Kapitel 33

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(18+ Triggerwarnung Sexueller Inhalt)

Damian Lorenzo Martinelli

Ich ziehe meine Finger langsam wieder aus ihr heraus, stecke sie mir in den Mund und lecke ihren köstlichen Saft von meinen fingern ab.
Ich gehe wieder einige Schritte von ihr weg und setze mich wieder auf meinen Stuhl, an meinem Bürotisch. Emalia steht da immer noch erschrocken ,verwirrt mit einem
hochgerücktem Rock.

„C'est tout ? C'est tout ce que tu as Je me suis probablement trompé
(Das war's? Mehr hast du nicht. Ich hab mich wohl getäuscht)
Sagt Emalia zieht ihren Rock wieder richtig hin und verschwindet aus meinem Büro

Ich hab nicht mehr ? Will dieses Frau mich denn verarschen?
ICH HAB NICHT MEHR ?
Das lass ich gewiss nicht auf mich sitzen. Ich halte sie von einem Blowjob bei mir ab, fingere sie stattdessen, und sie kommt mir so , dass lass ich auf jeden fall gewiss nicht auf mir sitzen.

Sofort stehe ich auf und renne ihr hinterher. Ich fange sie vor der Treppe ab und Presse sie direkt gegen die Wand. Erschrocken schreit sie auf.

„Emalia tu ne t'es pas trompé et tu ne dis plus jamais quelque chose comme ça et si tu veux en avoir plus, alors apprends à utiliser ta bouche pour cela !"
(Emalia du hast dich nicht getäuscht und sage sowas gefälligst nie wieder und wenn du mehr haben willst , dann lerne gefälligst deinen Mund dafür einzusetzen!)

„Huh?"
Ist das einzige was sie herausbringt.
„Warte mal Damian , du kannst französisch sprechen?"
Ich nicke , sofort wird ihr Gesicht rot, und sie senkt ihren Blick von mir.
„ Schämst du dich?"
„Wovor sollte ich mich schämen?"
„ für nichts, meine süße für gar nicht"
Und damit leg ich meine Lippen wieder auf ihre, zog sie an ihrer Hüfte, lernen mich heran. Wie ist das vermisst habe so nah an ihr zu sein, ihre Lippen zu kosten und ihr gestöhnt zu hören. Apropos Gestöhne genau das könnte ich jetzt wieder hören, aber am besten lieber in meinem Bett auf der Treppe. Somit gehe ich leicht in die Knie und fahre mit meinen Händen von ihrer Hüfte über ihren Arsch runter zu ihren Beinen um sie besser anheben zu können, erschrocken davon, dass ich sie hochgehoben hab kommt ein kleines quieken von ihr.

-

Emalia Florence Amini

Küssend lässt er mich von seinem Arm und fängt an, mit seinen Händen, meine Kleidung von meinem Körper zu streifen. Ebenso. Ich versuche, ihm das Hemd und die Hose, ihm auszuziehen. Komplett nackt noch mit einer silbernen Kette steh ich vor ihm. Meine Haare sind wahrscheinlich schon komplett verwuschelt, aber das ist mir völlig egal. Ich will ihn. Ich will ihn jetzt und zwar so schnell wie möglich. Damian guckt mich von oben nach unten an. Und legt sich dabei über die Lippen. Schelmisch fängt er an zu grinsen, kommt dann wieder näher zu mir, legt seine Hände auf meine Taille. Und kommt mit seinem Kopf näher zu meinem Ohr.

„Leg dich aufs Bett und öffne deine Beine, damit ich eine perfekte Sicht auf deine verfickte pussy  habe."

Und das tue ich. Ich gehe einige Schritte zu seinem Bett Krabbel auf die Mitte nach hinten. Mein Rücken zur Matratze und an den Arm abgelehnt ,öffne ich meine Beine , genau geradeaus vor mir steht er. leckt sich über die Lippen und hat nur Augen für meine Pussy. Ich betrachte seinen Körper, dieser gut gebaute ist, ziert mit Tattoos das letzte Mal. Als wir miteinander geschlafen haben, war es schon dunkel. Wir hatten kaum Licht an, weswegen mir das nicht so genau aufgefallen ist. Doch jetzt geht die Sonne erst unter und die wahrscheinlich letzten Sonnenstrahlen scheint durch das Fenster direkt auf ihn. Sein gut trainierter Körper ist leicht bräunlich, perfekt wie ein Karamell Bonbon, aber das viel perfekter an dieser Ansicht gerade ist, dass ich seinen absolut steifen Schwanz durch seine noch eng anliegende, schwarze Boxershorts sehen kann. Was meine Pussy noch feuchter werden lässt, für ihn. Nun kommt auch eher langsam aufs Bett gekrabbelt und stellt sich mit seinem Arm über mir ab. Seine Lippen legt an meinem Hals, und die stellen die er Küsst sehnt sich direkt in der Sekunde, in der sie verlässt wieder nach ihm und von meiner Mitter wollen wir gar nicht reden. So wie ich das fühlen kann, laufe ich gerade schon aus und zwar für ihn. Und das nur für ihn.

Nun streift auch er sich endlich seine Boxershorts vom Körper und schmeiß sie beachtlos, Ecke des Raumes. Zum Fahrstreifen kommt sein lange, harter Schwanz, der überseht ist, mit Venen.

„Wurde dir nicht beigebracht man solle Leute nicht anstarren, vor allem nicht auf bestimmte Stellen"
Unterbricht Damian die Stille, die zwischen uns beiden herrscht

Und er hat recht ich habe gestarrt

Er stellt sich auf die Knie etwas auf , nimmt meine Beine in die Hand und legt sie um seine Hüfte und kommt wieder runter zu mir. Seinen schwanz nimmt er daraufhin in die Hand und streicht ihn immer wieder mit etwas Druck über meine Mitte. Er quält mich. Er quält mich sogar sehr. Immer wieder deutet er an etwas hineinzugehen, doch im gleichen Moment zieht er sich wieder aus mir heraus.

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Damian Lorenzo Martinelli

Ihr Becken streckt sie mir entgegen, da sie nicht mehr abwarten kann und ich einfach nicht in sie eindringe, nur um sie weiter zu quälen. Wie gerade eben. Als ich sie in meinem Büro fingerte, verzieht sie wieder erneut ihr Gesicht. doch ein wenig kann ich es nicht mehr aushalten. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzen würde, denn mein komplettes Blut sich gerade nur in meinem kleinen Freund aufhalten tut auch in ihrem Gesicht kann ich erkennen, dass sie es im Notfall gleich selbst in die Hand nehmen würde deswegen ich uns beide von der Qual erlöse. Ein letztes Mal streiche ich über ihre Mitte und dringe dann ohne jede Vorwarnung in sie hinein. „Damiaaaaaaahhhn!"

Sofort fange ich an mich raus und rein in sie zu bewegen, immer tiefer und tiefer. Ihre Schreie werden immer lauter und ihre Hände, die sich in meinen Schulterblättern fest krallen, werden morgen einige Rückstände überlassen und wenn nicht sogar noch nächste Woche aber das stört mich nicht im geringsten.  Ich weiß, dass sie von ihr sind. Ebenso wie ich wird sie morgen markiert sein an ihrem Hals und ihrem Dekollete und vor allem an ihren runden Brüsten die ich mal wieder mit meinem Mund vergnüge, immer wieder sauge ich an einem ihrer Nippel und massiere den anderen mit einer Hand.

„Ooohhh ! Damiaan! Ni Nich aufhören !"
„Niemals" stöhne ich ihr schon fast zurück.
Schreit sie völlig vernebelt von dem, was ich gerade mit dir anstelle. Es gefällt mir, wie sie meinen Namen schreit, wie sie unter jeder Berührung einen Ton heraus bringt, der mich noch härter werden lassen lässt, was ich schon fast für eigentlich unmöglich halte. Aber warum auch  immer schafft sie es, ihr Becken, streckt sie mir immer weiter und immer wieder hin. Auch ihr Rücken legt sie ins Hohlkreuz.Genau in der Position, Nagel tief in meinem Rücken mit offenen schreien Mund engt sie sich um meinen harten Schwanz zusammen und kommt.
„Jaaaaaa!"
Nicht mehr mal zwei harte Stöße und ich erlösen mich in ihr und von uns beiden dem Orgasmus  noch etwas weiter hinauszuzögern, stoße ich noch ein paar weitere Mal in sie hinein, ziehe mich dann aber wieder hinaus und setze mich neben ihr ans Bett, während sie noch völlig fertig, schwer atmen dort liegt .Als würde ich immer noch über ihr sein.

1238 Wörter
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