Kapitel 12

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  Am Abend des gleichen Tages stand Lucas vor der Arztpraxis um seine Exfreundin Meike abzuholen. Wenigstens regnete es nicht mehr, wie so häufig besserte sich das Wetter gegen Abend, wenn der Tag vorüber war.
Irgendwie kam ihm die ganze Situation ein wenig merkwürdig vor. Warum war er überhaupt hier? Wollte er noch etwas von Meike?

„Ich bin nur hier, um nach ihr zu sehen. Ich will nur wissen, ob ihr Chef irgendwie nicht normal ist oder ob er etwas mit Dämonen zu tun hat. Auch wenn sie mit diesem..Benny rumgemacht hat will ich nicht, dass ihr etwas passiert," sagte Lucas sich, als eine laute Männerstimme erklang. „Räum das gefälligst weg! Wie oft muss ich das noch sagen? Die Stethoskope kommen in die andere Schublade!"

Lucas blickte hoch und sah, dass im ersten Stockwerk, wo sich die Arztpraxis befand, ein Fenster offen stand. Allerdings kam er für sich zu dem Schluss, dass der Mann laut genug brüllte, um auch noch durch die Mauern einer mittelalterlichen Burg deutlich hörbar zu sein.

„Entschuldigen Sie bitte...," antwortete eine pipsige Frauenstimme, die aber zu Lucas Erleichterung nicht Meikes war. Wenigstens wurde sie dort nicht zur Sau gemacht, sondern es traf wohl eine ihrer bedauernswerten Kolleginnen.
„Das ist ja wirklich scheußlich," dachte er und ging sicherheitshalber ein paar Schritte zur Seite. Immerhin hielt er es nicht für ausgeschlossen, dass der Arzt in seiner Wut irgendetwas aus dem Fenster warf.
„Sie sind so dumm! Suchen Sie sich doch einen reichen Mann und werden Sie schwanger!", brüllte die Stimme jetzt und dann wurde eine Tür zugeknallt.

Lucas war sich in diesem Moment sicher, dass er nicht einen einzigen Tag bei so einem Chef eine Ausbildung machen würde. Auf der anderen Seite waren die Auszubildenden und jungen Angestellten wohl auf die Stelle angewiesen. So einfach kündigte man halt nicht, wenn man noch nichts Neues gefunden hatte.

Ein wenig später verließ Meike mit rotem Gesicht die Praxis und atmete offenbar erleichtert auf, als sie Lucas sah.
„Gut, dass du gekommen bist. Da war wirklich dicke Luft. Meine arme Kollegin. Die sitzt jetzt auf dem Klo und weint bitterlich."
„Na, kein Wunder! Der ist ja wirklich schlimm! Hast du das schon deinen Eltern gesagt?", erkundigte Lucas sich mitfühlend.

Meike nickte. „Ja, habe ich. Meine Mutter hat sich auch aufgeregt. Mein Vater findet es nicht gut, aber er sagt, dass Lehrjahre nun mal keine Herrenjahre seien und dass es nicht so einfach ist, eine neue Lehrstelle zu bekommen. Und er sagt immer, dass man weiß, was man hat, aber nie wie, was man noch bekommt. Vielleicht ist es woanders noch viel schlimmer. Kann ja sein, dass man vom Regen in die Traufe kommt!"

„Das stimmt auch," antwortete Lucas und wechselte dann das Thema. „Gehen wir noch ein Eis essen? Ich bring dich dann danach nach Hause. Ich weiß ja noch, wo du wohnst!"

„Gerne!" erwiderte Meike und griff, fast schon wie selbstverständlich, nach seiner Hand.







Es dämmerte bereits und Lisa zog den Reißverschluss ihrer dünnen Sommerjacke zu, während ein schwacher Wind durch die Äste der Bäume wehte und irgendwo ein Hund bellte.
Eigentlich wurde es Zeit nach Hause zu gehen. Ihre Eltern, vor allem ihre Mutter, waren ohnehin der Ansicht, dass sie zu viel Zeit auf dem Raichelbacher Friedhof verbrachte, aber hier hatte sie wenigstens ihre Ruhe.

Sie saß, im Schneidersitz, auf dem Rasen vor Gerrits Grab und ärgerte sich darüber, dass sie keine neuen Blumen mitgebracht hatte.
„Es ist so....ungerecht. Warum kaufe ich Blumen für das Grab meines Freundes? Eigentlich sollte ich Kinokarten kaufen oder mit ihm ins Schwimmbad gehen. Das Wetter war doch bis gestern so schön und...."

Sie schluckte, während sie auf das Grab blickte. „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich morgen mit Anne und Carina gehe, oder? Die beiden kennst du doch vom Sehen her, die gehen mit mir in eine Klasse und meinen, wir sollten mal wieder ins Freibad gehen, wenn das Wetter danach ist...,"

War es richtig, dass sie mit Freundinnen etwas unternahm?

Ihr Verstand sagte ihr, dass es für Gerrit in Ordnung gewesen wäre. Er hätte sicherlich kein Problem damit gehabt, wenn sie weiterhin schöne Dinge unternahm und nicht dauernd auf dem Friedhof vor seinem Grab saß.
Alle sagten ihr dies und sogar Frau Huber, die für Gerrit doch so etwas wie eine Ersatzmutter gewesen war und die ein paar hübsche Blumen auf dem Grab gepflanzt hatte, war vor ein paar Tagen mit einer Freundin im Theater gewesen und plante in diesem Jahr aufs Oktoberfest zu machen, obwohl sie dies bereits seit Jahren nicht mehr getan hatte.

„Da wollten Gerrit und ich auch hin," dachte Lisa und unterdrückte nur mühsam ihre Tränen, während der Klingelton ihres Handys sie aus ihren Gedanken riss.

Sie sah, dass der Anruf von ihrer Mutter kam. Sicherlich wollte sie, dass sie sich auf den Heimweg machte.

Lisa drückte den Anrufer weg und steckte ihr Handy wieder in die Tasche. Sie würde bald nach Hause gehen, aber einen Augenblick wollte sie doch noch auf dem Friedhof bleiben.
„Ich war am Gardasee! Mit meinen Eltern. Es war wirklich sehr schön da, aber so allein....," sagte sie leise und brach ab.

Sie war erst am späten Nachmittag aus dem Urlaub zurück gekehrt und sofort zum Friedhof gegangen, während zuhause ihr Gepäck darauf wartete, ausgepackt zu werden. „Mama wird sauer sein. Sie will die Wäsche machen," dachte sie und stand schweren Herzens auf.

Sie würde am nächsten Tag wiederkommen.

Auf dem Heimweg dachte sie daran, dass sie sich seit dem Tag, an dem sie von Gerrits Tod erfahren hatte, nicht wirklich damit hatte abfinden können. Irgendwie schien es noch immer unwirklich zu ein, dass sie ihn nie mehr wiedersehen sollte.

Würde es ihr jemals besser gehen? Würde sie jemals einen Tag erleben, an dem sie nicht daran dachte, wie es war, als sie Gerrit das letzte Mal gesehen hatte? Ihre Eltern hatten ihr davon abgeraten, noch einmal, gemeinsam mit Frau Bauer sowie Julia und Jona am offenen Sarg Abschied zu nehmen.
„Er sah nicht wirklich friedlich aus und auch nicht so, als würde er schlafen,das sagen die Leute ja manchmal. Vielleicht ist es ja auch oft so. Aber Gerrit....sah einfach tot aus. So blass und so unnatürlich. Wenigsten trug er eins seiner Lieblingsshirt, eins mit langen Ärmeln. Da sah man diese Wunde an einem Arm nicht....", dachte sie und hoffte, dass ihre Mutter gleich nicht wieder damit anfangen würde, dass es nicht gut sei, wenn sie sich zu sehr „in die Sache hineinsteigern" würde.

„Hineinsteigern!", dachte sie und wurde mit einem Mal wütend und kickte einen kleinen Stein weg. „Ich steigere mich in gar nichts hinein! Er ist noch keine zwei Monate tot! Was erwarten die denn alle? Dass ich mir direkt den nächsten Freund suche?

Sie hatte sich im Urlaub geärgert, als ein junger italienischer Kellner, der in ihrem Ferienhotel gearbeitet hatte, versuchte, mit ihr zu flirten.
Dabei waren nicht die Flirtversuche des jungen Mannes, sein Name war Fabrizio gewesen, so ärgerlich. Er wusste ja nicht, dass sie noch immer um ihren verstorbenen Freund trauerte.

Sie war wütend auf ihre Mutter gewesen. Denn diese hatte dem jungen Mann stets zugezwinkert, wenn er an ihren Tisch trat und ihn ermutigt.
„Lisa mag gerne Erdbeereis. Bring ihr doch eins! Und mach ein paar Herzchengummibärchen drauf," hatte sie augenzwinkernd gesagt.

Lisa, die bei der Erwähnung von Erdbeeren und Erdbeereis vor allem daran dachte, dass sie und Gerrit sich gerne gegenseitig damit gefüttert hatten, hätte ihrer Mutter in solchen Momenten am liebsten ihre Limonade ins Gesicht geschüttet, vor allem wenn sie sie, nachdem der Kellner den Tisch verlassen hatte, dazu aufforderte, doch ein wenig netter zu sein.
„Fabrizio ist doch ein netter Junge! Gib ihm doch eine Chance!", hatte sie gemeint.

Fabrizio selber hatte übrigen ganz anders und viel verständnisvoller reagiert, als sie ihm letztlich eine Abfuhr erteilte.

Am vorletzten Abend vor ihrer Abreise wollte er sie, dieses Mal nicht im Beisein ihrer Eltern, nach seinem Feierabend zu einem Getränk einladen.
Er sprach gut Deutsch und hatte sie sehr nett gefragt und sie war zu dem Schluss gekommen, dass sie unter anderen Umständen vielleicht sogar darauf eingegangen wäre.

Doch dann hatte sie ihm von Gerrit erzählt und er hatte betroffen reagiert, als er erfuhr, dass ihr Freund, mit dem sie immerhin über ein Jahr zusammen gewesen war erst kürzlich verstorben war.
„Das tut mir leid! Entschuldige, wenn ich aufdringlich war. Tut mir wirklich leid..."
„Du konntest das ja nicht wissen," hatte sie geantwortet und er hatte ihr noch einmal sein Beileid ausgedrückt und wirklich betroffen gewirkt.

Für den Rest ihres Urlaubs war er nach wie vor sehr freundlich gewesen und hatte ihr bei der Abreise sogar ihren Koffer zum Auto getragen und ihr für die nächste Zeit viel Kraft und alles Gute gewünscht. Aber seine Flirtversuche hatte er eingestellt, zur Enttäuschung ihrer Mutter.

Schließlich, auf der Rückfahrt nach Raichelbach war ihrem Vater der Kragen geplatzt. „Jetzt lass Lisa doch endlich mal in Ruhe! Meine Güte, die beiden haben nicht einfach Schluss gemacht, weil es nicht mehr gepasst hat. Es lief gut zwischen ihnen und dann ist Gerrit gestorben! So was braucht eben seine Zeit!"

Fast schon beleidigt hatte die Mutter dann zu Lisas Erleichterung geschwiegen.



Kurz darauf betrat Lisa den Flur des elterlichen Hauses und hängte gerade ihre Jacke an der Garderobe auf, als ihre Mutter erleichtert die Wohnzimmertür öffnete.
„Lisa! Da bist du ja endlich! Ich habe mir schon Sorgen gemacht!"

„Tut mir leid, Mama," antwortete Lisa. „Das nächste Mal bin ich pünktlicher, versprochen!"

Die Mutter seufzte. „Du warst wieder auf dem Friedhof, oder?"

Lisa nickte schweigend. Sie wollte sich jetzt nicht mit ihrer Mutter unterhalten, folgte ihr aber dennoch ins Wohnzimmer, als sie die Stimme ihres vor dem Fernseher sitzenden Vater hörte.
„Lisa? Bist du das? Wird ja auch Zeit!"

Er klang ein wenig mürrisch, aber sie wusste, das er es nicht wirklich böse war. Er hatte manchmal etwas von einem gemütlichen Brumbären.

Sie setzte sich neben ihren Vater und er legte einen Arm um sie. „Lauf nicht im Dunkeln rum. Du weißt doch, früher war da der Franzl. So was gibt es hier zwar nicht mehr, aber....naja, du bist ein junges Mädchen und so...."

Sie nickte ein wenig schuldbewusst. Von klein auf an war sie ein Papakind gewesen und sie wusste, dass die Sorge ihres Vater wirklich aufrichtig war und wollte nicht, dass er sich sorgte.
„Du warst bei Gerrit?", fragte er mitfühlend. „Mach da ruhig. Aber eben nicht so lange. Er würde schließlich auch nicht wollen, dass du überfallen wirst!"

Ihre Mutter nahm unterdessen auf dem gegenüberliegenden Sessel Platz. „Pack bitte noch aus und schmeiß deine schmutzigen Sachen in den Wäschekorb."

Lisa nickte zustimmend. „Mach ich. Ich stecke sie morgen früh auch in die Maschine, versprochen!"

Sie suchte nach einem Gesprächsthema. „In zwei Wochen fängt die Schule wieder an. Das letzte Schuljahr bis zum Abitur...."
Ihre Mutter zögerte einen Augenblick, antwortete dann aber doch. „Ja, in zwei Wochen.....und ich hab vorhin Herrn Kratzer getroffen."

Bei Herrn Kratzer handelte es sich um einen älteren Herrn, der am Dorfrand gemeinsam mit seiner Frau und dem ältesten Sohn einen Bauernhof betrieb.
„Was ist denn mit ihm?", erkundigte sie sich und ihre Mutter zögerte wieder mit einer Antwort.

Aber diese Antwort ließ Lisa innerlich aufstöhnen....

„Du kennst doch noch den Toni, oder? Herrn Kratzers Enkel aus der Stadt...."

„Ja, den kenne ich noch! Warum fragst du? Du weißt doch, dass ich Toni gut kenne", antwortete Lisa und ahnte bereit, worauf ihre Mutter hinaus wollte.

Konnte sie so etwas nicht einfach sein lassen?

Aber ihre Mutter fuhr bereits for. „Toni kommt morgen. Er besucht seinen Opa für zwei Wochen, bis die Schule wieder anfängt. Er ist doch in deinem Alter und ihr habt euch früher, als ihr klein wart, doch immer so gut verstanden. Ihr habt immer im Heu in der Scheune von Herrn Kratzer gespielt und die Kühe gefüttert....weißt du noch? Dann habt ihr im Garten geschaukelt und wir Erwachsenen kamen gerade noch rechtzeitig dahinter, als ihr eine Franzl-Mutprobe machen wolltet...."

Der Vater schnaubte. „Ja, diese elende Franzl-Mutprobe! Ihr wolltet euch Nachts aus dem Haus schleichen und ihn beobachten, ob er wirklich lebendig wird! Zum Glück haben wir das mitbekommen und ihr hattet danach beide Hausarrest!"

„Ich erinnere mich....," antwortete Lisa.

Sie und Toni hatten sich als Siebenjährige, bis er mit seinen Eltern vom großelterlichen Hof fort in die Stadt gezogen war, tatsächlich sehr gut verstanden und sie hatten so manchen Streich ausgeheckt.

„Du könntest ihn ja mal besuchen. Ihr habt euch doch immer gut verstanden, wenn er seinen Opa in den Ferien besucht hat," schlug die Mutter vor und fügte hinzu: „Der Toni ist doch so ein netter Junge..."

„Es reicht, Mama!", unterbrach Lisa sie. „Es reicht jetzt wirklich! Ich besuche Toni wirklich gerne, ich mag ihn und er ist ein alter Freund von mir. Aber nicht mehr! Hör endlich auf, mir einen neuen Freund zu suchen! Das mache ich schon selber, wenn ich das irgendwann mal wieder will! Aber im Moment will ich nicht! Akzeptire das endlich mal!"

Lisa stand auf und verließ das Wohnzimmer. Sie schloss die Tür lauter als notwendig und ihre Eltern schauten sich an.

„Das musste nicht sein, Annemarie," stellte der Vater fest. „Lass sie doch mal in Ruhe! Außerdem dürfte sie gegenüber Toni höchstwahrscheinlich eh nur schwesterliche Gefühle hegen. Die beiden sind doch quasi zusammen aufgewachsen. Wenn da was hätte laufen sollen, dann wäre es schon längst passiert, schon vor Gerrit. Er war doch, auch als er schon älter war, oft genug in den Ferien beim alten Kratzer. Sie haben sich immer getroffen und sind auch zusammen schwimmen gegangen oder waren auf der Kirmes oder so...."

Lisas Mutter schüttelte den Kopf und sah ihren Mann unglücklich an. „Ich will doch nur, dass die Lisa wieder fröhlicher wird. Sie ist so traurig und es täte ihr gut, wenn sie sich wieder verlieben würde. Außerdem ist Toni nicht die schlechteste Wahl. Vor allem ist er ein...richtiger....Mensch...!"

Sie suchte nach Worten. „Versteh mich nicht falsch. Ich hatte nichts gegen Gerrit, er war immer nett und ich hab ihn auch als Lisas Freund akzeptiert. Aber er....war nun einmal anders....auch wenn ich das nie so ganz begriffen habe, was es genau mit ihm auf sich hatte. Er war außerdem mit Jonas Schneider befreundet. Dem verdanken wir viel, aber irgendwie....hatten er und Gerrit es immer mit diesen...Geschöpfen zu tun..."

Lisas Vater schwieg, nickte dann aber zustimmend. „Das stimmt. Und außerhalb von Raichelbach könnten man auch nicht so offen damit umgehen. Ich hätte es auch akzeptiert, wenn Gerrit und Lisa noch länger zusammen geblieben wären oder wenn noch mehr daraus geworden wäre. Aber jetzt...könnte vielleicht wieder vollkommene...Normalität einkehren..."

Er schwieg einen Moment, ehe er fortfuhr. „Aber Lisa entscheidet selber, wann es so weit ist. Irgendwann wird sie uns auch einen Schwiegersohn präsentieren, keine Sorge. Aber so was braucht halt seine Zeit. Das war keine kurze Beziehung, sondern eben die erste große Liebe, die noch dazu recht lange gehalten hat und bestimmt noch länger gehalten hätte. Lisa ist noch nicht so weit."

Die Mutter stimmte ihm schließlich zu und antwortete mit einem schwachen Lächeln: „Dann lade ich den Toni also nicht zum Kaffeetrinken ein und schlag ihm vor, dass er mit der Lisa mal ins Kino gehen soll..."
Lisas Vater schüttele den Kopf.„Nein, lass das besser sein! Wenn er so was von sich aus macht, ist es in Ordnung. Wenn Lisa mit ihm geht freue ich mich für sie, egal ob rein freundschaftlich oder nicht. Und wenn sie nicht will, dann ist es auch in Ordnung! Außerdem weißt du doch gar nicht, ob dein Verkupplungsversuch überhaupt Sinn macht. Vielleicht hat Toni eine Freundin zuhause und hätte von sich aus überhaupt kein Interesse an Lisa, jedenfalls nicht das Interesse, was du so gerne hättest!"  

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