Sadismus Kennt Keine Grenzen

43 5 0
                                    

Der Körper des jüngeren zitterte. Tobiramas Hand ruhte  nach wie vor zwischen ihrem Schritt und strahlte eine extreme Wärme aus. Yurai war dabei den Verstand zu verlieren. Versuchte seinen Körper unter Kontrolle zu halten. Mit jedem angestrengend Atemzug spürte er die Muskeln seines Gegenübers. Spürte wie sich ihre Nasenspitzen fast berührten.

Nie hätte er einen Gedanken daran verschwendet in einem Schrank  mit Tobirama senju eingesperrt zu sein. Aber letztendlich hatte das Schicksal die Zügel in der Hand.
Yurai wusste nicht ob es gut war, was hier passierte, aber die Hand in seinem Schritt ließ sein Hirn zu Pudding werden. Er konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. Genauso konnte er seinen viel zu schnellen Herzschlag nicht verhindern. Zu hundert Prozent würde Tobirama diesen spüren.

Sein Körper reagierte einfach. Er hatte keine Kontrolle mehr. Die Nähe und die Berührung brachten Yurais Blut in Wallung. Vorsichtig zog er seine hüfte zurück, um tobiramas Hand, die unmittelbar an seiner wachsenden Männlichkeit lag, zu entkommen. Er hoffte Tobirama würde es nicht bemerken. Yurai fragte sich allerdings wie lange sie in diesem Schrank stecken würden, bevor diese Qual ein Ende fand.

Natürlich blieb die Reaktion dem senju nicht unbemerkt. Er spürte das pochende Fleisch des jüngeren an seinem Handrücken. Es schmeichelte ihm, dass er so reagierte, aber natürlich war diese Reaktion nicht fremd. Man konnte sagen was man wollte aber der Senju hatte eine gewisse Wirkung auf seine Umgebung und das genoss er auch sichtlich. Es mag zwar eitel sein, aber solange es ihn selbst nicht störte, war alles in ordnung.

Tobirama konnte zwar nichts sehen, verließ sich jedoch auf seine anderen Sinne. Er spürte wie Yurais Körper kleine Schwingungen frei setzte und hörte wie er durch den Mund stossweise atmete. Er war aufgeregt.
Die Reaktion des jüngeren stimmte seine sadistische Ader zufrieden und erweckte die Raubkatze in ihm. Warum sollte man diese Situation denn nicht ausnutzen? Schließlich meinte karawama zu ihm er sollte auch etwas Spaß haben.

Ganz langsam bewegte der Senju seine Hand an yurais Schritt und wurde mit einem leisen keuchen belohnt. Instinktiv fragte er sich, wie Yurai sich anhören würde, wenn er vor purer Lust schnurren würde. Bei dem Gedanken zuckte ein Verlangen durch seine Lenden und ließ sein Herz höher schlagen.

Tobirama wunderte sich das Yurai diese Berührung zu ließ ohne sich dagegen zu wehren. Ob der jüngere, Männer bevorzugte? Tobirama wusste es nicht. Doch das war nun einmal was Tobirama bevorzugte. Er merkte recht schnell, dass er anders war als seine Brüder. Während diese den Frauen regelrecht hinterher stiegen, empfand Tobirama nicht die selben Gefühle. Das ein oder andere Mal ließ er sich auf eine Frau ein, aber erzielte nicht das gewünschte Ergebnis. Hashirama meinte es würde sich wieder legen, das es an seiner pupertät läge. Doch es legte sich nicht. Eher fühlte er sich unwohl, wenn eine Frau ihn auf diese Weise berührte oder sogar mit ihm schlief. Es war einfach nicht sein Ding.

Erneut zog Yurai scharf die Luft ein, als Tobirama seinen Handrücken fester an seinem Schritt rieb.

,, N-nicht", stotterte Yurai und versucht der Hand zu entfliehen.
,, Warum? Gefällt es dir nicht? ", flüsterte Tobirama ihm ins Ohr.

Yurai wusste nicht ob er ehrlich sein sollte und ihm sagen sollte, daß es ihm durchaus gefiel. Dennoch wusste er genauso wenig ob Tobirama sich einen Spaß daraus machte ihn einfach bloß zu stellen, um ihn am Ende zu verpfeifen. Gehängt werden, wollte er nun wirklich nicht. Also schwieg er.

