Kapitel 34

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(18+ Triggerwarnung Sexueller Inhalt)

Emalia Florence Amini

Während ich völlig außer Atem auf seinem Bett liege,sitzt  Damian neben mir und guckt mich nur mit seinen warmen, braunen Augen an. Sein Blick ist nicht kalt, aber dennoch zeigt es keine Emotionen. Auch er schnappt etwas schneller und lauter nach Luft als üblich doch ich schweife von sein Gesicht zu seinem Körper ab, sehe mir genau sein Körper an , der faszinierend ist, verziert mit sämtlichen Tattoos von Schulter bis Fuß. Ich wusste zwar, dass er einige Tattoos besitzt, aber das ist so viele sind, wusste ich nicht. An seiner V Linie hat er eine kleine Spinne und mittig auf seiner Brust ein Schmetterling. Ab und zu sind es Motive, aber auch kleine Sätze stehen auf seiner Haut tätowiert. Auch seine Hände sind etwas tätowiert nur sein Hals ist frei. Er hat auch kleine Blitz Tattoos, die sich über seinen ganzen Arm zerren. Sie sehen aus wie kleine zerbrochene Glas Scherben.
Es ist nicht so, dass er komplett voll tätowiert ist, aber an fast jeder Stelle hat er ein Tattoo. Sie sind vielleicht nicht riesig, aber es dekoriert ihn schon gut. Am besten außer seine Tattoos dekoriert ihn noch sein großer Schwanz, der immer noch hart ist und wie eine Eins nach oben zum Himmel steht. Ich musste schon beim ersten Mal kräftig schlucken, da ich das nicht erwartet hatte und etwas Angst davor bekam, zurecht natürlich es tat noch ein paar Tage später weh zu laufen, da er wirklich ohne jede Hemmung in mich hinein stieß aber irgendwie genau das brauche ich. Ich möchte respektvoll, liebevoll ,freundlich behandelt werden, aber im Bett ist das eine andere Geschichte für die Außenwelt und natürlich auch in der Privatsphäre gibt er mir Princess Treatment. Er hilft mir auch wenn er weiß ich brauche seine Hilfe nicht und das macht er mir jedes Mal klar ,er kauft mir Sachen die er garnicht bezahlen müsste , aber obwohl wir uns hassen, lässt er mich auch in seinem Haus wohnen. Er kocht für mich und nimmt sich Zeit. Er bleibt extra zu Hause, damit ich nicht alleine bin, damit ich meinen Eltern oder der Presse bloß nicht über die Straße laufen muss. Darum kann ich mein aufgesetztes Gesicht ablegen , mich einfach hingeben und ihm komplett vertrauen alleine, dass er bei unserem ersten Mal danach befragt hat ob ich mir wirklich sicher bin zeigt schon, dass er mich selbst im Bett noch komplett respektiert. Aber danach würde mir jemand die Frage stellen ob ich ihn hassen werde, würde ich dennoch mit Ja beantworten, auch wenn ich's leicht in mir spüre, dass ich da lügen würde.

Doch bevor ich irgendwie weiter denken kann, um mich komplett in meinen Gedanken und in meinem Kopf zu vertiefen. Legt Damian erneut eine Hand an meine Wange und dreht mein Gesicht zu ihm. Direkt schaue ich ihm in seine Augen, die mir direkt ein Schauer über den Körper verpassen, aber einen von der guten Sorte einen von der wirklich guten Sorte.

„ Emalia kannst du noch ?"
Fast die gleiche Frage wie letztes Mal doch diesmal anders betont , eher besorgt, als wenn es ihn wirklich interessieren würde und er mich nicht nur damit provozieren will. Meine Atmung hat sich tatsächlich auch wieder beruhigt und mein Herz schlägt schon fast wieder normal, doch das kribbeln in meinem Unterleib, den Wunsch nach seinem Freund ist immer noch bestehend.

„Ja"

Doch statt wie erwartet er wieder, sich über mich legt, nimmt er seine Hände um meine Hüfte und zieht mich auf seinen Schoß. Erschrocken sitze ich auf ihm. Vor allem Unerwartet.

„Emalia reite mich, reite mich so wie du noch keinen anderen Geritten bist, so wie du es willst. Reite mich so, als hättest du in deinem Leben noch nie was anderes getan."

Damit drückt er mit seinen Händen mich auf seinen Schwanz drauf, was mein Kopf wieder in den Nacken fallen lässt. Meine Hände lege ich zum Teil auf seiner Brust und auf seiner Schulter ab , damit ich einen Halt habe.
Während ich meine Hüfte hinab und hinauf bewege, stößt er immer wieder von unten mit seiner Hüfte in mich rein. Es ist schwerer, die Kontrolle zu haben, als wenn ich sie ihm überlasse. Es bringt mich wesentlich mehr außer Atem. Es wundert mich zum Teil, dass er mir die Macht abgibt, mich das sagen haben zu lassen mich den Takt ,die Schnelligkeit und alles andere zu bestimmen. Vor allem da er ein Mensch ist der selten anderen Recht gibt oder jemanden anderem die Führung lässt.

Ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche doch da ich so kraftlos bin, werde ich immer langsamer.

„Emalia du kannst das. Also nimm deinen ganzen Hass und lass ihn an meinem schwanz aus."

Sagt er und es motiviert mich, er der weiterhin von unten in mich weiterhin hinein stößt und jetzt dazu auch noch seine Hand an meiner Klitoris legt und sich gleichzeitig dazu massiert, bringt mich schon um den Verstand aber er hat Recht den ganzen Hass, den ich gerade auf meine Eltern ,auf die Presse ,auf ihn ,auf mich selbst spüre Bringt mir viel Energie. Ich wurde ausgenutzt, hintergangen und schlecht dargestellt und runter gemacht. Und sowas lass ich mir gewiss nicht gefallen und mit einem letzten Mal werde ich so schnell, wie ich nur kann und reite seinen Schwanz, als würde ich meinen Eltern damit direkt eine Faust ins Gesicht schlagen . Ich gucke in seine verdunkelten Augen auf seine weichen, göttlichen Lippen. Ich lege meine Hände an seinen Nacken und fange an, ihn gleichzeitig zu küssen und alles zusammen er in mir , eine Hand an meiner Mitte und an meiner Hüfte seine Lippen auf mein lassen mich in seinem Mund stöhnen kommen. Der Organismus nimmt mich völlig ein, den vor Erschöpfung lasse ich meinen Kopf auf seine Brust fallen. Alles bebt in mir , lässt mich kaum nach Luft schnappen.

Ich spüre, wie sein Sperma sich in mir verteilt, wie es aus mir heraus läuft, an meinem Oberschenkel hinab läuft. Immernoch befindet sich sein langer Schwanz in mir. Doch als er mich gerade von diesem anheben möchte protestiere ich dagegen. „Was ist Emalia?"
„Lass es. Lass ihn noch drinnen."
Er grinst. „Mit Vergnügen"
Mein Kopf lege ich an seiner Brust ab. Ich höre sein Herzschlag laut schlagen, und seine Brust bewegt sich Hoch und runter. Mittlerweile hat er mich in einer Umarmung geschlungen. Seine Arme fest um meinem Körper.

„Das hast du gut gemacht, Ma vie."
(Französisch:Mein Leben )
Flüstert er mir auf den Kopf und setzt dann auf meinen Haaransatz einen Kuss.
„ Ma vie ? Dein Leben?"
„Ja du bist mein Leben. Seit ich klein bin bist du ständig in meinen Gedanken. Ich dachte immer ich würde dich hassen. Gut hassen tue ich dich auch aber nicht, weil du eine schreckliche Person bist. Nein, ich hasse dich, weil du mich gehasst hast.Weil du mich in einer kurzen Zeit süchtig nach dir machst. Und ich hasse so gegenüber dir zu fühlen. "
Also ich will nicht übertreiben oder mir was einreden. Aber es hat sich leicht danach angehört das er mich nicht hassen tut.

Aber so schlafen wir tatsächlich auch vor Erschöpfung ein. Ich auf seinem Schoß, Kopf auf seiner Brust. Er immernoch in mir drinnen , arme fest um mich und sein Kopf auf meinem abgelegt. Und ich kann mir nichts schöneres vorstellen.

1212 Wörter
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