Emalia Florence Amini„Lia. Liaaaa."
Durch das grobe rütteln, werde ich geweckt.
Als ich mich umdrehe ,sehe ich das Julie die Person ist , die es wagt mich aus meinem Schlaf zuholen. Erst auf den zweit Blick den ich über das Flugzeug und deren Personen um mich herum gebe , erkenne ich das alle ihre Sachen zusammen packen um sich zum Ausgang zu begeben.„Lia , na los wir sind schon gelandet wir können raus."
Julie kann es kaum erwarten endlich aus diesem kalten Flugzeug auszusteigen , was vielleicht eher daran liegen könnte das sie panisch Flugangst hat. Alleine ein Flugzeug lässt ihr ein kribbeln über den Körper fahren. Ich finde es immer niedlich wenn sie mir weis machen möchte wie gefährlich ein Flugzeug sein kann.
Ich öffne meinen Gurt , und strecke mich als gäbe es kein Morgen mehr. Zwar sind wir nur 5 Stunden und 20 Minuten geflogen, aber dennoch tut es meinen Rücken grade extrem gut wieder zu stehen.
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Mittlerweile ist es schon dunkel draußen. Ich und Julie sitzen am Meer. Beide jeweils auf einer liege. Auf dem kleinen Tisch zwischen uns steht, sind schon sämtliche leere Cocktail gläser.
Beide schlürfen wir beide einen Mojito. Ich schau auf die Wellen hinaus. Wir haben gerade 27° und das im November. Die Sonne ist schon lange untergegangen. Momentan bewundern wir eher die Sterne und das Meeresrauschen vom Wasser. Mit meinen Füßen spiele ich im Sand.
Wie ich dieses Gefühl vermisst habe ,ich liebe das Meer mehr als alles andere .„Lia wir sind im Urlaub und die ganze Zeit ziehst du hier ein Gesicht als hättest du seit drei Tage durchgehend nicht geschlafen . Also wird es was mit Damian zu tun haben. Also entweder sagst du mir einfach was passiert ist oder es wird eine kleine Folter in diesem Urlaub für dich"
„ Damian und ich hatten uns gestritten, ein paar Stunden, bevor wir geflogen sind aber seit dem Streit hatten wir uns auch nicht mehr gesehen, noch nicht mal mehr verabschiedet, haben wir uns . Meine Eltern hatten Sachen erzählt und ich wollte sie ihm auch erzählen aber er hat das ganze falsch aufgeschnappt."
„ ach, Lia. Glaub mir das wird schon wieder. Ich hatte auch am Anfang mit Tio so meine Probleme. Zwar haben mir jetzt meine Eltern nicht irgendwelche Sachen erzählt aber glaub mir, vielleicht liegt es einfach daran, dass ihr beide noch nie eine richtige Beziehung hattet"
„ Bestimmt hast du recht, Julie"
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Damian Lorenzo Martinelli
Vorhin hatte mich Emalia Darüber in Kenntnis gesetzt, was ihre Eltern ihr erzählt haben und zwar vor allem das mit dem Deal. Ich bin ausgerastet, weil das würde ein normaler an dieser Situation tun aber verärgert bin ich eher darüber ä, dass ihre Eltern es wagen ihr zu erzählen. Eigentlich wollte ich mich schön und süß von ihr verabschieden aber daraus wurd Nix mehr. Bis zu ihrer Abreise haben wir kein weiteres Wort mehr miteinander geredet.
Nun ja, was soll ich jetzt machen? Sie ist in Panama City und ich bin immer noch in New York. Nero, Avery und Milan sind gerade eben eingetroffen. Wir versuchen mit allen Mitteln, Trevor Evans zu finden. Denn irgendwie hat er es auch noch geschafft, sich in meinen Computer in der Firma zu hacken. Er hat mehrere Meetings mit wichtigen Person abgesagt.
„ Milan wie ist die Lage ?"
„Damian Ich will nicht lügen, aber die Lage sieht wirklich sehr schlecht aus"„ Die eher wichtigere Frage lautet wie hat er das geschafft?"
Ich stimme Nero mit einem nicken zu.„Das sollten wir vielleicht Lucian fragen. Damian der ist doch noch in deinem Keller oder ?"
Fragt mich daraufhin Avery„Ja natürlich ist er das."
Was eine dumme Frage von Avery. Denkt er wirklich, ich würde diesen bastard ,nachdem er Emalia nicht nur angefahren hat ,sondern auch noch belästigt hat, dass ich den auf freien Fuß lassen könnte.Zusammen bewegen wir uns allen Richtung Keller. Hinter einem Bild, was sich unten im Keller befindet, drücke ich einen Knopf. Daraufhin wird einer der Spiegel, die im Gym hängen verschoben und lässt sich leicht nach hinten schieben, als wäre es eine normale Tür. Zum Vorschein kommt ein dunkler Gang mit einer eher gruseligen dunklen Treppe, die nach unten führt. Wir alle samt gehen diese Treppe herunter und dort kann man Lucian genauso wie ich ihm zurückgelassen, wieder finden.
„ Lucian, mein alter Freund, wir hätten da noch so eine ganz spezielle Frage? Wie zur Hölle konnte sich Trevor Evans in meinen Computer hacken?"
Lucian fängt an zu lachen. Dabei kommt immer wieder ein Stück Blut aus seinem Mund gespuckt. Er hebt endlich seinen Kopf nach oben. Ich hatte ihn wirklich ziemlich zugerichtet. Er hat ein blaues Auge, eine angeschwollene, blutige Lippe und seine Augenbrauen und Nase bluten.
„Hahahaha, ihr wisst es nicht. Aber ich bin so freundlich und verrate es euch. Damian, ich hätte dich für wirklich schlauer gerechnet. Wer von all den Personen, die du kennst, hat noch Zugriff auf deinen Laptop?"
Was will er damit jetzt andeuten? Natürlich hab ich nur mein Passwort und meine Sekretärin falls ich nämlich mal ein Abwesenheit gerate.
Ja, natürlich, meine Sekretärin sie kam mir schon am ersten Tag so eigenartig vor.„Valentina"
Kommt es nur flüstern aus meinem Mund.
Ich bin wirklich sehr geschockt, dass sie es ist.
Irgendwie aber auch nicht.„ 100 Punkte für den Mann, der gerade vor mir steht."
Lucian macht sich witzig über mich, dass ich nicht wusste, wer ein Spion in meiner Firma war. Selbst ich bin wirklich sehr überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so unkonzentriert bei einem Gespräch gewesen sein, muss, umso jemanden einzustellen.„ aber warum sie? Was hat sie mit Trevor zu tun?"
„ Valentina ist ebenso wie Cordelia ,Trevors Schwester. Sie gehören alle drei zu einer Familie.
Trevor, gib dir natürlich die Schuld an dem Tod seiner kleinsten Schwester Cordelia und irgendwie musste sie ja Infos über dich herausbekommen, weswegen Valentina sich auf die Sekretärin Stelle bei dir beworben hatte. Und du Dummkopf, hattest sie auch noch angenommen."
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Amore pericoloso
RomanceDamian Lorenzo Martinelli 25 Jahre alt und leiten eines der größten New Yorks CEO'S unternehmen. Er ist Teil der Mafia was nur keiner wissen darf. Mit seinem Aussehen und seiner Intelligenz stehen ihm alle Türen offen. Doch eine Sache wird nie aus...