Amore pericoloso

Kapitel 35

Damian Lorenzo Martinelli

Mit den Vanilligen Jasmin Duft von Emalia in meiner Nase wache ich so langsam auf. Ich befinde mich immer noch in ihr, und meine Hände sind mit einem festen Griff um ihre Hüfte. Ihr Kopf liegt schwer und schlafend auf meiner nackten Brust. Wie ein schlafender Engel liegt sie auf mir. Dass es jemals soweit kommen würde, hätte ich nie in meinem Leben gedacht. Aber jetzt ist es so. Ich würde niemals wieder, was daran ändern wollen. Doch da kommen ihre Eltern in den Kopf und den Deal, den ich immer noch nicht mit ihnen abgebrochen habe. Aber vorgestern riefen sie mich an. Sie würden mich heute gerne sprechen, weshalb ich gerade auf mein Handy gucke und sehe, dass wir 10:00 Uhr in der Früh haben. Um 11:00 Uhr hab ich den Termin bei Ihnen und ich weiß nicht was mich erwartet. Um Emalia zuliebe, würde ich den deal gerne abbrechen. Ich hab mich nicht in sie verliebt, da bin ich mir sicher, aber dennoch weckt sie in mir Gefühle, die ich schon lange nicht mehr gefühlt habe. Doch wenn ich diesen Deal abbreche, würde ich auch die Möglichkeit, das Geschäft meines Vaters wieder zu erlangen verlieren. Mache ich aber weiter, änder nur ein bisschen den Plan ihrer Eltern könnte es sein, dass sie es herausfindet und dann wäre sowieso alles hin. Ich weiß nicht was das mit uns beiden noch werden wird oder ob das  für eine lange Zeit so bleibt. Aber ich würde gerade nichts daran ändern wollen.

Emalia bewegt ihren Kopf und lässt mich sofort zu ihr blicken, ihre strahlenden müden Augen gucken mich an.
„Ma vie , wie hast du geschlafen?"
„Ma vie hat gut geschlafen, und du ?"
Sie versucht sich aus meinem Griff, um ihr zu lösen und durch das Ganze rum bewegen mich so sekündlich wieder Stein hart macht. Als sie das bemerkt, bleibt sie schockartig stehen und bewegt sich kein einzigen Zentimeter langsam schweifen ihre Augen dann zu mir, und ihr Gesicht ist errötet vor Scham.
„Damian das ist nicht dein Ernst ?"
„Was soll ich den machen?
Erstens ist es morgens und es hat mich schon gewundert das er noch nicht hart war.
Und zweitens wenn du dich nicht so viel hin und her bewegt hättest wäre dennoch das gleiche beim rausziehen passiert"
„Und was machen wir jetzt?"
Fragt sie schüchtern nach.
„Baby , mein schwarz ist nur wegen dir hart es ist keine Krankheit. und ich finde, du hast nur das Problem eingebracht. Also finde ich auch, dass du dich daran beteiligen solltest, dieses Problem wieder aus der Welt zu schaffen."
Ihre Augen reist sie auf. Und ihr Mund öffnet sie fast.
„ Unter einer Bedingung" sagt sie
„Ich höre" spreche ich ihr dazwischen
„Du hast die Kontrolle , nicht ich"
Es lässt mich mal wieder bei ihr grinsen.
Vor allem, weil sie mir die Kontrolle abgeben möchte und sie sich selbst haben möchte.

Ruckartig drehe ich uns um somit, dass sie auf dem Rücken liegt, und ich übe ihr, ohne mich nur 1 cm aus ihr zu bewegen. Und schon geht es wieder los.