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"Nein. Hör auf. Ich hab's mir überlegt. Bleib bei Marek."
Schon längst war meine Boxershorts  vollständig von meinem Körper verschwunden und auch John hatte seine Hose genügend weit geöffnet um seinen eigenen harten Penis fest in der Hand zu halten.
Ich setzte erneut zum Proteste an doch in nur wenigen Wimperschlägen war ich mit dem Gesicht ins Kissen gedrückt worden und mein Hintern in die Höhe.
"Sei jetzt einfach still." Sein Atem war warm und zog sich über die Haut an meinem Hintern nur kurz bevor seine Zunge mein Loch umspielte. "John wirklich. Ich will das nicht."
Auch wenn ich spürte wie erregt mein Körper war wusste ich das es nicht richtig ist mit ihm zu schlafen.
"Ace...Ace.." John hörte nicht auf und meine Stimme fing nicht nur an zu zittern, sondern auch nach Ace zu rufen.

Auch wenn ich wusste das er nicht kommen würde war er vor meinem geistigen Auge da.
"Ahrgg! Dieser Kerl nervt!" John hatte mein wimmerndes Rufen nach Ace gehört und ich musste ihn nicht Mal ansehen um die Wut zu spüren.
"Ahaaa! Aha ...ahaha...." Mit einem Mal ohne Vorbereitung, ohne Gleitgel, ohne Vorwarnung presste sich John mit aller Kraft in mich. Noch nie spürte ich so einen unsagbaren Schmerz. Selbst die Wunden an meinem Arm schmerzten nie so sehr, wie mein gesamter Unterleib.
Es brannte richtig und ließ mich automatisch verkrampfen. "Lass das!"  Mit einem Schlag auf meinen Hintern jagte er mir noch mehr Schmerz durch den Körper und noch bevor ich reagieren konnte spürte ich etwas feuchtes und vermutete seine Spucke als Gelersatz. Gleich darauf bewegte er sich. Immer wieder spürte ich einen Stoß nach dem Anderen, aber keiner wurde weniger schmerzhaft.
"Bitte hör auf. Es tut weh. Bitte." Mit Tränen die mir über die Wange liefen bettelte ich ihn an und endlich stoppte er, blieb aber tief in mir, als er sich vor beugte und meinen Kopf zur Seite drehte.
"Wenn du weinst bist du noch viel süßer. Aber hörst du jetzt bitte auf diesen Kerl zu erwähnen? Du bist hier mit mir. Nur mit mir." Vorsichtig küsste er die noch immer laufenden Tränen aus meinem Gesicht und fing an sich nun viel langsamer zu bewegen. Vorsichtiger.
"Mhm? Du gehörst jetzt zu mir und nur zu mir. Und dafür tu ich dir das nächste Mal etwas wirklich gutes. Ja?"
Ich konnte mich kaum konzentrieren, denn noch immer brannte mein Loch, als er sich stetig weiter bewegte und im nächsten Augenblick schon mit der Hand an meinem Penis war um ihn gleichzeitig zu verwöhnen.
"Ja, aber ... Bitte hör auf."
Ein Kuss im Nacken war alles was ich bekam, als ich kurz darauf schon bemerkte das er seinen Höhepunkt erreicht hatte.
Kaum war er gekommen zog er sich aus mir heraus und verlor auch kaum Zeit um seine Unterhose und Hose wieder an zu ziehen.
"Ich freu mich so, dass wir jetzt zusammen sind." Ich hatte endgültig keine Kraft mehr und es war mir auch total egal, dass er mich erneut wie ein Püppchen herum drehte und im Arm hielt. "Warte kurz, ich kümmere mich um dich. Ich bin gleich wieder da."

Er verschwand Richtung Bad um kurz darauf schon wieder in mein Zimmer zu kommen. Ich währenddessen hatte mich nicht gerührt, auch wenn ich spürte wie sein Sperma langsam aus mir heraus lief.
"Komm her, ich hab dir ein Bad eingelassen. Du bist ganz kalt, dass wird dir gut tun und dich entspannen."
Mit Schwung, als würde ich nichts wiegen hob er mich hoch und trug mich auf seinen Armen ins Bad.
Ganz langsam und vorsichtig hob er mich in die Wanne und ließ das warme Wasser meinen Körper umspülen.
Der beiseite gewichene Schaum knisterte etwas, als er ihn zurück in die Mitte schob und meinen Körper darunter versteckte.
"Ist das Wasser warm genug?" Er lehnte sich über den Rand der Wanne, während er mit der Hand immer wieder warmes Wasser über die freie Haut meiner Schultern goss. "Ja ist okay." Es war kaum aus zu halten wie anstrengend ich alleine das Atmen fand. "Das ist schön. Warte noch einmal auf mich, ich komme gleich zurück."
Wieder verschwand er und ließ mich zurück in der warmen Wanne mit dem heißen Dampf der mir ins Gesicht stieg.

Ich versuchte die Leere in meinem Kopf zu füllen und dachte darüber nach was John gerade tat. Er hatte einfach nicht aufgehört, mein Körper schmerzte und dennoch lag ich jetzt in einer warmen Wanne die er mir eingelassen hatte und hörte seine Schritte wieder hoch kommen.
"Hey Nathe. Ich hab dir was zu trinken gemacht. Es ist noch heiß, also trink es langsam. Ich muss jetzt leider schon wieder los, aber ich freu mich dich morgen schon wieder zu sehen. Ich bin das ganze Wochenende hier und mit deinem Onkel unterwegs. Ich freu mich so über die Arbeit bei ihm und will noch viel mehr lernen bevor ich offiziell anfange. Die kommenden Ferien bin ich auch hier."
Ich konnte gar nichts darauf antworten bis mir Onkel Sams Geschenk wieder einfiel.
"Ich bin aber nicht da. Ich hätte es fast vergessen, aber ich fliege in den Ferien nach Hause und besuche meine Eltern."
Aus seiner guten Laune wurde eine getrübte und er seufzte tief und laut aus.
"Ah... Das passt mir aber gar nicht. Ich will dich nicht gehen lassen. Wir gehören doch jetzt zusammen."

Wolke 6 1/² - für mehr hat's nicht gereichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt