Damian Lorenzo MartinelliIch stehe gerade angelehnt an der Tür , und gucke zu, wie Emalia in meinem Pool schwimmt, sie scheint mich keineswegs zu bemerken. Da ich glaube, dass sie schon längst mit mir sonst gesprochen hätte. Ich sehe zu, wie traumhafter Körper durch das Wasser in meinem Pool nur so gleitet.
Sofort in meinem Kopf kommt eine Stimme auf die sagt, dass ich nicht so denken sollte nicht so denken darf es auch nicht mehr machen sollte. Der Kuss und das weitere alles ein Fehler war. Wir hätten aufhören sollen, als sie mich betrunken anrief, um ihr zu helfen. Ab da hätte es gar nicht erst weitergehen dürfen. Ich hätte nicht den Deal mit ihrem Vater annehmen dürfen, aber dennoch habe ich das aus einem Grund, weil ich einfach das Geschäft meines Vaters wiederhaben möchte, weil ich seine Arbeit wieder in meinen Händen unter meiner Leitung haben möchte. Weil er dafür gestorben ist. Denn wegen Mr. Amini hat er sein Todesurteil unterschrieben. Er ist alleine wegen Mr. Amini gestorben und ich würde es mir nie verzeihen, irgendwas mit dieser Familie irgendwie ein Bündnis zu ziehen es wäre falsch es wäre sogar mehr als nur falsch. Mein Vater war zwar schon immer ein sehr guter Mensch aber ich weiß nicht, ob er es gut heißen würde, wenn ich was mit seinem Erzfeind anfangen würde oder eher gesagt mit seiner Tochter. Sie ist wirklich hübsch das ist jedem klar aber ich bezweifle, dass ich mich jemals in ihren Charakter verlieben könnte. In ihren Aussehen hat sich bestimmt schon jeder verliebt, aber ihr Charakter. Der Charakter vollendet eine Person erst. Und wenn dieser nicht übereinstimmt, dann wird das Leben auch nicht übereinstimmen. Und ein Leben was nicht überein stimmt, ist kein glückliches Leben.
Ihr Körper lässt einen nach mehr hungern. Einen in eine Sucht verfallen , von der man schlecht wieder ankommen kann. Man wird besessen. Besessen von ihrer Provokation. Besessen von ihrer Art, von ihrem Aussehen , von allem. Es lässt sich nicht beschreiben, wie es sich anfühlt, besessen und in einer Sucht verfangen zu sein, von der man nur so hofft, wieder weg zu kommen. Jede Art von sucht, ob Drogen, Alkohol oder sonstiges sind schlecht, man sollte sich von den Sachen fernhalten, aber in einem bestimmten Teil des Lebens kann man sich nicht mehr fernhalten, ob man früh oder Alt damit anfängt irgendwann zerrt es zu dolle nach dir. Viele können sich dagegen nicht wieder setzen denn das, was diese Sucht, die gibt es ein Gefühl von Sicherheit, Freiheit, glücklichkeit. Die Sicherheit vor dem, was in der Zukunft passiert die Sicherheit von dem, was auf einem zukommen mag, aber ebenso wünscht man sich die Freiheit. Frei von dem, was dich bedrängt. Von den Leuten, die dir immer mehr Druck machen weil sie wollen, dass du der beste, der schlauste, der einzigste bist, der sowas kann aber selbst sowas nicht können. Sie geben dir den Druck, den sie sich selbst machen würden gleich dazu, weil sie selbst nicht schaffen würden. Weil diese Person eigentlich nur noch mehr Aufmerksamkeit streben, da sie selbst nicht genug bekommen haben, als sie ein Kind waren. Glücklichkeit, wonach sich jeder strebt. wonach jeder in seinem Leben sucht und hoffe zu finden, ob man Glück in der Liebe der Arbeit des Leben sucht, ist es egal. Glücklichkeit ist das wonach jeder sucht und jeder braucht aber ohne schafft man es gewiss nicht. Hat man keine Glücklichkeit hat man keine Kreativität. Keine Hoffnung, kein Antrieb und durch schwere Zeiten zu kommen und wenn man das nicht hat, ist man in einem Algorithmus gefahren, indem man nicht rauskommt, indem man kein Glück findet und somit keine Hoffnung. Es ist weg, kommt es selten wieder und danach wird auch nichts mehr Neues sein. Es wird immer wieder das gleiche kommen und immer wieder.
Ich kenne alle diese Gefühle.
Ich kenne die Unsicherheit. Weil man nicht weiß, wo man ist, wo man steht. Und ob das Gefühl jemals wieder ein Ende haben wird.
Ebenso kenne ich Abhängigkeit Gefangenschaft wenn man das, was man will, nicht durchsetzen kann und nicht tun kann, wonach man strebt. Die unglücklichkeit ist das, was am meisten in meinem Leben vorkam doch jedes Mal hatte ich noch Hoffnung denn ohne wäre ich nie soweit gekommen, denn ohne jeder Hoffnung wäre ich nicht einer der erfolgreichsten CEO Chefs überhaupt ich hätte weder mein Studium noch meine alkoholische Mutter überstanden. Ich wäre zusammengebrochen und liegen geblieben. Ich wäre nicht nachts aufgestanden, hätte das Haus geputzt und hätten für die Schule gelernt, die Hausaufgaben gemacht und wäre nachmittags zum zu anderen Schülern gegangen, um ihn Nachhilfe zu geben, um etwas Geld zu verdienen für Nahrung. Ich hätte nicht die Schläge meiner Mutter ausgehalten, wenn sie ihren Alkohol nicht gefunden hätte, weil sie ihn zu schnell leer getrunken hat und mir dafür die Schuld gab. Ich hätte auch nicht den Tod meines Vaters überstanden, der der einzige war, an den ich herauf geschaut habe und als Beispiel genommen habe. Doch wäre ich zusammengebrochen und hätte keine Hoffnung gehabt, wäre ich niemals in die Mafia Geschichten reingekommen. Ich würde mich nicht tagtäglich in Gefahr geben und Leute verletzen. Ich wäre ein guter Mensch.—————————————————————————
Votet gerne alle
DU LIEST GERADE
Amore pericoloso
RomanceDamian Lorenzo Martinelli 25 Jahre alt und leiten eines der größten New Yorks CEO'S unternehmen. Er ist Teil der Mafia was nur keiner wissen darf. Mit seinem Aussehen und seiner Intelligenz stehen ihm alle Türen offen. Doch eine Sache wird nie aus...