Kapitel 68

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Damian Lorenzo Martinelli

Mit Emalia auf meinen Arm stehe ich auf der Treppe. Sie versucht, sich aus, meinen Arm zu befreien und wieder auf dem Boden zu kommen. Doch das ganze gelingt ihr nicht und das einzige, was sie noch schafft, ist mein Schwanz noch härter werden zu lassen, als er sowieso schon ist und das gefällt mir gar nicht. Ich muss mich total zusammenreißen sie nicht hier und jetzt auf dem Boden zu ficken. Oder eher auf der Treppe.
„Baby , ich hab's nicht bis jetzt ausgehalten damit du jetzt verschwinden kannst und eingeschnappt in einem Raum verbringen kannst. Wir können gerne jetzt noch weiter diskutieren, aber nur, wenn ich dich währenddessen ficken darf und du deine Sätze, mit deinem süßen kleinen stöhnen unterbrechen tust.." Doch daraufhin  bewegt sich noch mehr. Jetzt erst rechts versucht sie von meinem Arm zu kommen und tatsächlich lass ich sie näher auf den Boden, doch loslassen tue ich sie nicht. Mit dem Rücken lege ich sie auf einer der Treppenstufen, die größer und breiter sind als die restlichen. Die kurze Hose die sie trug und den roten Spitzen tange ziehe ich ihr von den Beinen.

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Emalia Florence Amini

Ich kann spüren, wie Damian mich sanft auf die kalte mamor Treppe legt und sich vor mich kniet. Seine Hände fahren meine Beine hoch , verfangen sich in meinen Hosen und Slip Bund. Er spielt ein bisschen mit meinem Bund bevor er ihn herunter zieht. Seine Augen funkeln vor Verlangen, als er sich zwischen meine Beine mit seinem Kopf bewegt , und langsam beginnt , mich zu lecken. Ein zitternder Schauer durchläuft meinen Körper, als Damian  mich neckte, wobei er einen leichten Druck in meine klit auslöste. Meine Hand greift nach seinen Haaren als ich mich langsam aber sicher dem Höhepunkt nähere. Ich schließe die Augen um jeden Moment genau zu genießen  und gab mich dem erregenden Gefühl hin, das Damian mir mit  jeder Berührung in mir entfachte hin.

Als ich schließlich den ersehnten Höhepunkt erreiche, fühle ich mich wie auf Wolken schwebend. Damian hebt mich behutsam hoch und trägt mich die Treppen hinauf, während wir uns leidenschaftlich küssen. Ich spüre die Hitze seiner Haut, die Stärke seiner Arme, die mich sicher hinauftragen. Der Kuss ist intensiv und voller Verlangen, ich kann die Leidenschaft zwischen uns förmlich spüren.

Endlich angekommen im Schlafzimmer lasse ich mich von Damian auf das Bett gleiten. Der Raum ist erfüllt von der Spannung zwischen uns, von der ungestillten Begierde, die sich in der Luft anfühlt. Langsam zieht Damian sich aus, seine Blicke voller Lust auf mich gerichtet. Ich kann die Erregung in seinen Augen sehen, als er sich über mich beugt und mich leidenschaftlich küsst. Unsere Körper verschmelzen.

Ich fühle mich lebendig und erregt, als Damian mich leidenschaftlich küsst und seinen Körper gegen meinen drückt. Seine Hände erkunden meinen Körper, wecken jede erogene Zone und bringen mich zum Stöhnen. Ich spüre die Hitze zwischen uns, die Leidenschaft, die uns beide erfüllt.

Die Intensität unserer Liebe macht uns zu einer Einheit, zu einer Verschmelzung von Körper und Seele. Jeder Stoß, jede Berührung, jeder Kuss bringt uns näher zusammen, lässt uns eins werden. Es ist, als ob die Zeit stehen bleibt, als ob nichts anderes existiert außer uns beiden in diesem Moment der Ekstase.

Ich spüre, wie mein Körper vor Lust erzittert, wie meine Gedanken sich nur noch um Damian drehen. Seine Nähe, seine Berührungen, sein Atem auf meiner Haut lassen mich alles andere vergessen. Es gibt nur uns, unsere Liebe, unsere Leidenschaft.

Wir bewegen uns im Einklang, jede Bewegung perfekt aufeinander abgestimmt. Es ist wie ein Tanz, bei dem wir die einzigen Tänzer sind, die sich in einem Rausch der Gefühle verlieren. Ich kann spüren, wie die Lust in mir brodelt, wie sie sich nach Freiheit sehnt und sich in einem Feuerwerk der Emotionen entlädt.

Als wir schließlich zum Höhepunkt kommen, fühlt es sich an, als ob die Welt explodiert. Mein ganzer Körper bebt vor Glück und Erfüllung, während Damian mich liebevoll umarmt und mich in seinen Armen hält. Wir sind eins, vereint in unserer Liebe und Leidenschaft.

Nachdem wir uns wieder beruhigt haben, liegen wir eng umschlungen im Bett, unsere Atemzüge schwer und tief. Ich spüre Damians Herzschlag unter meiner Hand, fühle die Nähe und Verbundenheit, die zwischen uns herrscht. Es ist ein Gefühl von Zufriedenheit und Glückseligkeit, das mich überwältigt.

Ich schließe meine Augen und genieße den Moment, die Wärme seines Körpers, den Duft seiner Haut. Ich fühle mich geborgen und geliebt, angenommen und begehrt. Es ist eine tiefe Verbindung, die uns zusammenhält, die uns stark macht und uns unzertrennlich macht.

Dann, als die Welt um uns herum langsam wieder zu Leben erwacht, öffne ich meine Augen und sehe Damian an, der mich liebevoll lächelt. Seine Augen strahlen vor Glück und Zufriedenheit, seine Lippen formen ein stilles "Ich liebe dich", das mich tief berührt.

In diesem Moment weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe, dass ich den Mann meiner Träume gefunden habe, der mich auf Händen trägt und mich liebt, so wie ich bin. Wir sind füreinander bestimmt, für immer verbunden in einer Liebe, die keine Grenzen kennt.

Und so schließe ich meine Augen wieder, lasse mich von Damians Armen umfangen und genieße die tiefe Verbundenheit, die uns zusammenhält. Denn in seinen Armen fühle ich mich zu Hause, geborgen und geliebt, für immer und ewig.

So leid es mir auch tut, genießt noch einmal den Moment wo die beiden auf Wolke sieben schweben, denn das wird leider nicht mehr lange anhalten .

Amore pericolosoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt