Am frühen Nachmittag saßen Julia und ihr Ehemann im Wohnzimmer von Jonas'Vater Georg und sie nippte an dem Becher Kaffee, den ihr Schwiegervater ihr hingestellt hatte.
„Ich hoffe, er ist nicht zu stark. Meine Ex-Frau, Hedwig, war da ein bisschen geschickter," sagte Georg, während Jonas sichtlich zusammenzuckte.
„Schlechtes Beispiel, ganz schlechtes Beispiel!"
„Entschuldige," antwortete Georg mit einem gemeinen Grinsen, wurde dann aber ein bisschen ernster. „Deiner Mutter geht es besser. Darüber wollte ich auch noch mit dir reden. Sie wurde vorgestern entlassen und hat sich erst mal bei ihrer Schwester eingenistet. Ihrem Schwager gefällt das zwar wahrscheinlich ganz und gar nicht. Mit dem kam sie noch nie aus. Aber sie hat mir versichert, dass sie uns in Ruhe lassen wird."
„Die dumme Kuh ist draußen," warf Jonas Halbbruder Lucas schlecht gelaunt ein, während er sich in einen Sessel fallen ließ, was ihm einen missbilligenden Blick seines Vaters einbrachte. „Die soll mir nicht noch mal über den Weg laufen! Noch mal sticht die mir kein Messer in den Arm!"
„Sie war damals nicht zurechnungsfähig! Darum ist es ja auch nicht zu einer Verurteilung gekommen," stellte Georg seufzend fest. „Aber jetzt ist sie über die ganze Sache hinweg, jedenfalls sagt ihr Arzt das!"
„Hoffentlich hat der Ahnung,", antwortete Jonas. „Auch wenn sie meine Mutter ist, sie ist einfach zu weit gegangen."
Georg zuckte die Achseln. „Naja, ich habe selber mit deiner Tante am Telefon gesprochen. Die ist der Ansicht, dass es Hedwig deutlich besser geht. Deine Tante hat ein wenig ihre Beziehungen im Bekanntenkreis spielen lassen und wahrscheinlich kann Hedwig demnächst im einem Geschenkartikelladen arbeiten, wenigstens stundenweise. Sie bekommt ja auch ausreichend Unterhalt von mir und da wird sie sich eine kleine Wohnung in der Nähe ihrer Schwester suchen. Sie kommt wieder auf die Beine!"
„Ja, es ist rührend, wie du um deine Ex besorgt bist," mischte sich Lucas ein, für den das Thema Hedwig nach wie vor ein rotes Tuch war.
„Lucas, bitte," mahnte Georg mit müder Stimme. „Lass uns deswegen nicht wieder streiten. „Ich habe ja keinen großartigen Kontakt mehr mit ihr und...."
Er brach ab.
Irgendwie verstand Jonas den Zwiespalt seines Vaters sogar. Er hatte wohl noch immer Schuldgefühle gegenüber seiner Ex-Frau, trotz allem, was sie in den vergangenen zwei Jahren angerichtet hatte.
Aber auch Georg hatte schwere Fehler gemacht. Er hatte, als Jonas noch nicht ganz fünf Jahre alt gewesen war eine Beziehung zu einer anderen Frau, Anita begonnen und mit dieser einen weiteren Sohn bekommen.
Dies hatte Hedwig ihrem damaligen Mann niemals so ganz verzeihen können. Einen weiteren Fehler hatte Georg dann begangen, als er, bis auf die Zahlung von Unterhalt, jeglichen Kontakt zu seinem zweiten Kind ablehnte.
Dies hatte sich erst Jahre später, Lucas war bereits fünfzehn Jahre alt gewesen, geändert.
Seither hatte Georg sich zeitweise hin- und hergerissen gefühlt und schien sich auch allzu bewusst zu sein, dass im Grunde er einer der Hauptschuldige in dieser vertrackten Situation war. Immerhin hatten er und sein Sohn sich mittlerweile angenähert und es irgendwie geschafft, so etwas wie eine Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen. Gleichzeitig hatte sich auch zu Beziehung zu Jonas verbessert und Georg schien manchmal der verlorenen Zeit hinterher zu trauern.
Vieles im Leben seiner Kinder hatte er nicht mitbekommen und sich im Hinblick auf beide Söhne einige Fehler geleistet.
„Sie soll sich zurückhalten," warf Jonas ein. „Aber ich wünsche ihr auch, dass sie ihr Leben jetzt irgendwie in den Griff bekommt."
„Ja, das hoffe ich auch," antwortete Georg und hob die Kaffeekanne. „Möchte jemand noch etwas haben?"
„Ja,ich!", sagte Jonas. „Ich hab noch eine lange Nacht vor mir!"
Georg warf seinem Ältesten einen besorgten Blick zu. „Dämonenjagd?"
„Ja!", erwiderte Jonas. „Aber mach dir keine Sorgen!"
Aber dies war leichter gesagt als getan. „Kann ich dir helfen?", fragte nämlich nun Lucas, sehr zu Georgs Verdruss.
„Auf keinen Fall!", sagte er daher auch so schnell wie möglich. „Auf keinen Fall wirst du deinen Bruder begleiten, wenn er Dämonen jagt."
Jonas sah den enttäuschten Blick seines Bruders und dachte einen Augenblick nach. Natürlich war Georg von der Vorstellung, dass sich beide Söhne in Gefahr begaben alles andere als begeistert. Wahrscheinlich hätte dieser am liebsten auch seinem Ältesten den nächtlichen Ausflug in den Park am liebsten verboten.
„Tja, aber ich bin, im Gegensatz zu Lucas, volljährig. Der Arme muss noch ein Jahr warten, dann gehört er endlich in den Kreis der Achtzehnjährigen, die jenseits der Kontrolle der Eltern stehen....", dachte Jonas und kam dem Jüngeren zur Hilfe.
„Ich muss sowieso noch was mit Lucas besprechen!", sagte er daher und zwinkerte Georg verschwörerisch zu. „Und ich nehme ihn auch nicht mit auf die Dämonenjagd! Er kann zusammen mit Julia bei Britta und Dennis in der Wohnung auf mich warten! Die größte Gefahr da besteht darin, dass Anna-Lena ihn vollsabbert!"
Nicht wirklich begeistert gab Georg schließlich nach und beim Abschied nahm er seinen Ältesten noch einmal zur Seite. „Sprich mit ihn wegen dieser Meike! Die ist nicht gut für ihn! Das ist ein....Flittchen....erst Lucas, dann Benny und jetzt wieder Lucas...."
„Ist gut, ich rede mit Lucas, aber versprich dir nicht zuviel davon! Ich versuche es!", antwortete Jonas und Georg nickte bedrückt.
Am frühen Abend trank Julia ihre dritte große Tasse Kaffee an diesem Tag. Dieses Mal wurde sie ihr von Britta serviert und sie fühlte sich zunehmend hibbeliger.
„Ich darf wirklich auf eurem Sofa schlafen, während Jonas in den Park geht? Und es macht euch nichts aus, dass Lucas auch hier ist?"
„Nein, macht es nicht," antwortete Britta. „Solange es euch nichts ausmacht, dass ich mich nachher auch ein bisschen hinlege und dass Dennis nicht anwesend ist, weil er die Folgen seiner Regendusche auskuriert! Dass eine Erkältung so schnell zuschlägt habe ich auch noch nicht erlebt. Aber so sind die Männer halt! Wir Frauen bekommen die Babys und die Männer legen sich eine Woche ins Bett, wenn sie sich aus eigener Dummheit erkälten!"
Julia bemerkte, dass Britta alles andere als gut gelaunt war.
