- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe

Das Machst Du Gut

,, Nghh... AU! " Yurai legte schützend eine Hand an seinen Hals. Tobirama fing an zu übertreiben.
,, Ach komm das kann garnicht weh getan haben" meinte Tobirama unbeeindruckt und wollte sich erneut an dem zarten Hals festsaugen, doch Yurai drückte ihn weg.
,, Ist ja auch nicht dein Hals, in dem sich festgebissen wurde" murrte Yurai.
Tobirama schmunzelte.,, Glaub mir das ist noch kein beißen"
Provokant biss es vorsichtig in die rosige Unterlippe des jüngeren und siehe da er keuchte.
,, Siehst du, du magst es" Schlußfolgerte Tobirama.
,, Tu ich nicht und außerdem stinkt du nach hartem Alkohol" murrte Yurai unzufrieden weiter. So hatte er sich die Nacht nicht vorgestellt.

Der Senju kam angetrunken mit seinen Brüdern die Nacht zurück und entführte auf brutale Art den jungen. Yurai hatte draußen gestanden um etwas frische Luft zu schnappen, als sich aus dem Nichts eine Hand auf seinen Mund legte und ihn nach hinten zog. Das es Tobirama war merkte er erst später, als er in die amüsierten glasigen Augen sah. Yurai war beinahe das Herz in die Hose gerutscht. Danach fand es sich in Tobiramas Bett wieder.

,, Du bist aber heute zickig", schnaubte Tobirama amüsiert.
,, Du hast Mich ja auch zu Tode erschreckt! "
Tobirama ließ sich von dem jungen rollen und legte die Arme hinter den Kopf. Yurai war heute ganz schön anstrengend, wie er fand. Dabei wollte er sich nur mit ihm entspannen und jetzt keine Szene haben. Noch dazu zuckte sein schwanz schmerzhaft.

Erneut setzte sich Tobirama auf und sah zur Seite, wo Yurai immernoch ein unzufriedenes Gesicht zog. Tobirama fand ihn schon wirklich niedlich, so bockig zu sehen. Als würde man versuchen einem süßen Eichhörnchen die Nüsse zu klauen. Yurai war nur eine halbe Portion und könnte Tobirama nichts anhaben, das wusste er. Er wollte es erneut versuchen. Er würde ihn nicht zwingen oder überreden, aber er wollte versuchen trotzdem auf seine Kosten zu kommen.

Tobirama lehnte sich über den jungen . Ein Bein jeweils auf der Seite und dazwischen der jüngere.
,, Küss mich", sagte Tobirama und wartete erst garnicht auf Yurais Antwort. Er verband sofort seine Lippen mit die von Yurai. Yurai war noch sauer, aber die küsse waren zu gut. Er öffnete ihm sogar den Mund, damit die Warme Zunge langsam sich an seiner anschmiegen konnte.

Yurais schlechte Laune verzog sich nach und nach, je öfter Tobirama seine Zunge in seinem Mund tauchte. Yurais Hand griff in das weiche Haar des älteren und krauelte seinen Kopf. Tobriama genoss es. Brummte zufrieden in den Mund des anderen.

,, steh auf", befahl der Senju ruhig und zog eine Sekunde später Yurai mit sich hoch. Yurai wusste nicht was jetzt passierte. Ein angenehmer und aufregender schauer lief ihm über den Rücken. Eigentlich war ihm auch relativ egal was Tobirama mit ihm machte. Allein durch die feurigen küsse wurde Yurai hart. Tobirama könnte alles mit ihm machen.
,, Knie dich hin" drang Tobiramas Stimme dominant an Yurais Ohr und sofort kam er dem nach.
Yurai war nervös. Ob Tobirama das ganze wieder abbrechen würde, so wie beim ersten Mal? Ob er ihn führen würde? Oder ob Tobirama es überhaupt mochte? Immerhin wusste Yurai nicht wie das funktionierte. Yurais Gedanken überschlugen sich beinahe. Das merkte auch Tobirama , weshalb er ihm zärtlich über den Kopf streichelte. Sofort schloss der junge die Augen und schmiegte sich an die Hand.

