Kapitel 90. das geborene monster. (Ende für teil 1)

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Ich verlor heute nicht nur Juma und mikassa, sondern auch aguni. Ich war fertig, ich gab auf.
Ich wollte nicht mehr. Ich konnte nicht mehr. Doch anscheinend war das nicht das Ende. Es war nicht mein Ende.

-zwei Tage später-

Ich redete kaum, fraß alles in mich hinein. Der Fall des Beaches brachte die Mitglieder dazu, sich zu trennen. Es gab viele Überlebende, doch sie alle entkamen nicht ohne einen Verlust. Usagi, arisu, Kuina, Ann, chrishiya und ich, wir waren noch zusammen. Saraka und yarimu entschieden sich bei uns zu bleiben, während die anderen gingen, doch etwas fehlte. Jemand fehlte. Aguni.

Ich hatte takotoras Schwert behalten und das würde ich auch weiterhin tun, es war eine Erinnerung. Meine Stichwunde war nicht groß, meine Schnitte und Prellungen auch nicht, doch dafür war der Schmerz in mir drin das doppelte. Ich fühlte mich besser, was meine Rache für meine Schwester und mikassa anging, doch der Preis, den ich dafür zahlte war hoch. Er kostete nicht nur das Leben einige meiner Freunde, sondern auch meines. Ich war nicht mehr ich. Ich war nicht mehr das, was ich sein wollte. Ich war meine eigene Vorstellung von Hass.

Chrishiya und die anderen liefen im Umkreis von 5 Meilen alles ab, was mit dem Zettel zutun haben könnte. Wäre aguni hier, könnte er uns helfen.... Wir waren alle gerade auf dem Weg zu der nächsten U-Bahn Station, als wir auf eine Tür stießen. ,,das ist neu", sagte Chrishiya und stieß die Tür auf. Ein Monitor...

,,ich habe mich schon gefragt wann ihr kommen würdet", ertönte plötzlich die Stimme meiner Mutter auf dem Monitor und kurz darauf erschien sie auf dem Bild. ,,Mutter...", flüsterte ich und geschockt sahen sie zu mir. Sie alle sahen zu mir. ,,mein Kind...", sagte sie. ,,was hast du hiermit zu tun? Wieso bist du-" ,,du fragst dich wieso ich mit dir Hierüber reden kann, wie ich all das sehen kann, was du erlebst. Ganz einfach, weil ich will, dass du es erlebst", sagte sie.

,,ich verstehe nicht, was meinst du?" ,,ich und dein Vater haben lange gebraucht um dich für diese Spiele vorzubereiten. Wir haben dich alles gelehrt was du wollen musstest, um zu überleben" ,,diese Spiele waren eine Probe", stellte chrishiya plötzlich fest. ,,eine Probe für dich", fügte arisu hinzu. ,,was? Nein, das kann nicht-" ,,sie haben recht liebes. Ich und dein Vater waren es, die diese Spiele entwickelt haben" ,,was? wieso?!", fragte ich sofort. ,,wir wussten, dass du hierhin gehörst. Schon als Kind warst du immer so beeindruckt von Kartenspielen. Dein Vater und ich wussten, dass du es sein würdest, die unsere Spiele weiterführen würde, aber dafür mussten wir nicht auf alles vorbereiten. Von den körperlichen bis hin zum psychischen Teil", sagte sie und mein Herz blieb für einen Augenblick stehen. ,,wenn ihr diese Spiele entwickelt habt, um mich vorzubereiten...dann habt ihr...", ich unterbrach mich selbst, wollte es nicht wahrhaben. ,,ja...wir haben den Mann gesagt er soll deine Schwester töten", sie sprach es einfach aus, als wäre es ein Freundes Kind gewesen. Etwas, mit was sie nicht verwandt war. Ich war ruhig, ließ die Träne aus meinen Augen meine Wange hinunter rollen und starrte auf den Bildschirm. Die anderen sahen mich und meine Mutter abwechselnd an. ,,ich will, dass du meinen Platz einnimmst Rosalie. Wir könnten so einen Spaß haben. Wir entwickeln spiele und du könntest töten wie es dir gefällt. Wir-" ,,nein", sagte ich ernst. Ich würde nie etwas mit ihr zu tun haben. Nie wieder. ,,nein?", wiederholte sie ungläubig. ,,du hast mich gehört. Ich werde kein einziges Spiel mit dir entwerfen"

,,vielleicht jetzt noch nicht, weil du es nicht siehst. Du siehst das große und ganze nicht, aber Das wirst du. Und solange ich warte, wirst du genug Zeit haben es dir zu überlegen", sie fing an zu grinsen. ,,Es geht in die zweite Runde, mein Kind", und mit diesen Worten blieb das Video stehen. Ein Bild, in dem sie grinste war das letzte, was man sah. Sie würde nicht aufgeben, bis ich zustimmen würde. Sie würde nicht aufgeben, bis ich endlich das werden würde, was sie schon immer wollte. Sie wollte mich an ihrer Seite, aber als Killer. Und das war ich schon längst...
ich war das geborene Monster.

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Wie sagt man so schön? Fortsetzung folgt...
Aber nicht mehr heute 😬 morgen ist Schule und ihr verrückten solltet auch mal schlafen, ist ja nicht mehr normal wie schnell ihr ließt, wenn ich Hochlade. Aber ich danke jeden einzelnen, der diesen Teil verfolgt hat. Ich hoffe sehr, dass ihr ab morgen auch dabei seid, wenn der zweite Teil erscheint. Ich danke euch allen so sehr für diese Unterstützung!!!!!!❤️❤️

♥️ the king of hearts | ♠️ / Don'tWo Geschichten leben. Entdecke jetzt