Kapitel 64: Ein Blick In Die Zukunft

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Pov.: Me

Mittlerweile ist es eine Woche her nachdem Temari mich darum gebeten hat. Meine Wunde ist in der Zeit auch besser geworden dank Kuros chakra. Gestern sin Gaaras Geschwister zu der Mission angetreten. Ich bekam während meiner Zeit hier jeden Tag einen Brief von Michi diese ich aber ignorierte und erst gar nicht las. Mich interresierte es nicht falls er sich entschuldigen will. 'Du bist ihm noch immer sauer?' Ja und jetzt Klappe! Der Grund für meine schlechte Laune war dass wieder ein Falke mit einem Brief auftauchte. Ich entnahm den Falken das Papier wo groß draufstand wichtig. Ich zerriss aber den Brief ungeöffnet da ich beim Wort wichtig Nii sans Handschriften feststellen konnte. Wenn ich gewusst hätte was im Brief stand hätte ich ihn gelesen.
Heute war mein Kontolltermin wegen meiner Wunde. Sie ist mittlerweile dreimal aufgenagen. Das erste Mal als ich weggelaufen bin zu sunas Stadtmauer. Das zweite Mal beim Tanzen und das dritte mal weil ich Kankuro hinterher gerannt bin weil er einfach ohne zu klopfen ins zimmer gekommen ist und ich mich in diesen moment gerade umgezogen habe.
Ein seufzter verließ meine Lippen. Wie sehr ich das Krankenhaus hasste. Ich war in meiner Welt schon oft dort dennoch hasse ich es.
Da in suna ja die Sonne so viel scheint hab ich mittlerweile etwas Farbe bekommen da ich eigentlich die meiste Zeit draußen bin außer kurz vor und nach der Mittagssonne. Das Gute an der Sonne war das ich jetzt etwas Farbe hatte.
Nach ca einer halben Stunde im Krankenhaus ging ich genervt durch suna. Der Grund für meine Laune war das ich erst in zwei Wochen nach Hause darf. Um ehrlich zu sein vermisste ich schon Konoha aber ich wollte auch nicht zurück allein nicht wegen Nii San was aber glaub ich verständlich ist. Er bestimmt über mich als ob ich so eine puppe wäre. Nicht mal bei Sasori ist das obwohl er eine menschliche puppe ist! Also hallo? Wo ist da der Fehler? ' Wenn du lyn und shin kennst ist auch nicht jeder Spaß erlaubt' meinte Kuro plötzlich. Wer ist Lyn und Shin? 'Lyn ist genauso ein Biju die aber schon lange einen Jinkuriki hat und Shin wurde bisher noch versiegelt obwohl er auch einer ist. Man sieht ihm aber nie es sei denn er hat etwas vor sonst reißt er unbemerkt umher' ok dass ist cool und die arme lyn 'Wieso arm?' wenn Lyn eure Schwester ist dann hat sie acht Brüder und die ärmste ist das einzige Mädchen 'Mach dir um sie keine sorge die kann sich schon behaupten' meinte er wobei er etwas unverständliches am ende murmelt.
Wann geht denn überhaupt diese Gestalt weg? 'Die bleibt erstmal bei dir wie lange hab ich selber kein schimmer' sprach er in einer gelangweilt Stimme. Ich seuftzte und brach die Verbindung ab. Erst jetzt merkte ich wie warm es wieder wurde. Also machte ich mich wieder auf den Weg zurück. Als ich merkte das gaara nicht da war setzte ich mich ins Wohnzimmer und schaltete Musik ein. Es lief das Lied Drag me down als Mir langweilig wurde. Deshalb nahm ich mir einfach ein Zettel und Stift und überlegte mir was ich jetzt machen solle. Als ich endlich eine Idee hatte fing ich an zu schreiben erst als es draußen dunkeln wurde und somit auch ihm Zimmer viel nur auf wie lange ich eigentlich schon hier sitzen. Da ich aber kein bock mehr hatte raus zu gehen ging ich einfach duschen und zog meinen Pyjama an der aus einem oversize Shirt und einer stoff hotpans bestand. Ich ging dann in die Küche und machte etwas zu essen für gaara und mich. Ich wusste zwar nicht genau ob es ihm schmeckte oder nicht aber bisher hat er es immer gegessen.
Nach zwei Stunden allein sein mit Musik und Abendessen ging ich ins Bett wo ich gefühlt eine halbe Stunde wach war bevor ich einschlief.








Pov. Erzähler:

Eine damenhafte Gestalt sprang über die Dächer. Laut ihrer Größe ist sie ungefähr 15 oder 16. Ihre Haare waren pechschwarz im Vollmond Licht und ihre Augen blitzen in einen gefährlichen Blutrote auf. Man hörte kurz Kampfgeräusche als diese runter sprang bevor dann jeglicher Lärm verschwand.
Die Dame ist mit einem Mann der wichtige Informationen weitergegeben hat in einem Wald durchs teleportiersn verschwunden. Der Mann lag schwerverletzt vor ihr was ihr dennoch egal war. Nein nicht egal. Sie erfreute sich über diesen Anblick und grinste dabei sarditstisch. Die rotäugige nahm ein Kunai in die Hand und ritze den Mann komplett auf bevor sie ihm lebend die Haut runter zog. Der Mann schrie gequält auf was aber die Frau nur noch breiter grinsen ließ. Als sie fertig war ist der Mann wegen Blutverlust gestorben. Sie zerstückelte ihn und verbarg ihm sehr tief unter der Erde dass nicht mal färhten die ausgezeichnetesten shinobi Hunde die Teile finden könnten.
Wer diese Frau war wusste keiner darum erhielt sie auch den Spitznamen die Todesjägerin. Es verschwanden wichtige Informaten spurlos in der Nacht. Der einzige hinweiß auf sie ist, daß man sie in der Nacht sieht wie sie sich an ihr Opfer anschleicht und dessen letzten Schrei.
Grinsend ging die Dame zurück in das Versteck von ihrem Team.,, Und? " fragte der rinnegan Träger die Frau.,, Spurlos verschwunden", meinte sie kalt wobei sie wieder sarditstisch grinste.,, Gut mach weiter so. Du kannst gehen", meinte er und die Dame verließ das Büro. Er lehnte sich zurück und dachte an ihren ersten Tag als sie hier autlftauchte. Er bereute diese misslungene Entführung nicht da das Schwäche Mäxchen nun eine kopf Geldjägerin war die menschen die Informationen über akatsuki hatte sofort spurlos verschwinden ließ. Er wusste zwar nicht warum sie von so liebevoll plötzlich so kalt werden konnte aber dies erwieß sich für nützlich. Im Moment.
' Das nächste Mal lass mich ihn zerlegen' meinte der Husky biju zu seinem Jinkuriki. Diese ignorierte ihn. Sie war schon eine ganze Weile so. Um genauer zu sagen, seit dem die ihrem Bruder auf ihrem Gewissen hat wobei sie selber nicht wusste das dies nicht stimmte

Ich weiß wer ich bin! Oder? (In Verbesserung Von Fehlern)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt