlt Stunden kam ich dort auch endlich an. Ich ließ mich erschöpft am Bett nieder. Wenn das absofort mein Training ist verzichte ich darauf. Ich will nicht zuerst entführt werden, in meinem Lieblingsanime landen nur um dort dann gleich zu sterben.
Ich holte mein Handy welches ich unter dem Kissen mit den Kopfhörer versteckte hervor und....
Fuck!
30 verpasste Anrufe von meiner Mutter! I gonna die! Warte wie kann es sein dass mein Handy noch immer komplett funktioniert?
Während ich nachdachte entsperrt ich mein Handy. Stimmt! Mir war mal im Unterricht so langweilig dass ich an meinem Handy herum geschraubt habe. Keine Ahnung was ich da gemacht habe aber seit dem hab ich auch die ganze zeit Internet.
Ich öffnete what's app und ging dann erst mal auf den chat meiner Klasse und... Mir war zum heulen zumute. Die Jungs waren alle froh darüber dass ich weg sei und ich dachte ich wär in der Klasse willkommen gewesen. Wie konnte ich nur so naiv sein? Ich verließ den Chat und rief meine Mutter an und hoffte es würde auf funktionieren. Bitte es muss funktionieren.
Es Pipste und Pipste bis plötzlich jemand ins zimmer platzte und ich das Handy schnell wieder unter das Kopfkissen legen musste und so machte als ob ich bis gerade eben nur im Bett lag und sah zum Puppenspieler der rein kam und lächelte leicht.






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Meinung und Kritik ist herzlichs erwünscht ^^

Wie glaubt ihr geht es weiter?

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ wir sehen oder besser gesagt lesen und I'm nächsten Kapitel, bye^^

Ich weiß wer ich bin! Oder? (In Verbesserung Von Fehlern)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt