Emalia Florence AminiMit Damian an der Hand , verlies ich wieder denn Keller. Meine Atmung war schnell , zwar hörte ich das brutzeln als ich Damian ansah , und die Säure Zange auf lucians haut legte. Aber vergaß es für einen Moment. Ich vergaß was ich tat. Nur als mich die Realität wieder einholte, bereute ich sofort meine Tat. Wie konnte ich nur jemanden weh tun? Ich hörte die Schreie von Lucian, und es war, wie Musik , doch durch den tiefen, innigen Blick, den ich mit Damian hatte, lenkte mich von alldem ab, ließ es mich vergessen und nur an Damian und mich denken. Wie er mich küsst und mich berührte oder mich ansah. Ich dachte an die Zeit, an dem wir uns beide hätten haben können aber uns lieber gehasst haben. Ich dachte an die Zeit, an denen ich Damian gebraucht hätte, weil ich mit der Welt und mich selbst nicht mehr klar kam, wo ich am Ende war und einfach aufhören wollte.
Ich hätte schon so lange glücklich sein können, aber ich entschied mich bewusst dagegen.Wir sind gerade im Wohnzimmer angekommen, denn Schock hab ich noch nicht richtig verarbeitet. Ich setze mich auf das längere Teil von Damians Couch auf die Ecke. Ich sage nichts, ich bleibe still, und starre sinnlos in irgendeine Ecke des Hauses. Damian setzt sich genau neben mich. Geschickt zieht er meine Beine links und rechts neben seiner Hüfte, so dass ich auf dem Schoß, von ihm sitze ,und direkt in seine Augen blicken kann. Seine Hände bleiben an mein Arsch stehen. Seine Finger ziehen leichte Kreise über meinen Po.
„ Emalia Baby. Wenn etwas dich bedrückt , dann kannst du's mir das verständlich erzählen. Du musst nicht alles in dich hineinfressen.
Ich bin für dich da..... für immer"
„ Für immer?" spreche ich ihm nach ,um zu vergewissern, das er seine Aussage nicht doch nochmal zurück ziehen möchte. Den für immer, ist eine ziemliche lange Zeit. In für immer kann so viel passieren , wo er im weitesten noch nicht mal dran denkt. „für immer" spricht er und legt seinen Lippen leicht auf meine. Zunehmend wird der Kuss dominanter , stärker, wilder. Seine Händen ziehen auch keine Kreise mehr an meinem Hintern ,sondern knetet ihn rau.
Mein Hüfte reibe ich an seiner Hüfte fest entlang , und spüre wie sich unter mir was aufbaut. Damian stöhnt in den Kuss hinein.
Doch urplötzlich zieht er sich ruckartig von mir weg. „ Emalia du stehst unter Schock, das jetzt zu tun würde dir nicht helfen." sagt er, erklärt er zu mir , um seinen Rückzieher zu begründen.
„ Damian ich will das. Nicht weil ich unter Schock stehe ,sondern weil ich dich will. Bitte"
Flehe ich ihn an. Ich hebe mich von seinem Schoß an ,und lasse mich ,vor ihm auf dem Beinen nieder. Gerade als sie zu seiner Hose greifen wollte ,und seinen Hosenstall, und die Knöpfe am großen Band ,zu öffnen. Ergreift er ,beide meine Handgelenke ,und zieht mich ,während er aufsteht, mit ihm in die Höhe. „Sowas tust du bei mir nicht" knurrt er mich an mich, zieht mich dann an den Beinen hoch. Meine Arme und Hände fahren an seinen Nacken, necken ihn ein bisschen, wenn ich an seinen haaren ziehen. Seine Lippen legt er stürmisch auf meine und seine Zunge erwartet, erwartungsvoll und ungeduldig, Einlass in meinen Mund zu bekommen, die ich ihm auch gewähre oder eher gesagt er sich sie einfach nimmt. „ Niemals" spricht er in unseren Kuss hinein.
Wo genau ist sein Problem ? Er fickt mich, und seinen Schwanz hab ich auch schon gesehen, dieser ist auch nicht grade klein oder unattraktiv. Also wo genau, ist ein Problem, schämen kann er sich ja nicht. Hat er Angst, oder Traut mir nicht zu, dass ich es könnte? Ich ziehe mich ,von ihm zurück, Star ihn an, während Damian seine Augen aufreißt und mich fragwürdig anguckt. Seine Augenbrauen kreuzt er etwas, während er seine Augen leicht zusammen kneift. Es sieht aus, als wenn er versucht, meine Seele zu schauen, um zu gucken, was ich denke. Doch es gelingt ihm nicht.
„Hab ich dich verletzt ?" fragt er auf einmal nach.
Ich schüttel meinem Kopf , doch sein Blick wird noch etwas mehr verwirrter. „ Was ist dann ?"
Seine Stimme ist ruhig. Nicht hetzend , weil er weiter fortfahren möchte. Nein er möchte wirklich wissen, warum ich vor ihm zurück gewichen bin. „ Damian traust du mir sowas nicht zu ?" kommt die Frage ,schneller aus meinem Mund ,als ich denken kann. Perplex , beschreibt sein Gesichtsausdruck genausten .
„Zu trauen ? Was traue ich dir nicht zu ?"
„ Damian , ich hab dir schon drei mal einen blowjob Angeboten , und nie hast du mich gewähren lassen. Jedes Mal hast du meine Hände von deinem Schwanz gerissen" erkläre ich ihm meinem Gedanken. Er wiederum lacht nur leicht darüber auf. Als wäre meine Frage, ein daher gekommener Witz gewesen ,und ich wolle ihn nur bespaßen.
„ Emalia..." fängt er zu reden an.
„ Du solltest mich langsam kennen. Ich erfinde so etwas für eine Frau nur erniedrigend, weil sie sich dafür nicht nur auf den dreckigen Boden begeben müsste , sondern weil die Frau selbst daran nie gefallen hat. Und ich möchte niemals das du denkst ich würde über dir stehen , dass du Dich gedemütigt oder erniedrigt fühlst."
Wie kommt er darauf , wenn ich es ihm doch anbiete. „Du hast recht , aber du besorgst es mir auch so oft , wie du nur kannst. Dabei möchte ich, dir, diesen Gefallen auch tuen"
Langsam wird es ziemlich unangenehm, auf seinem Arm zu sein ,doch egal ,wie sehr ich mich bewege, er lässt mich Schlichthin nicht runter.
„Beweg dich mehr und ich Fick dich noch hier auf der Treppe. Aber wo ist dein Problem. Du kommst immer."
Er hat recht. Ich bekomme immer meinen Höhepunkt, auch wenn er ,ihn nicht in dem Moment bekommt. Aber ich möchte ihn auch was gutes tun.
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Amore pericoloso
RomanceDamian Lorenzo Martinelli 25 Jahre alt und leiten eines der größten New Yorks CEO'S unternehmen. Er ist Teil der Mafia was nur keiner wissen darf. Mit seinem Aussehen und seiner Intelligenz stehen ihm alle Türen offen. Doch eine Sache wird nie aus...