„Naja, wenn er sich nicht gut fühlt, dann soll er halt im Bett bleiben. Aber eine Frage habe ich noch. Ihr hattet nicht irgendwie Kontakt mit der Statue, oder? Die Toten fühlten sich, bevor man sie tot aufgefunden hat, auch nicht so gut....", erkundigte sie sich, aber Britta schüttelte den Kopf, während Lucas Anna-Lena, die an seinem Hosenbein zupfte, auf den Schoss nahm.
„Nein, nicht dass ich wüsste! Wir haben die Wohnung kaum verlassen, seitdem wir wissen, dass wir es möglicherweise mit einem Dämon zu tun haben. Ich war lediglich mal kurz unterwegs und hab neues Eisenkraut besorgt!"
Julia nickte und ärgerte sich über Brittas Mutter. „Hat sich deine Mama wenigstens entschuldigt dafür, dass sie einfach Sachen von dir entsorgt?"
Britta musste lachen. „Naja, mehr oder weniger. Sie will mir demnächst ein paar Plastikpflanzen mitbringen. Die wären doch viel schöner und würden viel weniger Arbeit machen! Sie hat bei sich ja alles mit den Dingern voll gestellt und macht sich so gar nichts aus lebendigen Pflanzen. Sie findet übrigens auch mein Sofa scheußlich und wahrscheinlich hat sie es nur noch nicht entsorgt, weil es ihr zu schwer ist!"
Anscheinend schien Britta ihrer Mutter die „Aufräumaktion" nicht mehr wirklich übel zu nehmen. Ansonsten war diese ja auch sehr nett und immer freundlich zu Julia gewesen, wenn sie Britta in Kinder- und Jugendtagen besucht hatte. Sie hatte eben nur einen sehr eigenwilligen Geschmack in Sachen Wohnungseinrichtung.
Unterdessen griff Anna-Lena mit der Hand nach Lucas Haar und zog kräftig daran. Britta lachte.
„Lass das besser! Ich hab seinen großen Bruder früher immer geärgert, und im Nachhinein denke ich, dass ich das besser nicht gemacht hätte. Wer weiß, vielleicht tritt er ja irgendwann in Jonas Fußstapfen und dann legst du dich besser nicht mehr mit ihm an."
Jonas konnte über diese Bemerkung nicht sonderlich lachen, während Lucas sich die Kleine auf sein anderes Bein setzte.
„Bist du heute eigentlich nicht mit deiner Freundin Meike verabredet?", erkundigte sich Julia an ihren jungen Schwager gewandt. „Immerhin ist Samstagabend."
Lucas sah sie missmutig an, aber sein Unwillen bezog sich nicht auf Julia. „Sie kann heute nicht! Der Chef renoviert sein Büro und die Angestellten müssen ihm dabei helfen! Natürlich unentgeltlich und ohne dass sie die Überstunden irgendwann mal abfeiern müssen. Aber er meinte halt, dass junge Auszubildende ruhig mal ein bisschen mehr arbeiten könnten, schließlich seien sie jung und belastbar."
„Das tut mir leid! In meiner Ausbildung war es nie so blöd! Bei uns wurde auch mal renoviert, aber das hat ein Unternehmen erledigt. Eins mit Angestellten, die dafür bezahlt wurden!", erwiderte Julia, während Britta kicherte.
„Ich hatte auch mal so einen Chef. Der wollte, dass wir den Rasen rund um sein Büro mähen. Aber ich und die andere Auszubildende haben uns dann so blöd angestellt und der Rasen sah hinterher so schlimm aus, dass wir so was nie mehr machen mussten!"
Lucas lachte. „Das könnte Meike sich nicht trauen! Der Chef würde sie dafür wahrscheinlich auf dem Dach seiner Praxis kreuzigen, wenn sie denn überhaupt so gut davon käme. Der ist wirklich ein richtiger Sausack. Ich höre den immer brüllen, wenn ich Meike abhole. Ich glaube, der kann gar nicht in einem normalen Tonfall sprechen. Kein Wunder, dass er schon drei Scheidungen hinter sich hat. Mit dem hält es keiner aus!"
Mitleidig stand Britta auf und nahm Lucas ihre Tochter ab. „Deine arme Freundin. Der muss ja ein richtiges Scheusal sein. Aber es wundert mich, dass der seine Praxis noch hat. So was merken doch auch die Patienten und ich hätte Angst vor einem Arzt, der immer schreit!"
Anna-Lena protestierte, als Britta sie auf den Arm nahm und streckte einen Arm nach Lucas aus. Offenbar hatte sie diesen in ihr Herzchen geschlossen.
„Komm, es wird Zeit fürs Bettchen! Du bist schon überfällig."
Sie wandte sich an die anderen. „Ich muss Anna-Lena ins Bett bringen. In der Küche steht noch ein Topf mit Spaghetti und einer mit Carabonarasoße auf dem Herd. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch das teilen."
„Ich weiß, wo die Teller sind," antwortete Julia und sie erhob sich, um in die Küche zu gehen, während Jonas sich an seinen Bruder wandte.
„Ist der Chef wirklich so schlimm?"
„Schlimmer, dem laufen ja schon die Angestellten davon," antwortete Lucas. „Meike sagte, dass eine Angestellte schon spurlos verschwunden sei. Ich hatte schon Angst, dass der Kerl irgendwie was mit Dämonen zu tun hat und dem seine Mitarbeiter opfert oder etwas in der Art. Aber inzwischen ist die Kollegin wohl wieder aufgetaucht. Meike sagte, dass sie jetzt in einer anderen Praxis arbeitet und dass es ihr dort ganz gut geht!"
Jonas nickte und fühlte sich ein wenig erleichtert. Anscheinend war der Chef einfach nur ein unangenehmer Zeitgenosse und kein Dämonenbeschwörer oder etwas in der Art.
„Wahrscheinlich ist vieles von dem, was der sich leistet, gar nicht rechtens. Sie sollte sich da mal erkundigen oder den Ausbildungslatz wechseln. Jessicas Opa, Doktor Hügel, war immer sehr nett und ich hab ihn als Kind nie brüllen hören. Leider lebt er ja nicht mehr. Aber es gibt bestimmt noch andere nette Ärzte, die ihre Auszubildenden und Angestellten wesentlich besser behandeln!"
„Das darf sie nicht," antwortete Lucas traurig. „Ihre Eltern sagen, da muss sie durch. Das würde den Charakter stärken oder irgend so ein Blödsinn! Da lassen die wohl nicht mit sich reden, auch wenn sie sonst einigermaßen in Ordnung sind. Zu mir waren sie immer nett, wenn ich Meike abgeholt habe und sie haben wohl auch nichts gegen unsere Beziehung!"
In dieser Hinsicht unterschieden sich Meikes Eltern offenbar von Georg. Jonas erinnerte sich daran, dass er seinem Vater versprochen hatte, mit Lucas über dieses Thema zu sprechen. Sein Vater war sich offenbar sicher, dass Meike ihren Freund jederzeit wieder verlassen würde, sobald ihr Exfreund Benny um die Ecke bog.
„Du arbeitest ab der zweiten Ferienwoche in der Praxis? Dann wirst du den ja bald aus nächster Hand erleben," begann er nun das Gespräch und hoffte, dass er irgendwie auf das Thema Beziehung kommen konnte.
„Ja," antwortete Lucas. „Ich jobbe in der zweiten Ferienwoche im Aktenkeller und soll alte Patientenakten in den Schredder stecken. So alte Dinger von 1980 und so. Ein Teil der Patienten gehörte wohl noch zur Praxis vom Mitinhaber, aber der ist schon vor zehn Jahren in Rente gegangen. Seitdem arbeitet Doktor Frankenstein allein in der Praxis. Er kam irgendwann dazu, so in den frühen 90ern und hat jetzt alles übernommen."
„Hoffentlich zahlt er wenigstens einigermaßen," gab Jonas zu bedenken.
Lucas zuckte die Achseln.„Es geht so. Aber für einen Ferienjob ist es in Ordnung. Außerdem kann ich dann vielleicht ein bisschen mehr Zeit mit Meike verbringen. Der Boss weiß zum Glück nicht, dass wir zusammen sind. Ich bin einfach nur ein ehemaliger Klassenkamerad, der einen Ferienjob sucht. Wenn der wüsste, dass wir ein Pärchen hätte er mich im Namen der Arbeitsmoral und Arbeitsmotivation wahrscheinlich nicht eingestellt!"
Jonas wagte einen Vorstoß. „Ihr seid jetzt also wirklich seit dem neuen Schuljahr zusammen? Bist du dir sicher, dass das was Festes ist?"
„Ja, bin ich mir. Und selbst wenn nicht....hat dich Papa geschickt? Er liegt mir schon seit Wochen damit in den Ohren!", antwortete Lucas und lachte. „Du sollst sie mir ausreden! Das passt zu ihm! Als ob ich auf dich hören würde..."
Grinsend sah Lucas seinen Bruder bei den letzten Worten an und dieser musste ebenfalls lachen. „Stimmt! Das hab ich ihm auch schon gesagt. Aber jetzt kann ich wenigstens sagen, dass ich es versucht habe. Aber du musst selber wissen, was du machst. Vielleicht klappt es ja dieses Mal....aber lass dich nicht verarschen, okay?"
Julia betrat, bewaffnet mit drei Tellern Spaghetti Carabonara, das Wohnzimmer.
„Hier, guten Appetit. Es duftet ganz gut! Ich mach Britta auch noch einen Teller zurecht und noch einen für Dennis...."
„Nicht nötig," erklang eine Stimme von der Tür und Dennis betrat, im Schlafanzug, das Wohnzimmer. „Tut mir leid, aber mit mir ist heute nicht so viel anzufangen. Ich wollte nur was fragen....wegen dieser Statue...."
„Was willst du denn fragen?", erkundigte sich Jonas und kam zu dem Schluss, dass Dennis überhaupt nicht gut aussah.
„Ist es nötig, sie zu....vernichten? Ich meine, vielleicht... geht es ja auch anders...ich weiß auch nicht....", stammelte Dennis und fügte eilig hinzu. „Ich frage das nur, weil Britta und ich quasi nebenan wohnen. Ich will nicht, dass es hier ein Großaufgebot der Polizei gibt und es am Ende noch Ärger gibt!"
„Keine Panik, die werden euch beide bestimmt nicht verdächtigen!", versuchte Jonas Dennis zu beruhigen, aber irgendwie läuteten ein paar Alarmglocken. „Ihr habt doch ein Alibi. Ihr habt den Abend und die Nacht mit Julia und Lucas verbracht. Außerdem ist Britta schwanger und du siehst aus wie eine wandelnde Leiche. Da wird wohl keiner glauben, dass ihr Nachts im Park herumschleicht um Statuen zu zerstören, vor allem wenn Lucas und Julia für euch aussagen. Aber wahrscheinlich wird euch überhaupt keiner fragen."
„Dann...ist es ja gut...," antwortete Dennis und hustete. „Entschuldigt mich. Ich lege mich wieder hin!"
Dennis schlurfte ins Schlafzimmer zurück und schloss die Tür hinter sich.
„Der sieht ja wirklich aus wie das heulende Elend," stellte Julia besorgt fest. „Damit sollte er spätestens Montag zum Arzt gehen!"
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Dämonische Statuen - Rache
Mystery / ThrillerDiese Geschichte bringt die verschiedenen Handlungsstränge aus Dämonische Statuen - Zwei Feinde und Dämonische Statuen - Jessicas Geschichte zusammen. Vier der Höllendämonen wurden bereits besiegt, aber die Dämonenjäger werden nach wie vor gefordert...