Nach meinem kurzen Sprint merkte ich wie sich das Training jetzt schon bezahlt machte und da mich google maps auch nicht im Stich ließ fand ich auch schon den schnellsten Weg zu dem Club in dem Ace arbeitet.
Ich hatte Ace zwar ein Versprechen, sich nicht einzumischen, abgenommen, aber seine Geduld war mächtig begrenzt. Als würde man Dynamit anzünden, dass eine sehr kurze Zündschnur besaß, von der man wusste man könnte nicht schnell genug davon kommen.
Vor dem Club endlich angekommen verlangsamte ich meinen Schritt und versuchte mich erst einmal zu orientieren. Vor dem Eingang selbst waren nur einige Gäste zu sehen. Hinter einer Glastür standen weitere und warteten auf den Einlass der sich sichtlich verzögerte.
In der Masse stach ein blonder Schopf hervor, der mit den Händen hin und her gestikulierte. Alex war schon da und erst jetzt funktionierte mein Kopf wieder. Ich machte mir umsonst sorgen. Alex war nicht volljährig und wurde eh nicht hinein gelassen, Ace zu beschäftigt um heraus zu kommen und dieses Mal gab es verlässliche Security Guys an der Tür die auch tatsächlich ihren Job machten.
Nach weiteren Minuten diskutieren schien es einem der großen Männer in schwarz zu reichen und er begleitete Alex den Flur hinunter und hinaus vor die erste Glastür auf die Straße.
"Ach komm schon!" Sein letzter Protest würde ignoriert und die Türen schlossen sich vor seiner Nase.
"Na kannst du dich dieses Mal nicht irgendwo rein lächeln? Dieses Fakegesicht zieht wohl nicht jedes Mal."
Meine Schadenfreude überwog über meine Unsicherheit und ich musste diesen Spruch einfach raus lassen, als hätten Ace und Lisa direkten Einfluss auf das was ich sagte genommen.
"Und du? Bist du etwa hier her geeilt oder was?"
Endlich bemerkte er mich und drehte sich zu mir um. Noch im Laufen richtete er sich seine Kleidung und kam auf mich zu. "Ich weiß genau über dich bescheid und woher du kommst. Mit uns kannst du keine Spiele spielen." Ich versuchte das zu tun was Davin mir beibrachte. Augenkontakt halten, nicht zurück treten.
"Ich will das du endlich aufhörst an Ace ran zu wollen. Du hast den Schlag verdient und ich will das du dieses Foto von mir löscht."
Meine energischen Forderungen verhallten in seinem lauten Lachen und endlich veränderten sich auch seine Augen in ihr wahres Naturel. Während der Mund lachte blieben seine Augen steif und fixiert. Schon fast leicht gekniffenen.
"Wieso sollte ich? Was kannst du schon tun?" Er schubste mich gegen die Schulter und auch ein zweites mal. Er provozierte regelrecht eine Reaktion von mir und wie ein Idiot tappte ich in seine Falle.Davins Worte noch im Hinterkopf ignorierte ich jegliche Warnung alles was er mir zeigte nur zur Verteidigung und nicht zum Angriff zu nutzen. Fast schon automatisch ergriff ich die noch immer erhobene Hand, presste sie zusammen und verdrehte zunächst das Handgelenk und mit ihm den gesamten Arm. Abgelenkt von seinem Arm schwang ich einen meiner Füße gegen sein Schienbein und zog ihn den Boden unter den Füßen fort. Ohne jegliche Möglichkeit sich richtig ab zu fangen stürzte er überrascht zu Boden und hielt automatisch die andere Hand nach vorne.
Nicht nur das wilde Gefuchtel, sondern auch sein greller lauter Schrei brachte die umstehenden Gäste und auch einen der Türsteher dazu uns an zu schauen.
Im Bruchteil einer Sekunde stürzte auch schon Letzterer auf uns zu und riss Alex ohne große Kraftanstrengung hoch in die Luft. "Sagt Mal geht's noch? Aber sonst haben Kinder wie ihr nichts zu tun?" Mit angestrengter Miene betrachtete er Alex andere Hand und runzelte die Stirn. "Wenn du Glück hast ist das nur verstaucht. Mit Pech gebrochen. Ich rufe dir eine Krankenwagen." Ich blieb wie betäubt an Ort und Stelle stehen, als Alex ihm seine Hand schon entriss und mich schief an lächelte. "Nur ein kleiner Unfall. Den Weg zum Arzt finde ich schon selbst." Er verbiss sich den Schmerz und kam auf mich zu, presste sich an mich, krallte die nicht verletzte Hand in mein Oberteil und riss mich so nahe das er mir direkt ins Ohr flüsterten konnte. "Jetzt wird es erst recht lustig."
Mit diesen Worten ließ er mich los und drehte mir im fortgehen nur noch den Rücken zu."Ey hör Mal, was ist das denn für ein Typ?" Selbst der Türsteher wunderte sich und tippte mich fragen an. "Der ist gestört und ich fürchte das war erst der Anfang."
Mit meiner Antwort nichts anzufangen zuckte der breitschultrige Typ in schwarz mit dem Sidecut im Haar, nur mit der Schulter und ging zurück zur ersten Glastür bevor er stoppte. "Ah ey kleiner... sollten wir Ace hier von erzählen oder lieber nicht?"
Wie von Sinnen schüttelte ich denk Kopf und beschloss es ihm lieber selbst erzählen zu wollen.
Unwissend wie er wohl dieses Mal reagieren würde beschloss ich zumindest keine Widerworte zu geben, falls er so sauer wie beim letzten Mal wird, stattdessen lief ich noch zum nächst gelegenen Nachtladen, geisterte durch die fast menschenleeren Regale und kaufte etwas sinnvolles zum Essen ein. Wenn er spät Nachts heim käme sollte er etwas gutes, statt Pizza essen, während er versucht meine Hiobsbotschaft zu verdauen.
Und wie erwartet kam er auch tot müde heim und blieb auch schon direkt stehen, als er das Essen in der Küche entdeckte. "Überrascht?" Mit Schürze um die Hüfte stand ich mitten in der Nacht in seiner Küche und war gerade damit fertig ein großes Stück gebratenes Putenfleisch auf seinen Teller zu legen. "Ja sehr, weißt du aber was noch besser aussieht?" Ohne zu zögern warf er seinen Rucksack quer durch den Raum Richtung Balkon und platzierte sich hinter mich. "Was tust du?" Unfähig mich umzudrehen und gefangen zwischen ihm und Küchenzeile konnte ich nur meinen Kopf etwas verdrehen um ein schäbiges Grinsen zu sehen. "Ich sehe den ganzen Tag strippende Menschen,... Willst du mir nicht eine private Show bieten?" Mit einem Mal schob er seine kalten Finger unter den Bund meiner Hose und zog sie Stück für Stück herunter. "Per Definition 'Strippen' muss derjenigen der nackt sein soll sich selbst ausziehen, sonst ist es kein Strippen." Ich drehte mich innerhalb seiner Umarmung und sah ihn lächeln, wenn auch die Augen klar müde waren.
"Gut." Mit einem einfachen Gut stieß er sich ab und zog mich Richtung Tisch und sich selbst auf einen Stuhl zu setzen und mich vor ihm stehen ließ. "Dann los, per Definition natürlich." Als ich mich wenig bis gar nicht rührte zog er mich etwas näher und fing an mein Handgelenk zu küssen. "Komm schon, du musst dich beeilen, sonst wir das Essen kalt."
Nur zögerlich fing ich an mich zu bewegen und wusste gar nicht wie ich das tun sollte. "Warte kurz." Unsicher ließ ich ihn sitzen eilte ins Bad und zog mein Handy aus der Tasche. Nur um, mit ausgeschalteten Ton, mir ein quick Video übers Strippen bei YouTube an zu sehen. So etwas lernte ich definitiv nicht aus den romantischen Serien, dort war Strippen eher selten Thema. "Nathe?" Ungeduldig hörte ich ihn schon rufen und mit etwas mehr Input kam ich wieder heraus und ging wieder zurück an meine Position vor ihm. "Okay, ich bin aber nicht so gut wie Cathy." Eingeschüchtert von dem Gedanken, dass sie Profi war und er dies den ganzen Tag sah bewegte ich meine Hüfte zögerlich langsam hin und her, legte meine Hände auf seine Schultern und küsste ihn zunächst bevor ich mich umdrehte und damit anfing mein Shirt langsam hoch zu ziehen. Es war angenehmer, ihn nicht an zu sehen. "Die Schürze kannst du an lassen." Ace schien genau zu wissen was er wollte und das bot ich ihm auch als ich dabei war mir meine Hose herunter zu streifen.
Umständlich versuchte ich sie mit einem Fuß vom anderen Bein zu streifen, als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. "Du musst dich schon bücken um die Hose herunter zu bekommen." Während mir seine raue Stimme noch Gänsehaut ein jagte half seine Hand mir schon dabei mich vor zu beugen, doch kaum war ich unten und zog ein Hosenbein nach dem anderen aus war er es schon der meine Unterhose mit hinunter riss. "Nicht!" Entsetzt richtete ich mich auf und drehte mich schon um. "Das war nicht fair!" Mein Herz pochte bei dem Gedanken welch tiefe Einblicke er hatte, während ich entblößt vorbeugt da stand. "Fairplay kann jeder. Komm her." Er brachte mich dazu mich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen und küsste sich meinen Hals entlang. "Das Essen wird kalt! Ahhaah!" Eben noch beim Gedanken ans Essen spürte ich seine Finger schon direkt in mir. Er drang tief ein und zog sie wieder heraus nur um seine eigene Hose zu öffnen und ein Stück herunter zu ziehen. "Meinst du du kannst es heute alleine machen?" Zwischen uns bäumte sich sein Penis hart und mit sichtbarer Ader auf, doch auch unterhalb meiner Schürze bildete sich ein deutliches Zeichen wie erregt ich war. "Mh.. ich weiß nicht." Unsicher und mit steigender Hitze im Kopf schüttelte ich nur den Kopf, doch genau das schien Ace noch mehr zu erregen. Vor meinen Augen zuckte sein Schwanz und sein Lächeln wurde größer. "Oh Nathe!" Ace verlangte einen Kuss, zog mich näher an sich und griff mit beiden Händen an meinen Hintern. "Du musst dich nur richtig hinsetzen. Mehr nicht." Ich spürte wie er mich genau in die richtige Position schob und als ich mich langsam runter setzte drang er Stück für Stück in mich ein.
"Besser geht's nicht. Beweg dich, aber langsam."
Wie er wollte hob ich mich und senkte mich wieder. Sobald ich das tat stöhnte selbst Ace lauter auf und schien diese Position noch mehr, als die zuvor zu genießen. "Ah das ist zu tief." Jede Bewegung schien tiefer und tiefer zu gehen, doch Ace ließ nicht locker und hielt mich fest an der Hüfte. "Komm weiter. Beweg dich! Nathe."
Je mehr ich mich bewegte desto mehr brach seine Stimme und er schluckte immer heftiger. Auch aus mir kamen immer lautere Geräusche und kam ohne es überhaupt kontrollieren zu können. "Ace ich kann nicht mehr." Außer Atem und mit schwächer werdenden Beinen wurde ich langsamer und sank vollständig auf seinen Schoß. "Halt dich fest." Fest umklammerte ich seinen Nacken, während er seine Hüfte auf und ab hob. "Ace!" Ein stechender Schmerz durch zog meinen gesamten Unterleib und ich spürte Ace deutlich in mir, als könnte ich ihn vorne durch meine Bauchdecke packen, so intensiv war das Gefühl in mir.l und ließ meinen Rücken nach hinten Durchbeugen. Erneut platzte es nur aus mir heraus und während ich mich noch auf dieses Gefühl konzentrierte spürte ich schon wie Ace mich hoch hob und kaum war sein Penis aus mir heraus lief mir schon etwas warm feuchtes den Oberschenkel herunter. "Oh... Ohne Kondom ist es definitiv besser oder?" Während ich von allen Seiten anfing feucht zu kleben sah Ace unglaublich zufrieden aus. "Geh dich lieber waschen und ich esse bevor's ganz kalt ist."
Ace war glücklich, ich hingegen hastete ins Bad und versuchte mich so gut wie möglich zu säubern, aber immer wenn ich dachte da wäre nichts mehr kam doch noch immer wieder ein bisschen.
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Wolke 6 1/² - für mehr hat's nicht gereicht
Teen FictionNathe ist der Inbegriff eines 18 jährigen Nerds. Schlank und mit 1,70m machte er eine ziemlich drahtige Figur, mittellanges braunes Haar und von der Sonne gemiedene Haut taten ihren übrigen Dienst. Zu seinem Leid sticht er ebenfalls mit seiner überr...