Den ganzen Vormittag über war Yurai unkonzentriert gewesen. Das Essen was Gott sei danke ohne Sota passierte, bekam Yurai kaum mit. Seine Augen klebten förmlich an dem senju. Tobirama musste immer mal wieder unter dem Tisch nach ihm treten, damit dieser antwortete. Tobirama merkte schnell das Yurai jede seiner Bewegungen genau beobachtete. Hin und wieder wenn es sich anbot berührte der Senju ihn ganz unschuldig und genoss die Gänsehaut die sich auf Yurais blasser Haut bildete. Yurais Stimmung versetzte Tobirama selbst in spiellaune.
So auch dieses Mal als Tobirama sich hinter ihn stellte, beide Hände über dessen Schultern gleiten ließ. Es bot sich an da Yurai auf einem Stuhl saß und so konnte er nicht weg.
Yurai atmete zittrig aus, unter dieser zarten Berührungen. Sein Blick fiel in das Wohnzimmer, wo seine Familie irgendwas vorbereitete. Er hörte nur das Geschirr klappern.
Tobiramas Händen glitten langsam nach unten und streichelte schwach den Ansatz seines Schrittes.
,, Gefällt dir das? " hauchte Tobirama mit einem schmunzeln auf den Lippen, an Yurais Ohr, der ein leises wimmern von sich gab. Tobirama fragte nur pro forma, Yurai zeigte ihm immer genau was ihm gefiel und was er brauchte. Er musste es nicht einmal sagen.,, Willst du meinen schwanz?" fragte Tobirama mit einer Direktheit, die Yurai hart schlucken ließ.
,, J-ja " stammelte Yurai leise.
,, Ja was?" zischte Tobirama provozierend und griff fester in den bereits harten Schritt und massiert diesen. Yurai entkam ein leises stöhnen.,, J-ja ich will deinen schwanz"
,, Dann zeig mir das Badezimmer" summte Tobirama in Yurais Ohr, der sofort aufsprang und ihm dieses zeigte.Kaum schloss Tobirama die Tür hinter sich begab Yurai sich von ganz allein auf die Knie. Tobirama war stolz, dass Yurai es aus freien Stücken tat. Seine eigene Männlichkeit schwoll darauf hin an, doch auch wenn diese Position ihm wirklich gefiel, hatte Tobriama etwas anderes vor. So einfach gab er ihm nicht was er verlangte.
,, Steh wieder auf" wies Tobirama ihn an und Yurai brauchte einen Moment um sich wieder in den Stand zu begeben und die Worte richtig zu verstehen.
Yurais inneres war aufgewühlt und er fragte sich, was der ältere nun mit ihm vorhatte. Wieso sollte er wieder aufstehen? Zu seiner Überraschung begab Tobirama sich auf die Knie.Yurais schwarze Pupillen weiteten sich, da ihm diesen Szenario fremd war. Bis jetzt hatte Tobirama nie vor ihm gekniet. Doch eine Welle an Erregung schoss durch Yurais Venen Den älteren so vor sich zu sehen war erregend, auf andere Art und Weise.
,, Sei einer guter junge und halt schön den Mund" schnurrte Tobirama bestimmend und Yurai nickte. Das nicken ließ Tobirama unkommentiert. Er konnte schon froh sein, wenn Yurai nicht völlig in seine eigene Welt driftete.
In einer fließenden Bewegung zog Tobirama Yurai die Hose herunter und der jüngere schnappte aufgeregt nach Luft. Das gefühl war völlig neu für ihn und brachte sein Herz zum Klopfen.
,, Ich will nichts von dir hören" mahnte er Yurai noch einmal und betrachtete den zuckenden schwanz, der wenige Zentimeter vor seinem Mund hing.
Tobirama mochte seinen schwanz. Für einen Penis sehr ästhetisch. Zarte Haut, wohlgeformte Eichel und eine leichte Krümmung nach oben. Ein ziemliches Prachtstück in Optik und Länge.
,, Ich will das du mich dabei ansiehst, wenn ich deinen schwanz Lutsche."
Yurais blaue Augen zuckten sofort nach unten. Er biss sich auf die Unterlippe um sich ein stöhnen zu unterbinden.Tobirama leckte einmal über die nasse Eichel des jüngeren und sah ihm dabei tief in die Augen. Yurai zog tief die Luft ein und hielt sich hinter sich am Waschbecken fest. Er hatte das dringende Bedürfnis Tobirama zu berühren, aber er wusste genau, daß dieser es nicht duldete, solange er es nicht ausdrücklich sagte, weshalb er sich wo anders festhalten müsste, damit seine Beine nicht einfach nachgaben.
Tobirama nahm langsam den schwanz des anderen in seinen Mund auf. Er spürte Yurai zittern und sah wie dieser wirklich kämpfte nicht einfach die Augen zu schließen. Tobirama genoss es.
Yurai entkam ein leises stöhnen, als Tobirama seine länge mit seiner Zunge massierte. Es fiel ihm schwer den Mund zu halten, obwohl er zu gern zeigen wollte, wie sehr es ihm gefiel, was Tobriama mit ihm machte. Jedoch waren sie nicht allein und der Senju gab ihm klare Anweisungen. Er wollte ihn stolz machen.
Tobirama lutschte langsam die pralle und heiße Eichel des jüngeren, wobei ein leises schmatzen entstand. Es brachte Yurai fast um den Verstand. Um so öfter Tobirama sich an ihm festsaugte, um so mehr hatte er das Bedürfnis seine Augen zu schließen und nur zu fühlen. Er musste nicht zwangsläufig etwas sehen.
Tobirama unterbrach aprupt, als Yurais Augen dabei waren zu zu gehen.
,, Was habe ich gesagt? " fragte Tobirama ruhig, aber mit Nachdruck.
,, Ich soll die Augen offen lassen?"
,, Und warum machst du es nicht?! "Yuria sah Tobirama an. Er hatte seine Anweisungen verstanden, aber sein Kopf war grad ganz leer und über Körper eigene Funktionen hatte er keine Kontrolle. Er merkte nicht einmal das seine Augen zu gingen. Vielleicht war es auch nur ein blinzeln.
,, Äh.. A-also"
Tobirama schwang sich wieder in den Stand.
,, Tja, damit hast du dir deine Chance auf meinen schwanz wohl versaut"Yuria klappte der Mund auf. Er wollte es doch so sehr, warum war Tobirama jetzt so? Yurai wollte protestieren, ihm sagen wie sehr er das jetzt brauchte, doch Tobirama hob nur eine Augenbraue und Yurai wusste das es keinen Sinn hatte da zu diskutieren. So seufzte der jüngere und nickte zur Bestätigung.
,, Zieh dich wieder an. " wies Tobirama ihn an. Er grinste in sich hinein. Er konnte Yurai alles aus dem schönen zarten Gesicht ablesen, auch wenn Yurai wirklich versuchte seine Mimik im Griff zu halten. Er musste nicht einmal was sagen. Seine Augen verrieten ihn. Zugegebenermaßen tat es ihm für den jüngeren leid, aber er hatte ihm eine Wahl gelassen, zwar hatte er ihn diese nicht präsentiert, aber sie war existent.
Yurai zog sich mit einem schmollen die Hose wieder an. Er war hart und irgendwie auch unzufrieden über die missliche Lage. Er hätte gern gewusst, wo es noch hingegangen wäre. Doch jetzt war der spass vorbei und das nur weil seine Augen kurz zugegangen waren.
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- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe
FanfictionHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Das dachte sich auch der 16 jährige Yurai, als er vor Butsuma-senju auf knien lag und um eine Arbeit bettelte. Zu unfähig und zu feige um im Krieg zu dienen, blieb nur die Möglichkeit als Bediensteter, um sein...