Kapitel 19

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Damian Lorenzo Martinelli

Immer noch angelehnt an der Tür sehe ich Emalia zu. Ich sollte das mit ihr beenden und in meinem Kopf hab ich die ganze Nacht schon überlegt, wie ich es tun werde, doch noch ein einziges Mal ein einziges Mal, will ich ihre Lippen kosten Und so nah an ihrem Körper sein wie nur möglich.

Mit, langsam und leise Schritten ohne ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, gehe ich zum Pool. Ich ziehe mich langsam aus, so dass ich nur noch in Boxershorts stehe.  Sie treibt gerade an der Oberfläche. Ihre Ohren sind meiste Zeit unterm Wasser. Wahrscheinlich hört sie mich deswegen nicht und dann springe ich Ins Wasser.

Ich tauche mit meinem Kopf wieder auf und gucke mich um, doch ich sehe sie nirgendswo auf einmal umgreifen Hände mein Nacken, und hinter mir kommt Emalia  wieder zumVorschein

„Ich mag es nicht, wenn groß tätowierte Männer sich an mir anschleichen." flüstert sie mir kalt ins Ohr.

„ Okay, aber damit meinst du ja jetzt nicht mich sonst hättest du gut aussehen  gleich dazu gesagt."
Mit den Worten drehe ich mich um und lege meine Hände an ihrer Hüfte ihrer halten sich an meine Schultern fest um nicht  unterzugehen.

„ Sicher dass ich das dazu gesagt hätte ? Ich glaube eher weniger.Ich hätte eher noch gesagt, eine Person, die ich von meinem ganzen Herzen hasse, "

Ich knurre sie an, da es mir nicht gefällt, was sie gesagt hat

„Emalia provoziere mich nicht es wird schlechte Folgen für dich haben."
Versuche angsteinflößend zu sagen

„Die wären Damian ?"

„Ich müsste die solange ficken  bis du das Bewusstsein verlierst."

„Ich glaube ich bleibe bei der Aussage, Damian."
Sie betont Damian anders mehr betont, damit es mehr heraus sticht aus dem ganzen Satz

Ihr Gesicht kommt meines immer näher. Ihre Hände fahren hoch zu meinem Hinterkopf, um mich näher zu ihr zu drücken, damit sie ihre super weichen Lippen auf meine ha dieser Kuss ist anders, nicht dominant, nicht provokativ oder sonstiges. Er ist leicht, erst sanft ,etwas, das wir bei uns noch nie hatten. Etwas Neues.

Mit ihr in meinem Arm laufe ich im Wasser immer näher zum Beckenrand, bis ihr Rücken gegen dieses knallt sie stöhnt auf, als ich sie näher gegen meinen bereits sehr harten Schwanz drücken. Ich allerdings grinse nur in den Kuss hinein. So langsam lege ich meine Lippen von ihren ab und legen sich wieder an ihren Hals an ihr Dekolletee, während meine Hände runter zu ihrem Arsch fahren und ihn leicht kneten.

„Damian" stöhnt Sie mir leise ins Ohr

Ich nehme einer meiner Hände von ihren Körper und ziehe mir die Boxer Shorts etwas weiter herunter. Ihre Beine lege ich um meine Hüfte und ihren schwarzen, spitzen Tanga schiebe ich etwas zur Seite um in sie einzudringen. Schon wieder stöhnt sie leise. Mein Daumen lege ich an ihre Klit. Und übe leichten Druck aus meine Stöße werden immer härter und aus dem leichten, sanften Kuss wird wieder ein dominanter. Im ganzen Raum hört man überall ihre Stimme Hallen, wie sie meinen Namen ruft und gleichzeitig auch verflucht.

Ich spüre, wie ich immer näher an meinem Ende komme ebenso ihre Mitte zieht sich zusammen und nach, nicht mehr vielen Stößen kommen wir beide stöhnend.  Ich entziehe mich ihr wieder, gebe ihr ein Kuss auf die Stirn. Ich schwimme aus dem Becken heraus, nehme meine Sachen in die Hand verlasse den Raum. Es war das was ich wollte. Ein letzter Kuss, ein letztes Mal, bevor ich dem ganzen einen Schlussstrich ziehe. Denn deal mit ihrem Vater werde ich abbrechen müssen so sehr ich auch das Geschäft meines Vaters wieder haben möchte Fände ich es nicht fair, sie dafür so dermaßen auszunutzen. es ist mir egal zwar was mit ihr passiert aber man hat meinem Vater das gleiche angetan und so werde ich nicht sein nicht so grausam und so böse so hinterlistig und manipulativ.

Ich habe ihr den Tag versprochen, doch das werde ich heute nicht einhalten. Sie weiß bestimmt auch, dass das ganze falsch ist. Sie denkt bestimmt genau in dem gleichen Moment das gleiche. Wir sollten aufhören ein Schlussstrich ziehen und es vergessen und so schnellstmöglich.

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Emalia Florence Amini

Damian, gib mir ein Kuss auf die Stirn und verschwindet einfach. Warum verschwindet er?
Hab ich etwas falsches gesagt oder getan?
Er schwimmt einfach aus dem Becken hinaus, nimmt seine Sachen und verlässt den Raum, obwohl wir es gerade noch miteinander getrieben haben. vielleicht ist es tatsächlich besser, dass wir das Ganze nicht noch weiter bringen, als es sowieso schon ist. Schließlich ist er Damian Lorenzo Martinelli.

-

Mittlerweile sitze ich draußen auf dem Terrassenstuhl. Vorhin hatte ich noch ein Handtuch gefunden und habe mich in dieses eingewickelt bin mit meinen nassen Füßen hoch zur Terrasse gelaufen und habe mich hingesetzt. Seitdem sitze ich hier. Ich würde sagen seit 2 Stunden aber ich weiß es nicht genau. Damian lässt sich seit 2 Stunden nicht blicken. Ich habe nur gehört, wie er vorhin mit seinem Auto losgefahren ist, obwohl er mir heute Morgen noch versprochen hat, dass wir den ganzen Tag miteinander verbringen werden. Was hab ich auch erwartet? Dass Damian, den den ich seit meiner Geburt hasse, der mich hasst, seit ich geboren wurde. Den Damian, der mich versucht, ständig schlecht darzustellen und ich das gleiche auch mit ihm mache. Ich wirklich dachte, dass er anders ist. Ich habe ihn geküsst, in meiner Nähe gelassen, weil er nichts mit dem von Angelegenheiten meiner Eltern zu tun hat, weil meine Eltern ihm nicht oder mir aufgetragen haben, miteinander auszugehen. Es ist einfach so passiert.

Ich höre ein Auto und ein darauf folgende aufschließen Haustür. Die Schritte hören sich am männlich an. Es werden wahrscheinlich Damien sein. Diese kommen immer mehr auf mich zu, bis ich höre, dass sie hinter mir zum stehen kommen. Eine Hand kommt in meinem Blickfeld mit einer Pillen Verpackung ich gucke Damian verwirrt an, da ich nicht weiß, was er will .

„ haben uns gestern und vorhin ohne jede Verhütung miteinander getrieben. Ich bevorzuge es jetzt wirklich nicht, dass du noch von mir ein Kinder wartest. Also nimm die einfach nimm deine Sachen und ich lasse dich nach Hause fahren."

Ich nehme sie einfach an, weil es mich verletzt und eine Diskussion mir jetzt auch nichts nützen würde. Vorhin noch diese provokative Art und jetzt das. ein Kind will ich wirklich nicht das kann ich verstehen, aber dass er mich jetzt quasi aus seinem Haus wirft, finde ich dann doch etwas eigenartig. Da er mich ja schließlich gestern noch versucht hat, zu retten.

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Also momentan weiß ich, dass meine Kapitel etwas unregelmäßig kommen aber ich versuche das jetzt in den Ferien wieder zu ändern. Manchmal weiß ich nämlich nicht mehr, was ich schreiben soll und dann für bestimmte Kapitel, wo ich keine Ahnung habe, wie ich sie zu dem nächsten Thema bringen soll überbrücken kann. Deswegen hab ich mir jetzt überlegt, noch ein Buch zu schreiben .

Your are my addiction.

Ich werde jetzt nicht jeden Tag bei eines der Bücher ein Kapitel hochladen. Ich werde aber dennoch mein Bestes geben, dass sie regelmäßig ein Update bekommt. Bei meinem neuen Buch hab ich mir überlegt, dass es nichts mit Mafia zu tun hat. Das hatte ich jetzt in diesem und im letzten Buch eben so schon und ich fände, es sollte mal was Neues kommen.

Um es einfach zu erklären. Es geht um ein Mädchen, dessen Vater eine neue Frau kennen lernt. Diese hat einen Sohn, in dem sie sich vielleicht verlieben könnte. Ebenso fängt sie einen neuen Job an und mit ihrem Chef hat sie eine Super Bindung.. es wird auf jeden Fall Drama sein und ein bisschen Spicy.

Aber jetzt noch mal zu den Votes. Ich sehe, wie viele meine Geschichten lesen, aber nicht voten. Es ist ein kleiner Klick auf einem kleinen Stern und es wird euch keine Niere kosten. Selbst wenn euch das Buch nicht gefallen tut, wäre es dennoch freundlich. Ich möchte euch keinesfalls zu irgendwas zwingen Oder unfreundlich rüberkommen aber es wäre schon sehr nett.

Amore pericolosoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt