Bittersüße Strafe

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,, Nein! Bitte nein! " schrie Yurai unter Tränen verzweifelt. Seit gut einer Stunde quälte Tobirama ihn. Yurai zitterte am ganzen Körper und wollte endlich seine Erlösung. Doch dieses happy end hatte er sich gründlich versaut.

Yurai stand in den frühen Morgen Stunden auf Tobiramas wiederholten Befehl nicht auf und wagte es sich noch zu beschweren und wie ein kleines Kind zu bocken. Das gefiel dem senju so überhaupt nicht. Erst zerrte er ihn unter die Dusche, wo der jüngere bereits wie am Spieß schrie, als das kalte Wasser seine müde Haut traf und kurz darauf zwang Tobirama ihm die fünfzehn Kilometer zu rennen. Zusätzlich drohte er ihm eine Strafe an, doch Yurai hatte gedacht das war wie Strafe bereits. Tja falsch gedacht. Tobirama machte Yurai scharf, fesselte seine Arme an das Bettgestell mit einem Handtuch und wichste diesen bis immer nur kurz vor dem erlösenden orgasmus und das eine ganze Stunde lang. Yurai wusste nicht einmal mehr, wie oft er kurz davor stand, doch was er wusste war, dass er einfach nicht mehr konnte. Er wollte es so sehr, daß einfach die Tränen aus ihm brachen. Yuria war überreizt, geil, enttäuscht und irgendwie auch sauer. Dennoch war Tobirama der ihn wortwörtlich in der Hand hatte.

Erneut rieb der Senju seine befeuchtete Handfläche über die blanke Eichel, die bereits stark pochte und allmählich rot anlief. Yuria zitterte stark und seine Augen waren getränkt in salziger Flüssigkeit.

,, Bitte... Bitte ich tu es auch nie wieder" jammerte Yuria unter der Hand die ihn in den wahnsinn trieb. Für viele mochte das keine wirkliche strafe sein. Doch für Yurai schon. Tobirama wusste wie empfindlich der Schwarzhaarige war und dieser seinem Ende entgegen fiberte, aber genauso musste Yurai nun ein Mal verstehen, dass er nicht alles im Leben bekommt was er will und er sich unterzuorden hat.

,, Ach wirklich? " fragte Tobirama und fuhr mit dem Daumen über die geschwollene Eichel.,, Was gibt mir den Beweis, dass du es auch nie wieder tust?"

Yurai schluckte. So weit hatte er gar nicht gedacht. Er hatte gehofft, er würde kurz mit den Wimpern rum klimpern und Tobirama würde von Ihm ablassen oder zumindest die Erlösung schenken. Pustekuchen. Der Senju wusste genau, was Yurais Plan war. Er quatschte wild drauf los und hoffte auf Glück.

,, Ich mach alles was du willst" sprach Yurai atemlos. Ihm lief der Schweiß bereits an den Schläfen runter.
Tobirama stoppte in seinem pumpen und zog die Hand zurück. Erneut wimmerte Yurai. Es wollte doch endlich kommen.
Der Senju lächelte. Es war nicht das typische Lächeln, sondern etwas dämonisches schwang darin mit. Yurai konnte es nicht ganz deuten.

Yurai drückte den Körper tiefer ins die Matratze, warf den Kopf zurück und krallte sich an den provisorischen Fesseln fest. Tief stöhnte der Schwarzhaarige, als Tobirama sich ohne vorwahnung in ihn schob. Doch seinen schwanz berührte er nicht. Tobirama benutzte ihn, daß wusste Yurai.

,, Oh so eine bedürftige kleine Schlampe." knurrte Tobirama dunkel drückte sich tiefer in den jungen, der sich seinem schwanz entgegen drückte und laut stöhnte. Wenn Tobirama ihn als Schlampe betitelte, nur zu. Yurai war das egal. Er könnte ihm dabei sogar ein Kleid anziehen. Das einzige was yuria wollte war endlich abspritzen und danach friedlich kuscheln.

,, Willst kommen? " fragte Tobirama ganz unschuldig und verharrte in Yurai. Dieser wandt sich wie ein Aal auf dem Laken und wollte das dehnende Gefühl noch weiter spüren. Seine Augen waren fest geschlossen. Sie fühlten sich so schwer an. Yurai gab auf die gestellte Frage nur ein wimmern und versuchte nach unten zu rutschen. Die Fesseln die ihn fixierten hinderten ihn daran. Einzig allein spürte er wie Tobirama sich zu seinem Ohr beugte.
,, Bevor du hier was fordern kannst. Nehm ich was ich brauche und brave schlampen lassen nun einmal ficken. Also sei schön lieb"
Yurais Körper erzitterte unter der dunklen Stimme und er wusste nicht mehr wo unten und oben war. Spürte den ruck der durch seinen Körper ging, als Tobirama sich fest in ihn presste. Erneut stöhnte Yurai auf. Ihm war heiß und kalt zur selben Zeit. Verdammt das war ein Gefühl. Ein Gefühl was nur der Senju ihm schenkte. So voller Leidenschaft, Dominanz und Stärke.

,, Sieh mich an mein Engel" Yurais Augen schnappten auf, bei der sanften Stimme, die über seine überreizten sinne kratzte. Seine vor Lust geweiteten Pupillen klebten förmlich wie Harz an Tobiramas glühend rote Augen und verloren sich darin fast.

,, Ich liebe dich" rutschte es Yurai so raus. Kurz dachte er, er hätte es versaut, doch Tobirama lächelte ihn an. Sein Herz ging auf, wurde aber mit einem weiteren harten stoß aus seiner Brust entfernt. Yurai schnappte nach Luft. Spürte die Zähne die sich an sein Schlüsselbein vergruben und ihn zucken ließen.
Das war Himmel und Hölle auf einmal.

,, Du passt perfekt auf meinen schwanz" summte Tobirama keuchend über ihn und benutzte ihn weiter. Yurais Unterleib zog, pochte und stand regelrecht in Flammen. Doch allein wie der senju ihm gerade fickte, würde es nicht reichen um zu kommen. So wandt er sich erneut unter dem muskulösen Körper. Nur einmal anfassen dachte Yurai, dann wäre er zufrieden.

Der pochende schwanz in ihm schwoll und fühlte sich heiß an. Er spürte wie das Glied in ihm zuckte, worauf sich sein eigener schwanz einstimmte und mit zuckte.

,, Bitte... Ich bin lieb... Versprochen" wimmerte Yurai leise, doch Tobirama verstand. Dieses betteln feuerte die Raubkatze in ihm an und brachte das Monster erfüllt zum schnurren. Da war es, was Tobirama so geil auf den jüngeren machte. Diese devote Ader, die sich auch zu wehren wusste. Das lockte das Tier in ihm.

Tobirama richete sich auf, zog Yurai auf seinen knienden schoß, wobei seine Hände weiter gestrafft wurden und drang in einen ganz anderen Winkel in den junge ein. Dieser gab einen fast schon schnurrenden laut von sich, als Tobirama tiefer in ihn rutschte und ihn dehnte. Die Mischung aus, Demütigung, Schmerz und Lust vermischen sich für Yurai in einem wilden Cocktail der Gefühle und er stöhnte laut unter dem senju. Immer wieder stöhnte, wimmerte und schrie er auf. Aber eine Sache blieb. Die Tatsache das Tobirama nur ihn liebte. Nur ihm dieses Verlangen galt und niemanden anderen.

Tobirama bekam von Yurais Gefühl nur oberflächlich etwas mit. Er war selbst so von der Lust getrieben, dass er die eigentliche Strafe völlig vergessen hatte und beherzt den jüngeren wichste und ihn dabei fickte.

Yurais Körper verspannte sich. Sein williges Fleisch pochte heftig, so daß er aus refelx Tobirama tief in die Augen sah und dieser sowohl dieses flackernde Feuer und den extremen orgasmus miterleben durfte.
,, komm schon, Spritz ab für mich" knurrte Tobirama tief und allein das brachte Yurai über die Grenze.

Laut stöhnend pumpte der jüngere seinen Samen über den Bauch, bis hoch zu seinem Hals. Es hörte irgendwie nicht auf, was wahrscheinlich der überreizung geschuldet war.
Tobirama selbst genoss, wie Yurais Körper einfach perfekt auf ihn reagierte, schob seinen schwanz noch einmal in das enge Loch und spritzte stöhnend tief in den Leib des anderen.

Nach dem Tobirama einigermaßen Herr seiner Sinne wieder war, zog er sich aus Yurai, der einmal aufwimmerte, als wäre man einem Hund auf die Pfote getreten und löste das Handtuch von den zarten Handgelenken. Vorsichtig rieb er über die strapazierte Haut und führte Yurais Arme nach unten zu seinem Körper. Der jüngere zischte. So lange die Arme über den Kopf zu halten war unangenehm und fühlte sich hinterher an, als würden tausend Ameisen über seine Arme rennen, sobald das Blut an Ort und Stelle wieder war.

,, Geht's dir gut mein Engel? " fragte Tobirama liebevoll nach und küsste den schwarzen Schopf. Yurai nickte lächelnd, war zu schwach zum antworten. Doch er genoss es sehr, wenn Tobirama so zart war. Das war immer das beste hinterher. Obwohl von ihm so gefickt zu werden auch echt toll war. Doch das war besser.
Der Senju säuberte mit dem zweckentfremdeten Handtuch Yurai, der bereits schon wo anders war.
So schlummerte Yurai in Tobiramas Armen auch schon recht schnell ein. Sein Körper brauchte jetzt die Ruhe und diese gab der Senju ihm auch.
Inständig hoffte Tobirama natürlich, das Yurai die Lektion auch verstand und daraus lernte.

- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt