Kapitel 83. kraftlos

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,,Gratulation Rosalie. Du hast es geschafft"

Geschafft...war das wirklich etwas, worüber man sich freuen konnte? Ich hatte überlebt, doch ich fühlte mich nicht so. Ich habe gerade einen Teil meiner Familie getötet und war alleine. eingesperrt, mit jemanden, der mir wichtig war. Und mit etwas, was ich am meisten hasste. Wovor ich mich am meisten fürchtete. Mir selbst. Ich war eingesperrt mit mir.

Ich saß an der hintersten Wand, gegenüber vor der Tür, während jumas Leiche vor mir lag. Seine Körperteile und sein Blut waren überall im Raum und ich war voll mit diesem Blut. als ich mich zitternd aufrappelte, versuchte ich irgendwie aus diesem Raum zu kommen. Ich hämmerte gegen die Tür, schlug mit meiner bloßen Faust dagegen, nur um irgendwas zu fühlen, doch da war nichts. Meine Fingerknöchel waren blutig, die Haut ging ab und Blutspuren waren an der Tür zu sehen. Ich fühlte in diesem Moment keinen Schmerz, kein brennen der Wunden, gar nichts. ,,scheiße!", schrie ich und sank auf die Knie. Ich konnte nicht mehr.

,,steh auf"

Plötzlich ertönte diese Stimme meines Handys. Ich wusste nicht wer oder was es war, doch diese Person wollte, dass ich aufstand.

,,ich habe dich zu einer starken Frau erzogen Rosalie. Ich will, dass du aufstehst."

,,Mutter...", flüsterte ich. Wieso konnte sie mit mir darüber sprechen? Wo war sie? Wer war sie? Ich schloss die Augen, wischte das letzte mal an diesem Tag meine kommende Träne aus den Augen und stand auf. Meine Beine hielten mich gerade noch so und zitterten, als würden sie einbrechen, doch das konnte ich jetzt nicht. Noch würde ich kämpfen. Ich würde diesen Kampf gegen mich verlieren, doch im Moment nicht. Im Moment war kämpfen das einzige, was mich am Leben erhielt.

Ich nahm schwach die Axt in meine Hand und atmete durch. ,,ich muss zu chrishiya", ein plötzlicher Adrenalin Schub reichte aus, um die Axt mit voller Wucht gegen die Tür zu schlagen und nach nur ein paar Schlägen so zu öffnen, dass sie aufging. Ich ging aus den Raum, ließ das Blut und die Leiche meines Freundes zurück und nahm mir meine Messer, die auf dem Flur lagen. Die Axt schleifte ich kraftlos hinter mir her und lief Richtung lauter Musik. ,,ich muss sie warnen", wir würden gezwungen werden ein Spiel zu spielen, sobald wir nicht hier raus kommen. ,,hey!", schrie ich in die Menge der Menschen im großem Saal, die feierten, doch sie hörten nicht. Ich suchte mir den Weg auf die Art ,,inneren Balkon", um zu ihnen zu sprechen. Der Hutmacher sprach dort immer zu den Leuten, bevor sie spielen gingen, ich musste schnell sein, wenn ich sie retten wollte. Ein Herz 19 spiel, wie würde das wohl ausgehen? Auf jedenfall Nicht gut.

,,hey!", schrie ich wieder. Die Musik Box, die dort stand, war so laut, dass sie mich nicht hörten, also holte ich aus und schlug mit der Axt auf sie drauf, damit sie auf mich aufmerksam wurden. ,,was soll das?!", schrieen   plötzlich alle und Sahen Zu mir hoch. Ich blickte in Erschrockene Gesichter und weit aufgerissene Augen, als sie mich voll mit diesem Blut sahen. Es war nicht das erste mal, doch sie erwarteten es nicht jetzt bei einer ,,Party" zu sehen. ,,wir haben nicht viel Zeit!", sprach ich und holte kraftlos Luft. ,,in ein paar Minuten werden wir ein Herz 10 spiel spielen müssen! Ihr müsst hier raus sofort! Bevor es zu-", ein Geschrei ertönte. ,,Momoka!", schrie eine Frau und mitten in der ganzen Menschenmenge lag plötzlich eine tote Frau. Nein. Nein. nein. nein. Nicht jetzt!

,,das Spiel beginnt.
Schwierigkeitsgrad: Herz 10.
Teilnehmer Anzahl beträgt: 200.
Spiel: Hexenjagd.
Spielregeln: unter den Spielern befindet sich eine Hexe. Um herauszufinden, wer diese Hexe ist, müsst ihr sie verbrennen. Die dafür vorgegebene Zeit beträgt: zwei Stunden"

,,eine Hexenjagd?", fragten die Leute und plötzlich kam ein Tablett mit Handys für jeden der anwesenden Spieler. Sofort nahmen sie sich eines und dann hörte man den ersten Schuss. Niragi schoss, doch er schoss in die Luft. Die Leute beschuldigten eine Frau, welche ständig mit momoka zusammen war, nur Diesmal nicht. Um sie zu erschrecken schoss er und sie fing an zu weinen. ,,ich war es nicht!", schrie sie ihn an. ,,Werft sie ins Feuer!", die Menschenmenge spielte verrückt, schrie, sie sollten sie ins Feuer werfen und nahmen sie hoch. Ich konnte sie nicht retten, ich habe es nicht geschafft....

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Ich denke man merkt immer mehr, wie sie aufgibt, nicht? Arbeite gleich weiter, mache mir schnell was zu essen😂

♥️ the king of hearts | ♠️ / Don'tWo Geschichten leben. Entdecke jetzt