,, Aber weist du was? " Tobiramas Blick verhang sich erneut. Das Rot in seinen Augen stechend rot,, Meine Mutter wäre definitiv nicht stolz darauf, wenn sie wüsste wie ich dich ficken, als wärst du meine kleine Schlampe."
Yurais haut prickelte. Das Gespräch was so emotional, so ehrlich war, schwappte erneut in eine andere Richtung. Yurai schluckte, da sich sein Hals so schrecklich trocken anfühlte. Sein Blut quellte durch seinen Körper. Ließ sein Herz schneller schlagen und sein Glied unkontrolliert zucken. Yurai liebte und hasste es zur selben Zeit, wenn der Senju ihm dreckige Sachen sagte, weil er genau wusste das es sein Herz, als auch seinen Körper in Flammen setzte.
Tobirama lächelte wölfisch. War sich durchaus bewusst, was diese Worte mit den Jüngeren machten. Er konnte es sehen, spüren. Yurai war ihm jedesmal hoffnungslos ausgeliefert.
,, Aber ich finde das es um mich schon zu lange ging. " Tobiramas Stimme war so sanft, das Yurai fast misstrauisch wurde. Er versuchte so entschlossen wie möglich zu sein und sich nicht anmerken zu lassen. Er spürte wie eng seine Hose im Schritt wurde. Spürte wie sein bettelnder Schwanz mit der nassen Spitze sich an den kratzigen und mittlerweile feuchten Stoff drückte. Seine Brust verriet ihn jedenfalls. Sie hob und senkte sich schneller als gewöhnlich und er konnte rein garnichts dagegen machen. Allein der Blick verlangte schon alles von ihm ab.
Elegand stand Tobirama auf, baute sich fast schon wie ein König vor ihm auf und reichte ihm seine Hand. Yurai zögerte nicht einmal und griff nach der viel größeren Hand und ließ sich in den Stand ziehen. So unschuldig die Berührung von Tobirama auch war, zuckte Yurai zusammen, als er seine Wange mit den Fingern streifte.
Unter der Berührung brach seine Stärke erneut zusammen und er sank in sich zusammen. War bereits dabei in die Knie zu gehen, als Tobirama ihn an der Schulter packte und leicht den Kopf schüttelte. Es sollte jetzt nicht um ihn gehen.
Zu Yurais Überraschung, so daß sich seine Pupillen weiteten sank Tobirama auf die Knie. Eine erneute Welle der Lust durchfuhr ihn und Lies ihn erzittern. Seine Lippen waren leicht geöffnet und er sah dabei zu, wie Tobirama ohne den Blick von seinen Augen zu lösen, ihm den Bund der Hose nach unten zog. Viel sanfter und geduldiger als davor.
Yurais Schwanz hätte geseufzt wenn er könnte, aber stattdessen wippte er leicht auf und ab und eine klare Flüssigkeit floss auf der kleinen Öffnung und tropfte zu Boden. Seine Wangen glühten heiß. Ihm war es nicht wirklich peinlich, aber ganz ungerührt war er davon nicht.
Mit angehaltenen Atem beobachtete Yurai wie Tobirama sich über den Lippen leckte und einen kurzen Blick auf das pralle Glied warf, um im nächsten Moment Yurai tief in die Augen zu sehen.
,, Habe ich dir jemals gesagt wie perfekt du bist? " Tobiramas tiefe und von Lust geschwängerte Stimme ließ Yurai leise stöhnen. Keine Ahnung wie das dazu kam, aber yuria lehnte nicht ab. Das letzte mal als der Senju seinen Schwanz blasen wollte, brach er ab, weil Yurai einfach keine Stärke bewiesen konnte. Und das war Monate her.
,, Muss ich leise sein? " fragte Yurai schwach und erschauderte bei dem Anblick des Lächelns. Das war Antwort genug.
Tobirama streichelte über die Seiten des jüngeren und genoss die Gänsehaut die unter seinen Händen prickelte. Er wollte es genießen. Beobachtete fasziniert wie Yurai leicht die Lider schloss und durch den Mund atmete. Ungeduldig den schwanz vor seinem Mund auf und ab zucken ließ. Fast hätte der Senju gelacht. Geduld war eben nicht seine Stärke.
Langsam und gefühlvoll leckte der Senju über die nass glänzende Eichel und schmeckte die ungetrübte Lust auf seiner Zunge. Ließ den Jungen erleichtert stöhnen,als hätte er es nicht länger ausgehalten.
Das zarte Fleisch schmiegte sich an den Gaumen des Älteren. Die weiche Haut angenehm warm und pulsierend. Als er begann die gesamte Länge mit dem Mund nachzufahren, begann Yurai erneut zu stöhnen. Er konnte nicht anders.
,, verdammt" keuchte Yurai, als der Ältere sich fester an ihm festsaugte. Am liebsten hätte er in das weiße Haar gegriffen und den warmen verführerischen Mund gefickt, aber irgendwie kam er nicht über die Schwelle, weil er das nicht war. Er war nicht so besitzergreifend. Oder?
Yurai traute sich seine Hüfte leicht nach vorne zu schieben und stellte schnell fest, daß es sich verdammt gut anfühlte. Mit jedem weiteren stoß in den warmen Mund, stöhnte er unkontrolliert und vertiefte sich härter im Rachen. Jetzt wusste er wieso Tobirama es so liebte.
Der Senju hielt ihm mit geöffneten Mund den Kopf hin und war fasziniert darüber, wie Yurai seine devote Art ablegte und sich nahm was er brauchte. Und verdammt er liebte das. Wie er seinen Mund besitzergreifend und doch sanft für sich beanspruchte und den Kopf dabei in den Nacken legte. Hin und wieder seinen Namen leise wimmerte und sich in seinem Haar festkrallte.
Der pralle Schwanz zuckte wild in seinem Mund und wurde härter. Tobirama leckte mit gezielten Zungenschlägen über das kleine Loch und sorgte dafür das Yurai stöhnen ungezügelter wurde und er in der nächsten Sekunden in harten Intervallen in seinen Mund spritzte.
Der Anblick des Jüngeren brachte selbst Tobirama zum stöhnen.Yurais Brust hob und senkte sich schwer und er war am Ende seiner Kräfte. Er merkte kaum wie Tobirama sich zu ihm hoch zog und hungrig seinen Mund auf seinen presste. Geschwächt öffnete Yurai seinen Mund. Bot der vordernden Zunge Einlass und spürte sein eigenes sperma auf seiner Zunge schmelzen. Offensichtlich hatte Tobirama nicht geschluckt und teilte es nun mit seinem liebsten. Es störte keinen der beiden. Er schluckte seine eigene salzige Flüssigkeit und ließ sich von dem sündhaft weichen Mund in besitz nehmen.
,, Ich liebe dich" schweratmend traf Tobiramas Worte auf die Lippen des jüngeren, der zu lächeln begann.
,, Und ich liebe dich" erwiderte er und bekam einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel.
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- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe
FanfictionHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Das dachte sich auch der 16 jährige Yurai, als er vor Butsuma-senju auf knien lag und um eine Arbeit bettelte. Zu unfähig und zu feige um im Krieg zu dienen, blieb nur die Möglichkeit als Bediensteter, um sein...