,, Vielleicht sollte ich dir einen kleinen Einblick in meine wahre Seele geben. Vielleicht verstehst du es dann. "
Yurai verstand nicht, was Tobirama meinte. Bis der Druck sich verlagerte als Tobirama mit Absicht auf ihm sich hochstemmte, seine Hüfte ruckartig zu sich zog und seine Hand los ließ. Dafür aber in das schwarze verzauste Haar griff und seinen Kopf zu sich zog.
,, In dir steckt das selbe verdorbene, wie in mir. Also wieso wehrst du dich? " schnurrt Tobirama viel zu freundlich. Viel zu gefährlich ruhig.
Yuria antwortete nicht. Blickte ihm nur bissig in die Augen.Ein verdammt kaltes aber einnehmdes Lächeln erreichte Tobiramas lippen und Yurai hasste sich für seine Reaktion. Sein Blut kochte hoch und schoss in seine Lenden. Ließ seinen schwanz anschwellen und zucken. Fuck er hasste das wie recht Tobirama behielt. Was seine Worte und seine Handlung mit ihm machten. Wie Yurai die Puppe war, die Tobirama spielerisch leicht steuerte. Und doch wollte er sich nicht die Blöße geben es zu zugeben. Für gewöhnlich sollte Yurai Angst haben. Aber da war nichts weiter als Trotz und Wut. Jetzt wurde ihm auch klar das Asuna Unrecht hatte. Tobirama war genauso wie Kenta. Körperlich würde Der Senju ihm nicht schaden, nicht wirklich zumindest. Aber seelisch. Soweit war sich Yurai sicher. Auf diese Kenntnis hin drang ein knurren aus Yurais Kehle.
,, Knie für mich kleine Schlampe. " Yurais Kopf wurde losgelassen und Tobirama nahm etwas Abstand. Yurais Herz pochte viel zu schnell und noch immer war er wütend, so richtig wütend. So Augen auskratzen wütend. Wäre da nicht das aufgestellte Zelt, was ihn verriet.
Er stemmte sich hoch und drehte sich zu ihm um. Er sah deutlich das auch der Senju erregt war. Dieses kranke Spiel machte ihn tatsächlich an. Nur leider ihn auch. Auf kranke und höchst verwerfliche Art.
Für Tobiramas Geschmack schien Yurai zu lange zu zögern. Hob mahnend eine braue.
,, Worauf wartet du mein schwanz lutscht sich nicht von allein. "Widerwillig ging Yurai auf ihn zu. Sah ihm fest in die Augen und ging vor ihm auf die Knie. Yurai hatte vielleicht diesen Streit verloren, aber seinen Stolz würde er behalten. Notfalls würde er zu beißen, wenn es ihm reichte. Auch wenn es von außen vielleicht nicht so aussah und er den schüchternen miemte. Im Grunde nahm er sich das was ihm Zustand. Und er war nun einmal das Opfer seiner Lust. Also wieso dagegen wehren. Gegen einen verdammten sadisten hatte er keine Chance. Und der Sadist in seinem eigenen Inneren erwachte.
Fest aber nicht zu fest griff Tobirama in das schwarze Haar, was selbst nach dieser Auseinandersetzung zerzaust und dennoch so seidig weich war hinein und holte ihn vor seinen Schritt. Öffnete kontrolliert das Band was seine Hose an der Hüfte hielt und enthüllte sich.
,, Du bist ein verdammter sadist" knurrte Yurai. Seine Augen sprühten fast Funken vor Zorn.
Gönnerhaft lächelte Tobirama,, Ich weiß. "Tief und unvorbereitet stieß der Senju seinen Schwanz in den feuchten Mund. Spürte recht schnell das Yurai würgte. Er war zu groß für den zierlichen Rachen. Es war ihm nur gänzlich egal. Der sadist in ihm lehnte sich erfreut zurück und genoss wie hart er in den samt weichen Mund fickte. Genoss Das protestierende würgen und der Speichel, der an den Mundwinkel des Jüngeren hinab lief.
Natürlich könnte er brutaler sein. Jedoch wollte er sein nettes Spielzeug nicht kaputt machen. Noch nicht. Vielleicht wenn er wund und am Ende war. Er wollte lediglich das er sich verfickt noch mal bei ihm entschuldigte. Egal wie. Denn sein eigener Stolz sollte nicht in den Dreck gezogen werden. Und viel zu lange hatte er sich versucht zwanghaft unter Kontrolle zu halten.
Hasserfüllt funkelten ihm die blauen Augen entgegen und Tobirama stöhnte. Das war es was er brauchte. Diesen Hass. Dieser kleine schmale grad zwischen Liebe und Hass. Zwischen Respekt und Verachtung. Ihm war bewusst, daß es nicht normal war. Das irgendwas in seiner Kindheit dieses verkrüppelte etwas in ihm schuf. Nur hatte er damit gelernt zu leben. Er sah es nicht mehr als eine Art Feind an. Eher wie ein nerviger Freund, der ihm half zu überleben.
Tobirama genoss so sehr seine Überlegenheit das Yurai sich aus seinem Griff befreite und den Kopf zurück zog. Schwer atmend und schluckend musste er erstmal seine Lungen mit Luft füllen.
Seinen eigenen Speichelfluss hatte er überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und wischte sich immer wieder über die Mundwinkel. Mühsam raffte er sich auf und am liebsten hätte er Tobirama ins Gesicht gespuckt.,, Geh an den Tisch" knurrte Tobirama unzufrieden. Wieder bewegten Yurais Beine sich von ganz allein und er stand mit dem Rücken zu Tobirama gewandt. Sein Herz trommelte alarmiert. Jeder Mensch mit einem gesunden Verstand hätte längst begriffen das diese Art von Beziehungen nicht gesund war. Zu einnehmend und besitzergreifend. Aber die Flucht war lange schon zu spät. Er fiel bereits in den Abgrund.
,, Lehn dich auf den Tisch. " Widerstandslos beugte sich Yurai und versuchte ruhig zu atmen. Versuchte dem Senju keine Angriffsfläche zu bieten.
Ein kalter Windzug ließ Yurai kurz frösteln, ehe er realisierte was geschah.
Ohne überhaupt den Jüngeren vorzubereiten stieß er mit einem ruck in den zierlichen Leib. Presste sämtliche Luft aus den Jungen. Dennoch biss Yurai die Zähne zusammen. Einen Teufel würde er tun und ein Ton von sich geben, auch wenn der Schmerz ihn fast zerriss.Der nächste harte Stoß ging ihm durch den Körper und kostete ihm sämtliche Kraft nicht einfach einzuknicken. Sein Arm mit dem er sich abstürzte zitterte und er keuchte angestrengt.
,, Was los gefällt es dir nicht wie ich dich ficke? " fragte Tobirama hönisch nach und versenkte sich erneut fest in Yurai. Wieder ein ruck der ihm alles kostete. Auch wenn der Senju ihn noch nicht lange fickte, knickte ihm der Arm weg und er knallte fluchend auf die Tischplatte. Seine Hand rutschte an oben und Krallte sich an der Kante fest, damit er nicht das bisschen halt verlor.Der Ältere zog sich zurück und ließ erneut seine Hüften nach vorne schnappen. Yurais Hüfte wurde an den Tisch gepresst und einen schmerzvollen laut konnte er nicht mehr unterdrücken. So sehr er es auch wollte, aber er schaffte es nicht weiter seine Stimme verschlossen zu halten. Das merkte auch Tobirama und fickte mit harten und steigenden Tempo.
Yurais anfängliches keuchen verrutschte in ein viel zu hohes stöhnen, was eher einer Frau glich als einem Mann.
,, Fuck " stöhnte Yurai ungezügelt und empfing den nächsten stoß.
,, Ich hasse dich" knurrte Yurai stöhnend. Sein Schopf wurde gepackt und überstreckt.
,, Das würdest du gern. Kannst es nur nicht. " summte Tobirama zufrieden und ließ ihn ruckvoll wieder los.Das gefühl des Schmerzes und der Lust vermischte sich wild in Yurai und ließ ihn ungehalten stöhnen. Kostete jede beinahe lieblose Liebkosung seines Körpers und seiner Seele aus. Bis
diese Handlung die einem Überfall glich innerhalb von fünf Minuten endete und der Senju sich fluchend in dem Jüngeren ergoss.
DU LIEST GERADE
- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe
FanfictionHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Das dachte sich auch der 16 jährige Yurai, als er vor Butsuma-senju auf knien lag und um eine Arbeit bettelte. Zu unfähig und zu feige um im Krieg zu dienen, blieb nur die Möglichkeit als Bediensteter, um sein...