Die Tatsache das Tobirama sich eigentlich vor seinem Vater versteckte, vergaß er recht schnell und sollte Yurai der Meinung sein seinem Vater von diesem Erlebnis mitzuteilen, würde er es abstreiten oder ihn sogar notfalls bedrohen, damit er den Mund hielt.

,, Yurai ich hab dich was gefragt. Gefällt es dir wie Ich dich berühre? " geschickte drehte der Senju seine Hand und streichelte über die hitzige ausbeulung des jüngeren.

,, Ja", hauchte Yurai kraftlos und schloss seine Augen. Er war heilfroh, das es so stockfinster war, daß Tobirama sein glühende Gesicht nicht sehen konnte.

Yurai zog erneut scharf die Luft ein, als er spürte wie Tobirama seine Hand unter dessen hosenbund wandern ließ. Nun stand sein Körper entgültig in flammen.
Blendete alles um sich herum aus und konzentrierte sich auf die Finger des anderen, die sich geschickt trotz der enge um seinen schaft legten.

Leise stöhnend legte er den Kopf zurück und genoss es wie der Senju seinen pochenden schwanz in der Hand hielt und langsam pumpte. Er hoffte nur dass das alles nicht nur ein Traum war. Aber für einen Traum fühlte es sich zu real an.

,, Möchtest du das ich aufhöre? ", neckte ihn Tobirama erneut. Yurai wollte auf garkeinen Fall das er aufhörte. Es fühlte sich verboten gut an. Und Yurai spürte genau das Tobirama wusste was ihm gefiel. Was hatte er auch anderes erwartet. Er war schließlich auch ein Mann.

,, Nein bitte hör nicht auf", stöhnte Yurai und reckte ihm sein Becken willig entgegen.
Ein kleines sadistisches Lächeln huschte über das Gesicht des senjus. Er liebte es die Oberhand zu haben und seinen Gegenüber betteln zu hören. Es machte ihm einfach zu viel spass seine Macht auszunutzen.

Den griff um das zuckende Fleisch verstärkt, schob er mit seiner freien Hand den störenden Stoff von der Hüfte des jüngeren. Er wollte einfach mehr Bewegungsfreiraum haben.

Mit jeder weiteren pumpendem Bewegung, spürte Yurai wie er seinem orgasmus näher kam und stöhnte ungehalten, was Tobirama mit einem erregten knurren in Empfängnis nahm.

,, Tobi.. " wimmerte Yurai unterbrochen und biss sich kräftig auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Mit kräftigen Schüben Spritze der jüngere keuchend ab. Auch Tobirama stöhnte leise auf, als der schwanz des jüngeren wild zuckte und er spürte wie sein heißer Saft auf sein Shirt Spritze und sich auf seiner Hand verteilte. Erschöpft fiel Yurais Kopf an die Schulter des älteren. Er war so unfassbar müde in dem Moment. Er hatte sogar jegliches Zeit gefühl verloren.

Tobirama drückte Yurai nach hinten und öffnete die schranktür und prüfte die Umgebung.
Verwirrt blickte ihm der junge hinterher, als der Senju den Schrank verließ.

,, Kein Wort! Zu niemanden! " zischte er dem jungen zu und zog kurzerhand sein besudeltes Shirt aus, warf es Yurai zu und setzte sich in Bewegung. Noch immer starrte er zu dem Fleck wo Tobirama gerade gestanden hatte und dachte fieberhaft darüber nach, ob das gerade wirklich so passiert war. Das Tobirama senju ihn gerade zum Höhepunkt gebracht hatte. In einem Schrank. Während er sich vor seinem wütenden Vater versteckte. Dem Vater der noch wütender wäre, würde er erfahren, daß Yurai seinen zweitältesten beschmutzte. Angestrengt schluckte er bei der Tatsache, das sein Kopf bald Rollen würde, wenn Butsuma es irgendwie rausbekommen würde.

Yurai versuchte die Angst beiseite zu schieben und brachte seine Hose an den Platz wo sie hingehörte. Niemals könnte er Tobirama verraten. Er würde dieses schmutzige Geheimnis eines Tages mit ins Grab nehmen. Da war er sich sicher.

- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt