Azur Blaue Augen

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Tobirama gab dem Willen von Yurai nach und Griff unter ihn, um ihn auf seinen schoß zu ziehen. Yurai seufzte erregt in den Mund des älteren. Er wollte jetzt nichts anderes, als Tobirama zu spüren. Seine Hand wanderte in das silberne Haar und verkrallte sich darin. Es war so unfassbar weich zwischen Yurais Fingern. Er liebte das, weil er es so selten berührte.

Mit jedem weiteren innigen zungenkuss began Yurai sich auf Tobiramas schoß zu reiben. Yurai bewegte sich so gezielt auf Seinem schoß, das Tobirama ihn unkontrolliert in den Mund stöhnte und seine Bewegungen, mit seinen Händen, die er an Yurais Hüften platzierte, intensivierte.
So rieb sich der jüngere eine Weile an Tobirama, bis dieser es nicht mehr aus hielt, unter ihn griff und in seine Arme hob. Verdammt Tobirama vermisste das und das gefühl was er dabei hatte, wenn Yurai ihn so benebelt ansah.
So trug Tobirama ihn mit schnellen Schritten in Sein Zimmer und legte ihn küssend auf das Futon. Beide kannten keinen Halt und labten sich an der feurigen Erregung des jeweils anderen und verloren sich beinahe in ihren ungezügelten küssen.

Eigenhändig zog Tobirama sich sein Oberteil aus. Yurai setzte sich auf, griff in Tobiramas Nacken und biss das erste mal in dessen zarte Haut. Tobirama stöhnte leise. Ein kleines schmunzeln platzierte sich auf seine Lippen. Yurai hatte ihn noch nie gebissen und er musste gestehen es turnte ihn extrem an.

Yurai lies sich wieder in das futon sinken. Er leckte sich leicht seine geschundenen Lippen und ließ seinen Blick über Tobiramas oberkörper gleiten. Wie lange er das nicht mehr gesehen hatte. Tobirama hatte einiges an Muskeln zugelegt das konnte Yurai sehen und auch spüren,wenn er ihn umarmte. Aber es jetzt so vor seinen Augen zu sehen, brachte seinen schwanz zum zucken.
Tobirama war die reinste Perfektion in Yurais Augen.

Yurais biss sich auf sie Unterlippe und fuhr den trainierten Bauch so weit nach oben, wie er kam und keuchte Tonlos.

Tobirama sah Yurai dabei zu, wie sich die azur blauen Augen dunkelblau von der Lust färbten und er ohne jegliche Hemmung den senju berührte. Genau das hatte sich Tobirama immer vorgestellt. Das Yurai nicht nachdachte, sondern einfach nur machte und sich nahm was er wollte. Tobirama stöhnte auf, als Yurai über seinen gespannten Schritt streichelte. Sein Blick traf den des jüngeren und eine Gänsehaut jagte ihm über den Rücken. Gott diese Augen! Tobirama konnte ihm einfach nicht widerstehen.

Erregt von dem Anblick der sich ihm bot, packte Tobirama Yurai am Hals und Zwang ihn zu einem groben Kuss. Erfreut und zu tiefst erregt stöhnte Yurai in den Kuss. Tobirama war so dominant, daß Yurai die Beine weich würden. Wie sehr er es doch vermisst hatte.

Yurai griff blind nach Tobiramas Hose und zog sie so weit runter, dass ihn der harte schwanz gegen die Hand zuckte. Ohne Berührungsangst schloß er seine Hand um das hart Glied. Fuhr mit dem Daumen über die bereits nasse Eichel, des älteren und verteilte die Flüssigkeit in kreisenden Bewegungen. Yurai ließ den Daumen an der Unterseite des schaftes hinunter gleiten und wieder hoch. Brachte damit Tobirama immer wieder zum stöhnen. Mit angenehmen Druck legte er die Hand um den schaft und fuhr diesen ein paar Mal auf und ab.

,, Vedammt Yurai " knurrte Tobirama erregt und sah in das frech grinsend Gesicht des Jungen.
,, Weisst du was mir besser gefällt, als dein grinsen? wenn du für mich schreist" schnurrt Tobirama und weidete sich daran wie Yurais Pupillen sich weiteten und er hart schluckte. Jetzt grinste Tobirama.
,, Willst du das ich dich ficke? " fragte Tobirama unschuldig und griff an Yurais Hand die an seinem Glied verweilte. Er schloss seine hand um Yurais und pumpte seinen schwanz.
Tobirama lehnte sich zu Yurai hinunter.,, Oder willst du mich lieber ficken?"

Diese Angebot ließ Yurais Augen riesig werden. Tobirama unter ihm? Das ging doch nicht, das hatte der senju selbst gesagt. Nein das war nichts für Yurai. Also schüttelte er zaghaft den Kopf.
,, Nicht?" fragte Tobirama belustigt. Er hatte nicht zwangsläufig was dagegen, wenn Yurai ihn nehmen würde, es wäre nur äußerst ungewohnt für ihn.

- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt