Tobirama besah den schmächtigen Körper, der unter ihm zitterte. Die blauen Augen halb geschlossen und der Mund nur so leicht geöffnet, daß Luft hindurch drang. Yurais Wangen waren bereits dunkelrot gefärbt, so daß es nicht mehr möglich war das diese dunkler werden würden.
Der Senju grinste höchst zufrieden. Das war genau das Abbild was er sehen wollte. Folgte nur noch die gewünschte Hör Probe.
Zärtlich setzte der Senju seine Lippen an den Hals des Jungen und spürte unter der Pergament dünnen Haut den kräftigen Herzschlag. Tobirama musste sich zusammenreißen nicht allzu grob mit ihm zu sein, aber dennoch würde ein kleiner Schmerz nicht schaden.Vorsichtig biss er in den stark pochernden Punkt an Yurais Hals, der ihn aufzischen ließ. Es tat keinesfalls weh, es war eher der schreck darüber, daß der Senju ihn gebissen hatte. Aber über den biss konnte er sich nicht weiter Gedanken machen, da Tobirama ihm hemmungslos den pullover über den Kopf zog und die schmale kaum trainierte Brust des jüngeren freilegte.
Erneute küsste sich Tobriama an dem filigranen Hals hinab, Richtung Brust. Yurai atmete angestrengt und schloss seine Augen. Er konnte sich kaum auf etwas konzentrieren, es fühlte sich alles so intensiv an und dem senju in die Augen sehen wollte er nicht. Yurai hatte Angst einfach unter diesem dominaten und besitzergreifenden Blick ohnmächtig zu werden.
Erst als Tobirama dessen rosa Knospen in den Mund nahm und hinein biss, stöhnte Yurai hoch auf, drückte den Rücken durch und krallte sich an die breiten Schultern des älteren. Yurai dachte wirklich das harmlose küsse schon intensiv waren, doch das war etwas anderes. Da lagen Welten voneinander entfernt.
Erneut stöhnte Yurai auf, als er die Zunge des senjus an seinem Nippel spürte und diese umkreiste. Mit der anderen Hand reizte der Senju die andere Seite, das sie sich ihm willig und hart entgenstreckte. Tobirama genoss die empfindliche Reaktion des jüngeren und es sporntr ihn an. Immerhin hatte er zwar schon seine hör Probe erhalten, aber es reichte ihm noch nicht. Er wollte ihn aus tiefstem Hals schnurren hören.
Die eigene Erregung, die fest gegen den Stoff seiner Hose drückte, ignorierend, ließ der Senju seine Lippen mit jedem Kuss weiter nach unten wandern.
Yurais Augen öffneten sich und folgten jedem seiner Schritte und doch ließ ihn ein Gedanke nicht los. Was ist wenn sein Körper schlapp machte? Immerhin war er vollgepumpt mit Adrenalin und würde dieser einfach unter diesem Druck schwach werden, würde er indirekt Tobirama beleidigen und das wollte Yurai auf keinen Fall.
,, Hör auf dir Gedanken zu machen", sagte Tobirama und riss ihn damit aus seinen Gedanken. Der Senju spürte das Yurai sich erneut den Kopf zerbrach. Doch worüber ahnte er nicht.
,, Schließ deine Augen"Wie befohlen verdrängte Yurai seine Gedanken, lehnte sein Kopf in das weiche Kissen und schloss seine Augen erneut.
Tobirama küsste sich mit jedem weiteren Zentimeter nach unten und zog beiläufig Yurais Hose und unterwäsche mit hinunter.
Und ganz zu seiner zufriedenheit sprang ihm das willigte Geschlecht prall entgegen.Yurai versuchte sich Währenddessen zu beruhigen und riss im nächsten Moment seine Augen auf und stöhnte tief, als Tobirama seinen Mund über dessen Eichel gleiten ließ. Rein aus Reflex krallte sich der jüngere in das weiße flauschige Haar.
,, T...tobira...aahh",unterbrach sich Yurai durch sein stöhnen selbst, als er die raue Seite der fremden Zunge über seine Spitze lecken fühlte. Dieses Gefühl war selbst für Yurai völlig neu und es war fantastisch.
Yurai drückte sich tiefer in das Kissen und schob seine Hüfte nach vorne. Er wollte mehr. Mehr von dem warmen und feuchten Mund, der ihn befriedigte.
Tobirama nahm dankend die stumme Aufforderung des jungen an und nahm Stück für Stück dessen harte Männlichkeit in seinem Mund auf und massierte dieses in einem angenehmen Tempo. Allein durch das zuckende Fleisch verlor Tobirama beinahe die Kontrolle. Es machte ihm schrecklich an, wie empfindlich Yurai doch war.
Immer wieder saugte und leckte er sich regelrecht an dem jüngeren fest und wurde immer wieder mit einem lauten stöhnen belohnt. Und der Senju hatte recht es war wunderbar den jüngeren so schnurren zu hören.
Genauso spürte Tobirama wie Yurai sich seinen Bewegungen anpasste und leicht in seinen Mund stieß.
Er wollte nichts lieber als seinen Höhepunkt erreichen.Heftig atmete Yurai unter Tobriama, der sich genüsslich an diesem festsaugte und hin und wieder mal einen Blick in das angestrengte Gesicht warf. Tobirama wusste das Yurai dem ganzen nicht mehr lange stand halten würde und nutze zusätzlich seine andere Hand und kniff ohne Vorwarnung in die aufgestellten Nippel des jüngeren.
Prompt schrie Dieser auf und spritzte in harten Schüben in den Mund des senjus, der Yurais sperma ohne groß nachzudenken schluckte und das zuckende Glied aus seinem Mund entließ.
Yurai lag mit schneller Atmung und geschlossenen Augen vor Tobriama und musste erst einmal Herr seiner Sinne werden. Sein orgasmus war so überwältigend, dass Yurai das Gefühl hatte, das sämtliche Kraft aus ihm gewichen war.
Der Senju wischte sich über den Mund und legte sich neben den jungen, den er kurz darauf in seine Arme zog. Er hatte schließlich alle Zeit der Welt, um das zutiefst entspannte Gesicht des jüngeren zu bewundern. Normalerweise hasste Tobirama das kuscheln danach, aber irgendwie fühlte es sich in diesem Moment richtig an, aber dennoch auch komisch.
Das kleine Herz des jüngeren pochte heftig gegen seine Brust, das spürte Tobirama und er brauchte Yurai nicht einmal ansehen, um zu wissen das dieser mehr als erschöpft war.
Zufrieden griff er nach der Decke und warf es über sich und den entblößten Körper. Er wollte keineswegs das dieses klappergestellt sich den Tod holte, nur dank eines Durchzugs.
Zwar mit schmerzhaft pochender Erregung, schloss Tobirama die Arme um ihn und lauschte dem immer ruhiger werdenden Atem von Yurai, bis dieser letztendlich Einschlief und der Senju selbst keine Kraft mehr besaß seine eigenen Augen offen zu halten.
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- Forbidden Desire - Bis ich dir nachgebe
FanfictionHarte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Das dachte sich auch der 16 jährige Yurai, als er vor Butsuma-senju auf knien lag und um eine Arbeit bettelte. Zu unfähig und zu feige um im Krieg zu dienen, blieb nur die Möglichkeit als Bediensteter, um sein...