,, Mach den Mund auf" wieder ein beherrschter, aber sanfter Befehl des älteren und Yurai tat was verlangt wurde. Zaghaft öffnete er den Mund und sah zu Tobirama auf. Yurai war aufgeregt, sehr sogar. Tobirama hingehen biss sich auf die Zunge . Yurai war so wunderbar unterwürfig und folgte jedem Befehl brav. Und dann noch diese verdammten Augen. Diese blauen Augen die ihm wachsam entgegen sahen. Es war nicht auszuhalten für Tobirama.

Mit bestimmten griff zog der ältere seine Hose so weit runter, das sein vollständig hartes Glied auf Höhe des anderen  Mundes war. Tobirama wollte es probieren, das letzte mal ging er ihn an und meinte er hätte keine Zeit es ihm erklären. Doch jetzt hatte er Zeit. Mehr als genug.

,, Streck die Zunge raus" wider folgte Yurai ohne dabei den Blick abzuwenden.
Tobirama legte seinen Daumen auf seinen eigenen schaft und drückte diesen nach unten. Yurai sollte sich langsam daran gewöhnen und nicht gleich verschreckt werden.

Ein wenig rieb er seine Eichel an der weichen Zunge von Yurai. Doch das reichte nicht. Er schob ihm seine Erregung weiter in den Mund und von ganz allein schloss Yurai den Mund und begann gierig an der prallen Eichel zu saugen.
,, Das machst du gut", stöhnte Tobriama und legte ihm sanft eine Hand an den Hinterkopf. Hin und wieder spürte Tobirama die Zähne, aber das war nicht weiter wild. Es war ja Yurais erstes Mal und mit der Zeit würde es besser werden.

Nach einer Weile stieß Tobirama leicht in den feuchten warmen Mund und verursachte bei Yurai ein leichtes würgen. Genau so hatte er sich vorgestellt.

,, Mach weiter ", meinte Tobirama schweratment und übte leichten Druck auf den Kopf des anderen aus. Tobiramas schwanz rutschte tiefer in Yurais Mund und er würgte.
,, Nicht. Du wirst dich daran gewöhnen müssen"

Gewöhnen? Yurai wusste nicht ob er sich daran gewöhnen konnte, jedes Mal dabei zu würgen, wenn Tobirama sich tiefer in seinen rachen schob. Klar er fand es geil, aber es war auch ziemlich anstrengend die ganze zeit zu knien und den Mund offen zu halten. Aber es gefiel ihm. Wie er da so vor Tobriama hockte und er mit ihm machen konnte was er wollte. Schließlich war er ja der jenige der gesagt hatte, er wollte geführt werden.

Erneut begann der Senju den Jungfräulichen Mund zu ficken und knurrte tief, als er merkte, wie sein schwanz bereits gespannt zuckte. Er würde bei dem Mund und den Augen die ihn so treu ansahen, nicht mehr lange durchhalten. Aber ihm in den Mund spritzen? Das hatten sie vorher garnicht geklärt. Tobriama konnte nicht lange darüber nachdenken, es passierte einfach.

,, Fuck", stöhnte Tobriama laut, als er in dem warmen Mund kräftig abspritzte. Yurai stöhnte selbst bei den lauten des älteren und schluckte überfordert und verschluckte sich beinahe an der Menge des spermas. Aber er war zufrieden. Yurai konnte ihm endlich auch mal was Gutes tun. Er schluckte. Schluckte So lange bis es nichts mehr zu schlucken gab und ließ von dem noch immer harten Glied ab. Yurai war glücklich, aber auch erschöpft, obwohl er selbst nicht mal gekommen war.

,, Das war wirklich gut", sagte Tobirama und streichelte Yurai über den Kopf. Dieser lächelte nur schwach und freute sich über das Lob.

Somit zog der Senju seine Hose an seinen Platz, legte sich in das Futon zu Yurai und schloss ihn fest in die Arme. Sobald der jüngere das Kissen berührte, war er auch schon eingeschlafen. Er fühlte sich irgendwie ausgelaugt.