Am nächsten Morgen stand ich auf und ging ins Bad, wo ich mir das Gesicht wusch und mich saubermachte. Kurz nachdem ich dies tat, Klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete sie und vor ihr standen aguni und saraka. ,,der Hutmacher will eine Versammlung machen, da sich gestern einige nicht entscheiden konnten, was mit dir passiert", erklärte saraka. ,,er will, dass du dabei bist und wird dann Entscheiden, was mit dir passiert", sagte aguni. ,,klar", kam es von mir und ich seufze. Ein mann, eine Entscheidung. Er würde entscheiden, wie es mit mir weitergeht. Höchstwahrscheinlich werden sie mich umbringen wollen, da ich ein wichtiges beachmitglied Angriff und töten wollte. Es hatte keinen Sinn meine letzten beiden Messer zu holen, ich würde sie nur verlieren oder sie würden sie entdecken und mich gleich töten, da ich gegen die Regeln verstoßen habe. Wäre ja nicht das erste mal in meinem Leben.
Im Raum angekommen, zu dem ich aguni und sarka folgte, sah ich einen großen Tisch, an dem alle wichtigen beachmitglieder saßen. Ganz vorne der Hutmacher, rechts von ihm war ein Platz frei und dann niragi und die anderen aus dem Militär Trupp. Links begann es mit chishiya, dann mit Ann und den anderen. Das ist die Führungsriege also...
Ich suchte den Raum nach jemand ganz bestimmten ab, doch dieser war nicht hier. ,,takotora ist nicht hier, falls du ihn suchst. Wir wollen ja nicht, dass so etwas nochmal passiert", sprach der Hutmacher und mein Blick wich zu ihm. ,,Bitte, setzt dich. Ich nehme mal an, aguni und saraka haben dir erzählt, weshalb du hier bist?", fragte die Nummer eins des Beaches und ich nickte, bevor ich am hinteren Ende des Tisches Platz nahm. Nun saßen ich und der Hutmacher uns über einige Meter hinweg gegenüber, neben uns die beiden obersten beachmitglieds Truppen.,,kommen wir direkt zur Sache. Warum wolltest du ihn töten", fragte der Hutmacher und kam somit direkt auf die entscheidende Frage. Ich sah zu chishiya. Seine Worte von unserem ersten Gespräch fielen mir wieder ein. ,,sag ihnen, was sie wissen wollen. Egal was", das würde ich auch tun, Solange es mir keine Probleme breiten würde. ,,ich wollte Rache", sagte ich, ohne auch überhaupt zu erklären für was.
,,Rache? Für was?", fragte er. Nun kam der Moment, vor dem ich mich am meisten fürchtete. Nicht der, in dem ich es ihnen sagen müsste. Es war der, in dem ich ihre Reaktionen dazu sah und nicht wusste, ob sie mich verstanden. Ich atmete aus, schloss bereits die Vorahnung, dass sie es nicht verstehen würden und begann zu erklären. ,,die Narbe, an meinem Körper, stammt aus einem Kampf. Ein Kampf Mit ihm. Kurz nachdem er mir diese Narbe verpasste, Schnitt er meiner 7 Jährigen Schwester die Kehle vor mir durch und schmiss uns aus dem ersten Stock eines spiel Gebäudes", die Kurzfassung. ich schluckte und blickte dann in die Gesichter vor mir. ,,ich habe gedacht, dass ich es schaffen würde mich unter Kontrolle zu halten, wenn ich ihn jemals wiedersehen würde, Doch in dem Moment, als ich es dann tatsächlich tat, erinnerte ich mich an das kleine Mädchen, dass selbst nach den Sturz noch versuchte weiter zu atmen und mich anflehte, ihre Schmerzen zu stoppen", der Mund des Hutmachers und einigen Anwesenden stand leicht geöffnet offen, ehe sie ihn schließen und schluckten. ,,es tut mir sehr leid, dass du So etwas durchmachen musstest Rosalie....Doch ich bin hier der Boss im Beach, ich muss für Ordnung sorgen", der Hutmacher stoppte und legte seine Hände auf den Tisch. ,,kannst du versprechen, so etwas nicht noch einmal zu tun?", fragte er mich.
Es war eine Frage, die ich mir selbst noch nicht stellte, da ich es nicht konnte. Aber er hatte recht, konnte ich es versprechen nicht noch einmal zu tun? ,,Nein, kann ich nicht", war meine ehrliche Antwort darauf. ,,wenigstens ist sie ehrlich", kam es schulterzuckend von saraka, welcher neben niragi saß. Dieser spielte mit seinem Maschinengewehr. Kurz war es still und der Hutmacher seufze. ,,kannst du versprechen es zu versuchen?", eine Frage, die nicht nur mich, sondern auch alle anderen -einschließlich chishiya- am Tisch überraschten. Es klang fast so, als würde der Hutmacher nicht wollen, dass ich sterbe. Als würde er Mitgefühl zeigen. ,,ich kann es versuchen", der Hutmacher nickte. ,,gut, dann geh und hole dir Beach Sachen, damit kannst du nicht rumlaufen. Ist ja schrecklich", sagte er und deutete auf meine Kleidung. ,,das war's?", fragte die Frau, die bei der Verfolgungsjagd hinter mir mit bei war unglaubwürdig. ,,ja, das war's. Ich erkläre die Versammlung hiermit für abgeschlossen", sagte die Nummer eins und erhob sich von seinem Stuhl, was die anderen ihn gleich taten, bevor alle aus dem Raum gingen. ,,danke", sagte ich zu ihm, bevor er sich zu mir umdrehte, mich leicht anlächelte und ich dann verschwand. Als ich aus dem Raum trat und Richtung der Klamotten fürs Beach ging, hörte ich, wie mir jemand folgte.
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Ich hoffe, ich habe deinen Wunsch gut getroffen. falls nicht, tut es mir sehr leid. NadineKielp
Für weitere Wünsche, fragen und Meinungen zu den Kapiteln bin ich immer offen!
❤️❤️❤️
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♥️ the king of hearts | ♠️ / Don't
FanfictionIn einer Welt wie dieser ist es unmöglich alles ohne Hilfe zu meistern. und doch wollte ich keine. Ich dachte immer, ich würde niemanden brauchen, um zu überleben und ich würde mich auch an niemanden binden, da dies einfach keinen Platz mehr in dies...