Danke für die 1000 Leser :D
~10 Chapter~
Verzeihen! Meine Mutter hatte mir beigebracht nicht nachtragend zu sein, aber ist das wirklich so, sollte ich nicht Nachtragen sein? Seinen Vater kennenzulernen ist das nicht, dass beste vor Weihnachtsgeschenk überhaupt? Nicht mehr für mich!
Wie sollte ich lernen das Lügen schlecht ist, wenn es alle um mich herum doch tun. Meine Mummy bleibt verschwunden dafür habe ich meinen Daddy gefunden. Schicksal oder doch reiner Zufall?
Ich bin genauso ratlos wie Jacob wir sind einfach verletzt und enttäuscht. Ich habe mich mit Händen und Füssen gewehrt zu Liam zu müssen und das Wort wörtlich. Bis die Vaterschaft von Liam bewiesen ist durfte ich im Kinderheim bleiben. In der letzten Zeit war ich gar nicht traurig wieso auch? Meine Mummy wollte mich nicht und mein Daddy wollte mich früher nicht dafür, aber jetzt. Ich fühlte mich Leer. Müsste ich nicht über Glücklich sein, das mein Vater eine Weltberühmtheit ist?
Mummy und ich konnten uns im Leben nicht viel leisten, aber es reichte um Glücklich zu sein. Das war es doch was zählt oder? Man sollte Glücklich und Gesund sein.
Mein siebter Geburtstag stand bald an und mit wem werde ich den Feiern? Genau mit Jacob. Ich wollte meinen Geburtstag nicht mit Liam oder den anderen Jungs feiern und schon gar nicht mit Eleanor. Sie alle haben mich ausgenutzt und das kann ich ihnen nicht verzeihen.
,,Jacob, komm zieh dich an. Wir müssen doch zu Tinkerbells Tee Party, ich habe mich schon schick gemacht.", sagte ich zu Jacob der auf dem Boden sass. Ich drehte mich einmal um meine Achse. Ich hatte mein Lieblings Kleid an. Es war weiss und hatte einen violetten Rock. Ich hob Jacob auf und band ihm eine Schleife um den Hals. ,,So jetzt können wir zur Tee Party." Ich hatte schon alles auf dem Hof vorbereitet. Wir liefen raus leider musste ich mir einen Mantel anziehen, weil es ja schon sehr kalt war.
Ich setzte Jacob vor mir auf den Stuhl. Ich goss meinen Freundinnen Tee ein und gab ihnen ein Plätzchen. ,,Ich freue mich das, dass ganze Feenreich gekommen ist. Tinkerbell danke das du uns eingeladen hast.", eröffnete ich die Tee Party.
,,Hast du nicht jemanden vergessen?" Ich blickte auf und sah in Noahs blaue Augen. Er hatte sich auch eine Schleife um den Hals gebunden genau sowie Jacob. ,,Noah.", rief ich glücklich. Ich sprang auf und umarmte ihn. ,,Ich dachte Jungs fänden Tee Partys blöd." ,,Nicht, wenn meine Beste Freundin auch zu einer geht." Er setzte sich auf einer der freien Plastikstühlen. ,,Tinkerbell, ist es in Ordnung, wenn Noah auch hier ist." Sie nickte und so konnte die Tee Party erneut beginnen.
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,,Was machen die Männer mit den Kameras vor dem Tor?", fragte ich plötzlich verwirrt. Noah sah verdutzt hinter sich. ,,Ich glaube das sind Reporter die Fotos machen.", meinte er. Ich stand auf strich mein Kleid glatt und fragte Noah: ,,Wollen wir ihnen Hallo sagen?" ,,Ich weiss nicht, man soll doch nicht mi fremden sprechen." Da hatte er schon recht, aber ich war so neugierig.
,,Sie stehen doch hinter dem Tor. Sie können uns nichts antun." Er stimmte mir zu und wir gingen zum Tor. ,,Hallo.", begrüsste ich die Männer. ,,Liv, Liv, Liv.", schrien sie durcheinander. Ängstlich wich ich zurück. Noah nahm vorsichtig meine Hand in seine. ,,Warum lebst du hier und nicht bei deinem Vater?", fragte einer. Woher wussten sie das alles?
,,Ich möchte lieber hier wohnen.", gestand ich ehrlich. ,,Was? Wieso?" Wieso stellten sie so viele Fragen? ,,Ich kenne Liam doch gar nicht so gut. Ich fühle mich einfach nicht wohl bei ihm und seinen Freunden." Ob ich das hätte sagen sollen, aber das war meine freie Meinung. ,,Willst du uns nicht ein bisschen mehr über dich erzählen?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Meine Mummy hat gesagt man soll nichts über sich an Fremden erzählen." Die Reporter nickten und verabschiedeten sich. Ich winkte ihnen noch zum Abschied und ging wieder mit Noah spielen.
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Another Daddy Story /1D
FanfictionEigentlich hatten Liv und ihre Mutter vor einen schönen Weihnachtsurlaub nach London zu unternehmen, aber dieser wurde alles andere als schön. Erlebt die lustige und verrückte Geschichte der kleinen Liv. Sie wird nicht nur in London schöne sond...