Kapitel 15

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(Spicy Kapitel geht weiter wer sowas nicht lesen kann wartet auf Kapitel 16)

Damian Lorenzo Martinelli

Sie liegt mit einem langen engen schwarzen Kleid  auf meinem Bett unter mir.
Emalia Florence Amini liegt erneut in meinem Bett aber diesmal aus einem anderem Grund, einem viel besseren finde ich. Aber meine jahrelange Feindin liegt Küssend unter mir.

Mein schwanz drückt gegen meine Hose , so sehr das es weh tut. Das ich glaube das er platzten könnte wenn ich nicht endlich in sie eindringe.

Ihre Lippen. Ihre perfekten vollen Lippen die immer wieder auf meine prallen.

Ihre Hände die an meinem nackten Oberkörper quasi kleben.

Ich stehe vom Bett ohne jede Andeutung auf, und stelle mich genau vor meinem Bett. Emalia guckt mich fragend an. „ stell dich hin Emalia , ohne widerrede"

Sie befolgt meine Anweisung und stellt sich genau vor mich. Ich lege meine beiden Händen an ihrer Schulter und drehe sie um ihren Reißverschluss zu öffnen. Ihr Kleid fällt wie eine Feder auf den Boden , und das was mir zum Vorschein kommt ist ihre Schwarze spitzen Unterwäsche die wie eine zweite Haut auf ihr liegt. Dieser Anblick lässt mich noch härter werden als ich jetzt schon eigentlich bin. Ihre Hände versuchen meinen Hosenstall zu öffnen , doch sie zittert viel zu sehr. Weswegen ich ihre Hände von meine Hose nehme um sie selbst zu öffnen. Meine Hose ebenso meine Boxershorts fliegen unbeachtet in eine Ecke des Raumes.
Doch als ich wieder Emalia mit einem eher ängstlichen Gesichts Ausdruck sehe die laut schluckt, als ihre Augen einzig und alleine nur meinem harten schwanz widmen , bringt mich sehr zu grinsen. Das kleine süße Mädchen hat Angst vor meinem schwanz, und es macht mich an. Sofort witme ich mich wieder ihren Lippen. Meine hände lege ich an ihre Taille, und drücke sie immer mehr wieder in Richtung meines Bettes. Bis sie schließlich da dadrauf fällt. Dieser göttliche perfekte Anblick. Wie sie nur noch in Unterwäsche dort liegt. Mit ihren perfekten Kurven. Ihre blonden Wellen sie sich über ihre runden Brüste legen.

-

Emalia Florence Amini

Meine unerträgliche Mitte , löst in meinem ganzen Körper ein Kribbeln aus. Meine Haut ist sehnt sich nach der Aufmerksamkeit von Damian  , der gerade  meine Unterhose auszieht. Danach fahren seine Hände unter meinem Rücken hoch bis zu meinem Bh Verschluss und öffnen diesen. Ich liege komplett entblößt unter  ihm was mich erröten lässt da es mir doch ziemlich peinlich ist. „pequeña mariposa du bist perfekt , also schäm dich nicht" (kleiner Schmetterling)

„Mhm" gebe ich nur kurz zurück und weil ich mich wieder auf seine Lippen stürze.

„Emalia" entfernt er sich etwas von mir als er meinen Namen sagt.

„Damian was ist ?"

„Darf ich ?"

Erst verstehe ich nicht was er meint , doch nach ein paar Sekunden versteh ich's doch. Es ist wirklich süß das er fragt da ich sowas nicht von ihm erwartet hätte. Es lässt mich Lächeln weil es einfach respektvoll von ihm ist zu fragen. Ich finde das das jeder Mann machen sollte nur um noch mal sicher zu gehen das die Frauen es sich wirklich sicher mit der Sache sind.

„Ja Damian du darfst."
Gebe ich kurz von mir was ihn grinsen lässt und ohne weitere Zeit zu verschwenden in mich stoßt , was mir darauf einen lauten Schrei entlockt. Ohne mich daran gewöhnen zu lassen , stößt er immer schneller und härter in mich.
„Damian...Stoß...schneller...Stoß...bitte... Stoß...!"
Das macht er. Er wird schneller. Ohne jedes Erbarmen stößt er in mich und ich liebe es. Das Gefühl fast von einer Klippe zu stürzen , aber einer Klippe von Anspannung. Die Anspannung die sich in meinem Unterleib immer stärker wird. Meine Beine die anfangen zu zittern. Einzeichen was mir zeigt das ich nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt bin.

„pequeña mariposa , halte es noch ein wenig hin."

Das tat ich. Mit jeder Kraft die ich habe versuche ich meinen Höhepunkt etwas heraus zu schieben. Aber irgendwann wurde es zu stark und ich kam seinem Namen stöhnend, ebenso im gleichen Augenblick ergoss sich Damian in mir.

Mich überkam eine Welle. Eine Welle von Glücksgefühl von Erleichterung. Die mich über die Klippe stürzen lässt als wäre ich gerade einer jahrelangen Haft entflohen. Ein Gefühl was ich bis jetzt nicht kannte. Was mir bis jetzt kein man geben konnte , aber sehr brauchte. Wenn ich sage keiner dann meine ich das auch. Ich bin erst 18 aber wegen meiner Eltern hatte ich tatsächlich nicht mit geraden wenigen Männern zu tun.

-

Damian Lorenzo Martinelli

Ich lege mich neben Emalia , um sie in meine Arme zu ziehen.

„Emalia willst du mit duschen kommen ?"
„Was?"
„Ob du mit duschen möchtest?"
„Ja gerne"

Somit stand ich auf , ging zum anderen Ende des Bettes zu auf der Emalia gerade versucht aufzustehen. Doch als sie ihren ersten Schritt in meine Richtung machen will Knicken ihre Beine weg , weshalb ich sie auf meine Arme in Braut Style nehme. Zur Dusche mit ihr gehe und uns zusammen drunter zu stellen.
Und so stehen wir da , meine Arme um ihre Taille , mein Kopf auf ihren abgelegt und lassen uns von warmen Wasser berieseln.

„Hab ich dir weh getan , Emalia ?"
„Nein alles gut, wie kommst du drauf ?"
„Du bist fast hingefallen"

Da fängt sie an zu lachen , dreht sich zu mir um und haut mir gegen meine Brust. „Erzähl das bloß keinem. Ich warne dich ."
Versucht sie in einem gefährlichen Ton zu sagen.

„ Ich werde das niemanden erzählen versprochen ,pequeña mariposa. Aber wenn du keine Schmerzen hast hast, könnten wir im Grunde noch ne Runde einlegen oder nicht?
Oder sind wir schon zu schwach?"

„Niemals, wirst du mich schwach machen Mr. Martinelli"Sagt sie mit einem grinsen da sie weis das sie mich nicht Siezen soll.

„ Wenn Sie sich da so sicher sind, Ms. Amini. Aber ich bin mir sicher. Irgendwann wirst du zu schwach sein und ein weiteres Mal zu machen. Da bin ich mir sicher . Also bist du jetzt schon zu schwach?"

Das lässt sie sich auch nicht zweimal sagen und legt ihre Lippen auf ein neues auf meine Lippen für diesen Tag. Es war mir klar, dass ich sie, ob sie schon schwach ist, damit kriege. Den ich weis wie ich sie provozieren kann.

Amore pericolosoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt