Chrishiya wollte die Tür schließen, doch ich drängte ihn mit den Händen an seiner Brust zurück in den Raum, bevor ich die Tür hinter uns schloss. ,,tu das nicht, Stoß mich nicht weg. ich bitte dich chrishiya", chrishiyas Blick glitt zur Seite, aber ich wollte, das er mich ansah. ,,ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dich gerettet zu haben, weil du mir wichtig bist", sagte ich ernst. ,,du denkst wirklich es geht darum?", belustigt schnaubte er aus. ,,wieso bist du denn sonst so wütend?" ,,ich hasse es, dass du dich vor mich geworfen hast, weil du bereit gewesen wärst, für mich zu sterben Rosalie. Ich hasse es, dass du dich so vernachlässigst und ich hasse es, dass es mir nicht egal ist! Dass du mir nicht egal bist...", chrishiya sah zu Boden bei dem letzten Satz und ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren sollte.,,ich kann nicht zulassen, dass dir etwas passiert Chrishiya. Ich habe schon so viele Menschen verloren, ich kann nicht auch noch dich verlieren. Das könnte ich einfach nicht", ich sah ihn an und er mich, Doch sagen tat keiner etwas. Chrishiya wich zurück und lief an mir vorbei. Wovor hatte er Angst? ,,du stößt mich von dir weg, weil du Angst vor Gefühlen hast", sagte ich einfach was ich dachte und er drehte sich um. ,,ich habe keine Angst vor Gefühlen und ich stoße dich auch nicht weg", er lehnte sich an die wand neben der Tür, da wir nicht gerade weit entfernt davon standen.
,,ach ja? wenn ich dich hier und jetzt küssen würde", begann ich und atmete hörbar aus. ,,würdest du dann zurückweichen?", diese Frage war mir auf einer Art wichtig, denn sie würde mir zeigen, wie weit chrishiya bereit wäre, für mich zu gehen. Ob er wirklich keine Angst vor Gefühlen hatte. ,,Nein", er legte die Hände in die Taschen, während er an der wand lehnte. ,,Nein würde ich nicht", fügte er hinzu und blickte mich an. ,,gut...", mit diesen Worten ging ich auf ihn zu und küsste ihn. Ich konnte nicht leugnen, dass in dem Moment, in dem ich ihn küsste, alles in mir Rund spielte. Ich spielte rund. Aber auch chrishiya schien es mehr auszumachen, als er zugeben mochte, denn er nahm seine Hände aus den Taschen und zog mich näher zu sich heran. Nun standen wir wie so oft bisher Körper an Körper und jeder spürte den Körper des jeweils anderen.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, bis ich anfing mich langsam nach hinten, Richtung Bett zu bewegen. Chrishiya ließ seine Lippen nicht von meinen ab und folgte mir zum Bett, wo er über mich stieg und seine Hände neben mich platzierte. Als wir voneinander abließen, Atmete er schwer.
,,sollten wir aufhören?", fragte er mit schnellem Atem. ,,ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", fügte er hinzu und gab mir somit die Möglichkeit, abzubrechen, bevor es ,,zu spät" war und chrishiya sich auf die Sache einlassen würde. ,,dann tu es nicht", sagte ich und zog ihn wieder zu einem Kuss zu mir herunter. Seine Hand glitt unter mein Shirt, welches er mir über den Kopf zog und mich gleich danach wieder küsste. Als ich nun mit einem BH und einer Hose unter ihm lag, zog ich ihm seine Jacke und sein Shirt, welches er sich drunter gezogen hatte aus. Als ich über seine detaillierte Brust strich, erinnerte ich mich an meine Zeichnung. Details...
Man sah Chrishiyas Muskeln an seinen Armen, sobald er sie bewegte und die nächste Bewegung war, dass er meine Hose auszog. Mit Unterwäsche lag ich unter ihm und auch er wurde kurz darauf von seiner Hose befreit, in der langsam der Platz enger wurde. Leicht grinsend sah ich ihn an, bis er mir meinen BH mit nur einer schnellen Handbewegung öffnete und er ihn von meinem Körper streifte. Nun grinste chrishiya leicht.
Die restlichen Klamotten, die an unseren Körpern waren, schmissen wir wie die anderen auch, einfach achtlos in die Ecke und ließen uns nicht weiter ablenken. Als wir nun beide nackt waren, stieg ich auf ihn und er lag unter mir. Wieder saß ich auf seiner Hüfte und spürte die noch relativ leichte Beule unter mir. Langsam strich ich über seinen Oberkörper, was ihn ein seufzen entlockte und er zu meiner Hüfte griff. Als ich leicht an einer Stelle unter seinem Hals saugte, verstärkte chrishiya den Griff um meinen Hüften ein wenig. Das war also seine sensible Stelle...
,,das werden sie morgen alle sehen", hauchte er und ich nickte grinsend. ,,sollen sie doch" ,,na wenn das so ist...", chrishiya beförderte mich mit einem ruck wieder unter sich aufs Bett und begann meinen Hals bis runter zu meiner Brust zu küssen. Auf dem Weg dorthin hinterließ er seine Spuren in Form von Knutschflecken, welche bereits begannen rot anzulaufen. Er strich über meine Narbe an meiner Hüfte und über die blauen Flecken an meinem Oberkörper, aber ich beförderte seinen Kopf zu mir nach oben. ,,beachte das nicht", sagte ich und küsste ihn kurz darauf weiter. In dieser Nacht gingen wir weitaus weiter, Als die letzten male. In dieser Nacht hatten wir das erste mal Sex und ich war mir sicher, dass es nicht bei diesem Mal bleiben würde.
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Es hat ein wenig länger gedauert, da ich echt keine wirkliche Erfahrung habe, was das Schreiben von detailliertem Sex angeht. Es ist jetzt nicht der krasseste Sex, wie man aus diesen Dark Romanze Bücher ließt, aber etwas oder? Ich werde versuchen es beim nächsten mal detaillier zu schreiben, Ich hoffe es gefällt euch trotzdem sehr gut❤️❤️
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♥️ the king of hearts | ♠️ / Don't
FanfictionIn einer Welt wie dieser ist es unmöglich alles ohne Hilfe zu meistern. und doch wollte ich keine. Ich dachte immer, ich würde niemanden brauchen, um zu überleben und ich würde mich auch an niemanden binden, da dies einfach keinen Platz mehr in dies...