#32 ~Tell me!✓

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Auflösung:

Ich bin 15 Jahre alt und komme ursprünglich aus Afrika, aber bin geboren, aufgewachsen und lebe in der Schweiz. Ich bin ein grosser Belieber und Ed Sheeran Fan. Hört euch das Lied beim Lesen an.

~32 Chapter~

,,Lassen sie meine Tochter in ruhe.", schrie Daddy wütend. Schnell löste ich mich aus der Umarmung und sah meinen Vater ängstlich an. Er kam wütend auf uns zugerannt und riss mich brutal aus Fabios armen. ,,Daddy.", schrie ich schmerzerfüllt.

,,Was habe ich dir zum Thema Fremde gesagt?", er sah mich so wütend an wie noch nie zuvor. Ich zuckte ängstlich zusammen. ,,Was wollen sie von Liv? Lassen sie, sie in ruhe.", sagte nun Fabio ebenfalls wütend. ,,Woher wissen sie Livs Namen? Sind sie ein verrückter Stalker, der hinter meiner Familie her ist?", fauchte Liam.

,,Was reden sie da für einen Blödsinn?", beide sahen sich wütend und zugleich verwirrt an. ,,Ich frage sie noch ein letztes Mal! Was wollen sie von meiner Tochter?" ,,Ihre Tochter?", Fabio ist kein Mensch der Fernseher schaut oder Radio hört.

,,Ja, meine Tochter! Leben sie hinter dem Mond oder was ist los?" Mit jedem Wort das Daddy sprach drückte er mich fester an sich. ,,Liv, du kennst doch deinen Vater nicht? Nachdem ich die Sache mit Grace gehört hatte, nahm ich an du lebst bei Damian."

Fabio konnte doch gar nicht wissen wo meine Mummy ist. Er hat keinen Fernseher zuhause und lebt in so einem Dorf wo es fast kein Internet gibt nur einen Festnetzanschluss. ,,Weisst du wo meine Mummy ist?", hauchte ich leise da ich angst vor der Antwort hatte.

,,Natürlich, und sie denkt, dass du es auch weisst. Sie ist nämlich-" ,,Hören sie auf meiner Tochter so einen Blödsinn zu erzählen. Sie hatte es schon schwer genug im Leben.", schrie, nein, kreischte Daddy. Ich sah ihn so verdattert an als er plötzlich anfing los zu rennen.

Er liess seine Bandkollegen, Eleanor und Fabio hinter sich und rannte wie noch nie zuvor. ,,Daddy, bleib stehen.", schrie ich ängstlich. Ich hatte angst, dass er mich fallen lässt und ich wollte zurück zu Fabio. Ich will hören was er zusagen hat, vielleicht ist es wichtig.

Er hörte mir gar nicht zu sondern rannte weiter. Langsam hatte ich Angst, dass er seinen Verstand verlor. ,,Halt endlich an.", mir liefen Tränen die Wange runter. Wieso ist es nur so schwer mit ihm? Wieso konnte ich nicht so ein schönes Leben mit ihm führen wie mit Mummy? Mit Mummy war alles so einfach und unkompliziert.

Ich merkt das ich meine Augen geschlossen hielt, schnell öffnete ich sie wieder. Ich sah viele Autos und Fahrradfahrer. ,,Achtung Daddy.", es war schon zu spät. Daddy stolperte über die Metallstange, die am Boden lag und fiel mit mir. Mein Kopf knallte auf den harten Asphalt und ich war unter meinem Vater begraben, denn er fiel unglücklich auf mich drauf.

Mir schnürte es die Luft weg und vor mir tanzten Schwarze Punkte. Mir wurde plötzlich kotzübel und schon hatte ich mein Bewusstsein verloren.

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,,Was hast du dir nur dabei gedacht?", zischte eine Stimme. ,,Ich weiss es doch selber nicht. Als er es ihr plötzlich erzählen wollte bekam ich Panik und rannte einfach drauflos." ,,Du kannst vom Glück sprechen, dass es keine schlimmeren Verletzungen sind."

Eine Person strich mir durchs Gesicht und küsste mich auf die Wange. ,,Du wirst wieder gesund." Ich erkannte die Stimme von Niall. Ich mochte ihn so sehr, wie fast niemanden. Er war etwas ganz besonderes für mich, sowie Noah.

,,I-ich habe D-Durst.", sagte ich stotternd, da mein Hals sehr trocken war. ,,Liv.", hörte ich die glückliche Stimme meines Vaters. ,,D-Daddy." Niall reichte mir ein Glas Wasser und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich trank alles in einem Zug aus, als ich wieder meine Sprache fand sagte ich den einen Satz der schon längst fällig gewesen war.

,,Du musst mir erzählen was mit Mummy ist."

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Another Daddy Story /1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt