Mitten in der Nacht wurde ich von Ace Stimme geweckt und sah gerade noch wie er ein Telefonat beendete. "Wer war das?" Ich war völlig k.o. als meine Uhr bereits halb sieben morgens zeigte. "Bewehrungshelfer. Ich muss mich ja melden, außerdem muss ich mich eh fertig machen. Schlaf weiter."
Ace hielt sich tatsächlich an sein Wort, stand früh auf und zog sich an um mit meinem Onkel das Haus zu verlassen.
Doch bevor er das konnte hielt ich ihn noch auf, indem ich ihn davon ab hielt seine Jeans zu schließen.
"Warte." Er hatte schon seinen Pullover angezogen und die Jeans müssten nur noch geschlossen werden, als ich ihn an der Hand zurück und näher um Bett zog.
"Was denn?"
"Ich muss auch gleich aufstehen und da wir beide schon wach sind und naja ich hab mich gestern nicht wirklich entschuldig."
Ich wollte mich wirklich entschuldigen und das mit Nachdruck. "Du gehst heute zum ersten Mal zur Firma. Lass mich dir extra Glück mitgeben." Ich klang wie eine billige Nutte die um halb sieben nichts besseres zu tun hatte als mit den Händen über seine unteren Bauchmuskeln zu streicheln. "Nathe... Und was genau hast du vor?" Ace sprang drauf an und seine Wut auf mich schien zumindest jetzt nicht mehr so stark zu sein wie noch nachts zuvor, als wir ins Bett gingen. "Mach die Augen zu." Erwartungsvoll schloss er die Augen und tat sich sichtlich schwer sie auch geschlossen zu halten, als er merkte das meine Hand ihren Weg in seine Hose fand und nicht nur das tat. Ich zog sie auch wieder ein kleines bisschen herunter und als ich anschließend einen Kuss über der Boxershort auf seinen Penis drückte musste er sich bemühen und die Lippen zusammen pressen um seine Augen nicht zu öffnen.
"Halbe Stunde muss ich fertig sein."
"Ich auch. Das schaffe ich. Versprochen."Meine Finger zitterten schon fast, als ich nach so langer Zeit seine Boxershort herunter zog und mir seine Erektion fast schon entgegen sprang. "Oh guten Morgen." Seinen Penis endlich wieder direkt live und in Farbe vor mir zu haben ließ mich richtige Gier verspüren.
Ich mochte alles. Größe, dicke, Geruch.
... Alles verleitete mich dazu meine Lippen an zu feuchten und langsam und vorsichtig seine Penisspitze in den Mund zu nehmen. Schon im ersten Moment, als mein Mund ihn vollständig aufnahm musste Ace lange und tief einatmen. Es war ein sanftes einatmen und beim ebenso langen ausatmen fing er an mein Haar von vorne nach hinten zu streichen. Immer und immer wieder bis seine Hand an meinem Hinterkopf stoppte und ich ihn mit noch vollem Mund von unten nach oben ansah.
Seine Augen fingen an sich zu öffnen und sahen direkt auf mich herunter.
Der Moment in dem sich unsere Augen trafen war wie ein Auslöser für uns beide. Ich wollte weiter machen und Ace übte leichten Druck auf meinen Hinterkopf.
Je schneller ich wurde desto mehr drückte er seine Hüfte nach vorne um tiefer zu kommen.
"Schlucken oder nicht?"
Nach einigen Minuten zog er mich leicht am Haar, stoppte mich kurz und sah mir direkt ins Gesicht. "Schluckst du?" Es war zwar eine Frage, klang aber wie eine auf die er eigentlich nur ein Ja hören wollte.
Kaum hatte ich genickt ließ er mein Haar los und mich noch etwas weiter machen. Solange bis er tatsächlich soweit war. Er stoppte erneut, hielt meinem Mund mit dem Daumen auf und zielte direkt hinein.
Es war ungewöhnlich und ich dachte eigentlich er würde kommen, wenn ich gerade dabei wäre, aber das er mir quasi in den offenen Mund zielte war eine neue Erfahrung.
Überrascht schluckte ich alles herunter und wischte mir direkt über die Lippen. "Guck noch 20 Minuten sind übrig. Hast du gut gemacht."
Er sah mich richtig stolz an, wie er vor dem Bett stand und ich auf dem Bett hockte. "Komm steh mal auf." Während ich aufstand zog Ace sich wieder vernünftig an und setzte sich auf die Bettkante. Ich wollte mich ja umdrehen doch das verhinderte er, indem er mich zwischen seinen Beinen und mit dem Rücken zu sich stehen ließ. "Noch 20 Minuten. Schaffst du das?" Er zog mir meine Schlafhose herunter und massierte meine beiden Pobacken mit seinen Händen. Aber massieren wäre zu sanft ausgedrückt. Viel eher knetete er und drückte sie immer wieder auseinander, aber das war gar nicht sein Ziel. Sein Ziel lang vorne oder viel eher stand und tropfte vor sich her. "Komm setzt dich auf meinen Schoß."
Ich setzte mich doch sobald ich das tat spürte ich nicht nur seine Hand an meinem Penis sondern auch gleichzeitig seinen Atem in meinem Nacken.
"Glaub ja nicht das ich das von gestern vergessen habe,...ich bin noch immer sauer." Während er mir ins Ohr hauchte wie schlecht ich mich gestern benahm drückte er etwas zu und erhöhte den Druck an meinem eh schon erregten Penis. Als er seine Hand endlich bewegte war es fast unmöglich Körperspannung zu behalten. Meine Zehen kräuselten und überstreckten sich abwechselnd. Meine Hüfte drückte meinen Po immer weiter in seinen Schoß und meine Hände wussten gar nicht genau wo sie sich fest halten sollten.
Ich hielt mich abwechselnd an dem Unterarm fest der mich gerade beglückte oder an dem der sich um meinen Bauch schlang, festhielt und mich davor bewahrte in meinen unkontrollierten Bewegungen von seinem Schoß zu rutschen.
"Ah....ha..ha.." Ich vergaß vollständig das wir nicht alleine waren und stöhnte laut auf. Zu laut. Ace biss mir im den Nacken um mich davon ab zu halten noch lauter zu werden. "Zzzz Aua."
"Du weckst noch alle auf." Er stoppte kurz machte aber dann doch weiter bis ich nicht mehr an mich halten konnte. Mein gesamter Unterkörper brannte, als es sich so anfühlte ich würde platzen.
Und das tat ich auch direkt. Noch während Aces Hand sich bewegte platzte alles aus mir heraus und flog uns vor die Füße und auf den Boden.
"Weiter... Mach weiter." Trotz dessen das ich schon kam verspürte ich die Lust auf mehr und Ace machte weiter nur um wenige Sekunden später zu sehen wie ich noch ein bisschen heraus spritzen ließ. Weniger als vorher, aber es wollte unbedingt raus.
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Wolke 6 1/² - für mehr hat's nicht gereicht
JugendliteraturNathe ist der Inbegriff eines 18 jährigen Nerds. Schlank und mit 1,70m machte er eine ziemlich drahtige Figur, mittellanges braunes Haar und von der Sonne gemiedene Haut taten ihren übrigen Dienst. Zu seinem Leid sticht er ebenfalls mit seiner überr...