Kapitel 32

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( 18+ Triggerwarnung = Sexueller Inhalt)


Emalia Florence Amini

Er schmeißt meine Schuhe auf dem Boden und hilft mir wieder von der Theke herunter.
„Mr. Martinelli" sprech ich
„Nein , die Phase Mr. Martinelli haben wir abgehakt. Nichts Mr. Martinelli." er würd etwas wütender und sein Tonfall würd lauter. Ich finde das immer noch witzig, wie wütend er wird, wenn ich ihn Siezen tue.
„Vielleicht aber auch nicht Mr. Martinelli"
Er spannt offensichtlich seinen Kiefer an und seine Augen und seinen Blick verfinstern sich um so einiges. Ein kleines, hinterlistiges Lächeln schleicht mir dabei über die Lippen.
„Emalia wie oft noch für dich bin ich Damian. Nicht Mr. Martinelli. Verstanden?"
„Ja Mr. Martinelli"
„Emalia , lass es !"
„Mr. Martinelli , warum so schlecht drauf?"
„Emalia du weist ich hab viel um die Ohren , also lassden scheiß jetzt!"
Er wird immer lauter und wütender. Seine Muskel spannen sich unter seinem Hemd an und sein Kiefer mahlt vor Wut.
Mit dem Worten verschwindet,er aus der Küche geht nach oben. Ich bleibe noch einige Sekunde in der Küche stehen ,gehe dann aber ihm nach. Als ich oben an der Treppe angekommen bin, schaue ich erst, wo er langgeht, bevor ich ihm weiter nachgehe. Er geht ins Büro mal wieder. Er hat schon recht er geht mittlerweile ziemlich oft im Büro arbeiten. Zwar ist er zu Hause und wenn ich Hilfe brauche kann ich jederzeit zu ihm aber wenn ich nachts nicht durchschlafen kann und mir 4:00 Uhr morgens ein Wasser holen möchte oder so, ist er bereits da drinnen. Ich gehe zur großen schwarzen Büro Tür und schaue durch den noch leicht offenen Schlitz durch was er macht. Er hat sich seine Ärmel hoch gekrempelt und läuft immer wieder hin und her vor seinem Schreibtisch. Ich glaube ich hab ihn wirklich sehr aufgebracht. Aber da ich mal gerade betrunken bin und vor mir ein ziemlich attraktiver Mann steht und wir alleine in seinem Haus sind kann ich nicht anders als darein zu gehen. Mit langsamen Schritten laufe ich auf ihn zu. Auch so langsam bekommt er mit, dass ich in seinem Büro mich befinde. Eigentlich darf ich nicht in seinem Büro aber da er einmal anwesend ist, glaube ich wird er kein Problem haben, wenn ich kurz hereinkomme..

Direkt an der linken Wand ist von oben bis unten ein Bücherregal gezogen. Direkt gegenüber von der Tür ist ein Riesenfenster und an der Seite hängen Marien blaue Vorhänge. Es ist dunkel eingerichtet wie im Rest des Hauses.

Mittlerweile steh ich vor ihm und drücke meine Zeigefinger auf seine Brust und schiebe ihn Richtung seines Stuhles, bis er auf diesem fällt .

„Mr. Martinelli sie haben es sehr schön in ihrem Büro."
Er schweigt
„Damian du hast ein schönes Büro" wiederhole ich quasi meinen vorherigen Satz
„Danke sehr. Aber jetzt geh wieder ich muss noch arbeiten."
Ich beuge mich über ihm und stelle meine Arme an den Arm lehnen ab. Unsere Gesichter sind, sich ziemlich nah.
„ Arbeiten, Arbeiten und Arbeiten. Brauchst du nicht langsam mal einer Erholung"
Ich lecke mir sexy über die Lippen.
Von ihm hört man nur ein lautes Schluckgeräusch.
„Was meinst du Emalia ?"
Ich Knie mich vor ihm hin. Meine Hände lege ich auf seine Oberschenkel, damit ich nicht zur Seite weg knicke.
Mit meiner rechten Hand fahre ich mit einem leichten Druck über seinen Hosenstall und wieder zurück. Währenddessen schließt er die Augen, und seinen Kopf geht leicht in die Höhe. Offensichtlich gefällt ihm das, was ich gerade mache.
Doch als ich erneut mit meiner Hand über seinen Schritt fahren will , ergreift er mein Handgelenk und steht ruckartig auf und zieht mich mit in die Höhe.
Diesmal ist er, der den anderen nach hinten schiebt, ohne was zu sagen, nur mir finster in die Augen zu gucken, bis ich irgendwann mit meinem Rücken gegen eine kalte wand knalle. Erschrocken stöhne ich etwas auf, was ihnen diesmal schelmisch grinsen lässt.
„Emalia ich finde ich sollte dich bestrafen"
Flüstert er mir ins Ohr. Warum will er den mich bestrafen , ihn sollte man bestrafen
„Huh?"
Doch als ich verstand wir er es meinte , war es schon zu spät. Mit seinen beiden Händen schob er meinen kurzen Minirock über meinen Arsch hoch. Ich gucke herunter runter, um zu wissen, was er mit seiner Hand als Nächstes macht, doch er nahm mein Gesicht in die Hand und Zwang mich in seine Augen zu. Ich spüre wie seine rechte Hand von meinem Arsch, zu meiner Innenseite lang und dann hoch über meinen Slip. Meinen bereits voll genäßten Slip.

-

Damian Lorenzo Martinelli

Mit meinem zeige und Mittelfinger streiche ich ihr über den Slip, bemerke jetzt schon, wie feucht er für mich ist. Sie zieht ihren Kopf aus meinem Griff raus, schlägt daraufhin meine Hand zur Seite. Mit meinen Fingern schiebe ich ihren Slip zur Seite und fahre leicht durch ihre nasse Spalte , worauf hin sie stöhnt. Oh wie ich es stöhnen doch liebe. Ohne Vorwarnung stoße ich mit meinen zwei Fingern in sie hinein. „Damiaaaan!" schreit sie

Erneut nahm ihr wunderschönes kleines Gesicht am Kinn , und zwinge sie somit mich wieder anzugucken.  Ihre Augen leuchten vor Unschuld nur so. „Emalia sag mir das du mich hassen tust , sag es mir." flüsterte ich ihr leise ins Ohr , worauf ich ein kleinen Kuss an ihren Hals setzte. Während meine Hand immer noch in ihrem Slip ist , dazu bewegen ich meine zwei Finger immer wieder in sie hinein mal schneller mal langsamer um sie zu provozieren, um ihr immer wieder klar zu machen wer von uns beiden die Kontrolle hat. Wobei sie immer wieder ihr Gesicht verzweifelt verzieht wenn ich wieder langsamer werde , da ich sie nicht kommen lasse. „Emalia ich warte."  erinnere ich sie.
„Damian ich !" weiter kommt sie nicht , da ich ich einen weiteren Finger in sie hinein führe , und ich meine drei Finger immer wieder schneller und härter in sie stoße  worauf sie ihren Satz mit einem wunderschönen Stöhnen Unterbrechen muss. „Ich" „Aaah!
ich hasse dich, Damian hast du gehört, ich hasse dich."  Ich fange an zu lächeln.
„Braves Mädchen" ich lege meinen Daumen auf ihre Klitoris und bewege ihn zum Rhythmus meiner Finger und werde letztendlich , mit meinen drei Fingern in ihr immer schneller , bis sie schreiend auf meiner Hand.


1029 Wörter
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