Yurai zitterte bei der tiefen Stimme die bis in sein Unterbewusstsein glitt. Erneut seufzte er hoch, als Tobiramas Hand über seine nackte Haut glitt und an seinem Bauchnabel Kreise zog.
Vermutlich würde es schon reichen wenn der ältere ihn einmal in den Schritt packte um zu kommen, so sehr verlangte sein Körper nach ihm und die Frage die vorher gestellt bekam vergaß er auch sogleich. Es war der Himmel auf Erden für Yurai.Die Kälte die im Zimmer herrschte spürte Yurai schon garnicht mehr. Jeder noch so kleinster Muskel stand in flammen.
Erneut stöhnte Yurai. Tobiramas Zähne striffen seinen empfindlichen Hals. Mit jeder liebkosung die Tobirama ihm schenkte, versuchte Yurai sich ihm entgegen zu biegen.
,, Hab Geduld", sprach Tobirama amüsiert und leckte über die stelle, wo der Herzschlag des jüngeren am stärksten zu spüren war. Doch Yurai wollte sich nicht in Geduld üben. Wollte ihn überall zur selben Zeit spüren. Rekelte sich unter dem muskulösen Körper.
,, Tobi bitte", wimmerte Yurai leise. Er wusste nicht wie lange er der süßen Qual noch stand halten konnte.
Tobirama lächelte. Betteln konnte Yurai schon immer gut, weshalb er eine Spur aus heißen Küssen über den zierlichen Körper nach unten zog. Kurz versenkte er seine Zunge in dem schönen Bauchnabel und erhaschte sich ein erneutes stöhnen.
Der Senju ließ sich zwischen den Beinen von Yurai nieder und küsste sich weiter nach unten. Den Hüftknochen entlang, die Innenseite der Oberschenkel, aber das Objekt der Begierde ließ er offensichtlich aus, was Yurai nicht zu passen schien. Immer wieder drängte er ihm seine Hüften entgegen, doch ohne Erfolg.
,, Verdammt Tobirama" jammerte Yurai ungeduldig und entlockte dem senju ein Rauhes kichern.
Provokant leckte der Senju wenige Millimeter über der prallen Eichel, die weiche Haut, auf der bereits Yurais angestauter Liebestropfen floss und schmeckte die salzige, klebrige Flüssigkeit auf seiner Zunge.
Ein bisschen mehr wollte Tobirama dennoch von Yurai hören, bevor er ihm diesen Wunsch erfüllte.
Küsste sich erneut über den Becken Knochen Richtung Oberschenkel und biss leicht hinein. Yurai stöhnte, drückte sein körper tiefer in die Matratze und hoffte inständig das Tobirama nicht nur mit ihm spielte.,, Bitte. Ich halt es nicht mehr aus" wimmerte Yurai mit hoch roten Wangen und stöhnte tief, als Tobirama sich den harten schaft hinauf küsste und über die Eichel leckte. Das wars, Yurais Hirn war brei. Er konnte nur noch atmen und fühlen wie Tobirama sich gierig an ihm festsaugte. Mal sanft, mal fest Lutschte er den schwanz des jüngeren und lauschte den Geräuschen, die ihn selbst so hart und willig machten.
Yurais Hüften begannen sich dem Tempo des älteren anzupassen und stieß leicht in den wohlig warmen Mund. Tobirama ließ ihn machen. Ließ nur noch mehr Speichel aus seinem Mund fließen und verteilte es mit seinem Zeigefinger weiter nach unten. Kurz verkrampfte der zarte Körper, in dem wissen was Tobirama vor hatte.
Tobirama hielt inne, als er sie angespannten Muskeln spürte und das kurzzeitig unterbrochene atmen. Griff unter Yurais Schenkel und stellte diese auf. Streichelte beruhigend über die weiche Innenhaut und ließ sich so viel Zeit, wie es Ebend brauchte.
Erneut fuhr Tobirama über den Speichelnassen Hoden, während er sich weiterhin an ihm festsaugte. Verteilte seinen Speichel richtung Damm und Muskelring. Fuhr diesen vorsichtig nach.
Tobirama drückte seinen Zeigefinger leicht gegen den jungfräulichen Schließmuskel und ließ von dem pochenden Glied ab. Zu gern wollte er Yurai dabei ins Gesicht sehen, wie er ihn langsam weitete.
Noch einmal ließ er einen Speichelfaden zu seinem Finger wandern, um dem jüngeren nicht weh zu tun.
Vorsichtig, aber bestimmt schob Tobirama seinen Finger tiefer in den Jungen. Yurai schnappte nach Luft, als er das dehnende und heiße Gefühl in sich spürte und spannte sich an. Es tat nicht weh, aber es war ungewohnt.
,, Entspannt dich, dann tut es auch nicht weh" sagte Tobirama aufmunternt und schob seinen Finger weiter, als Yurai sich nicht mehr anspannte.
Tobirama war überrascht wie schnell Yurai sich fallen ließ und bewegte langsam den Finger in dem heißen Loch. Nach und nach gab sich Yurai hin und stöhnte ungehalten.
,, Oh gott ", stöhnte Yurai viel zu hoch. Der Finger in ihm drin machte ihn wahnsinnig. Krallte sich nur haltsuchend in das Laken. Seine Augen waren fest geschlossen,als er sie im nächsten Moment wieder öffnete und in das erotisch lächelnde Gesicht des älteren sah. Tobirama führte bereits einen zweiten Finger in ihn ein und spreizte diese. Automatisch spreizte auch Yurai seine Beine und drängte sich auf die Finger die ihn Sterne sehen ließ. Er wollte mehr.
,, Tiefer? "fragte Tobirama grinsend.
,, Hmm" summte Yurai benommen und stöhnte als nächstes tief. Tobirama drehte seine Finger in ihm und übte Druck nach oben aus. Beobachtete Wie ein kleiner Schlag durch den jüngeren ging und er sich weiter auf seine Finger presste. Die Prostata, der geheime G Punkt des Mannes.
Zufrieden fickte der Senju das jungfräuliche Loch und weidete sich an dem Abbild. Yurai Wie er mal lauter, mal leiser stöhnte, sich seinen Finger entgegen bog, wie sich leichte Schweißperlen auf dem grazielen Körper bildeten. All das fand Tobriama höchst ästhetisch und erregend.,, Ich... Ich komm gleich", keuchte Yurai angestrengt.
,, Nichts da. Du kannst kommen, wenn ich in dir bin" knurrte Tobirama und entzog Yurai seine Finger. Sofort fühlte sich der jüngere irgendwie leer und unvollkommen. Sein aufbauender Orgasmus flachte ab und er blickte mit halb offenen Augen zu dem senju.
,, Wieso hörst du auf? "
,, Wie ich schon einmal sagte, Geduld ist nicht deine Stärke"Tobirama stand auf und entledigte sich seiner Hose, spuckte sich auf seine eigene Länge und verteilte sein natürliches Gleitmittel mit ein paar auf und ab Bewegungen. Prüfend sah er noch einmal zu Yurai, der bereits leicht zitterte, um sich zu vergewissern, das es auch in Ordnung ging. Wollte Yurai nicht länger leiden lassen.
,, Sag mir wenn es weh tut" Tobirama kniete sich erneut zwischen die Beine des jüngeren und positionierte sich auf ihn. Er konnte spüren, wie aufregt dessen Herz klopfte und versuchte ihn durch einen langen und intensiven Kuss abzulenken.
Mit bedacht setzte Tobirama seine Spitze an das feuchte Loch und schob sich leicht hinein, ehe er spürte das Yurai verkrampfte.
Mit jedem weiteren Kuss versuchte er den jungen unter sich zu entspannen,bis es ihm endlich gelang und langsam in ihn drang. Mit der Zunge des anderen im Mund begann er sich erst langsam zu bewegen. Seinen schwanz bis zum Anschlag in den jüngeren zu treiben, der in den Mund des älteren stöhnte.Zufrieden wie gut Yurai das ganze weg steckte, im wahrsten Sinne des Wortes, griff Tobirama mit seiner linken Hand , mit der er sich nicht stützte an seine Hüften und drückte ihn weiter auf seinen schwanz.
,, Fuck! " stöhnte Yurai und brach somit den Kuss ab. Mit jedem weiteren stoß mit dem der Senju ihn fickte, verabschiedete sich immer mehr seine Kontrolle und sein Verstand. Das stöhnen des älteren in seinem Ohr machte die Sache nicht besser und er spürte das er allmählich zum Ende kam.
Die zusammenziehende enge um Tobirama ließ ihn selbst nicht mehr lange standhalten und griff fest in Yurais Oberschenkel. Laut stöhnte Yurai auf und kam zwischen ihm und Tobirama. Allein durch das laute aufstöhnen von Yurai brauchte er nur zwei weitere feste Stöße und Spritze in den jungen unter sich.
Eine Weile lagen sie noch da. Der Senju verteilte verliebte küsse auf Yurais Gesicht und oberkörper, ehe er sich aus Yurai zog und sich neben ihm ins Bett fallen ließ.
,, Alles gut? "fragte Tobriama vorsichtshalber nach, da Yurai heftig neben ihm atmete und Strich ihm den verschwitzten pony aus dem Gesicht.
,, Ja alles bestens", lächelte Yurai.
Für den schwarzhaarigen war die Welt völlig Inordnung.
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- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe
FanfictionHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Das dachte sich auch der 16 jährige Yurai, als er vor Butsuma-senju auf knien lag und um eine Arbeit bettelte. Zu unfähig und zu feige um im Krieg zu dienen, blieb nur die Möglichkeit als Bediensteter, um sein...