~Chapter 68~
,,Ich will zu ihm.", schrie ich den Arzt an. ,,Mrs. Payne, dass geht im Moment wirklich nicht. Ihr Vater ist in einer schlechten Verfassung und jeglicher Stress könnte ihm schaden." ,,Dann sagen Sie mir wenigstens was mit ihm los ist.", schluchzte ich.
,,Da ihr Vater schon früh an einer Nierenkrankheit erkrankt ist, ist sein Blutkreislauf etwas schwächer als dass von anderen. Ihn muss etwas so ihn Panik versetzt haben, sodass er einen Herzinfarkt bekam."
Ich schlug mir schockierend die Hand vor dem Mund. ,,Das ist alles meine Schuld.", rief ich. Noah lief auf mich zu und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich schubste ihn weg. ,,Nein lass mich!" Ich liess mich an der Wand hinunter gleiten und schluchzte vor mich hin.
Ich musste es doch kommen sehen, was für eine schlechte Tochter bin ich eigentlich, wenn ich nicht einmal merke, dass es meinem Vater schlecht geht. Ich bin so egoistisch immer nur mit mir selbst beschäftigt. Ich merkte wie sich eine Person zu mir auf den Boden gesellt und mich in den Arm nahm.
,,Ihm wird schon nichts passieren, dein Vater ist ein starker Mann, du brauchst nur Hoffnung zu haben." Danielle drückt mir einen Kuss auf die Wange bevor ich meinen Kopf an ihre Brust lehne. ,,Denkst du er hatte eine Panikattacke, weil Noah und ich uns so gestritten haben?"
,,Ach, quatsch! Ich habe schon länger gemerkt, dass ihn etwas belastet, aber er wollte es mir einfach nicht anvertrauen, dass es so endet hätte ich beim besten Willen nicht gedacht."
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,,Mrs. Payne, sie können jetzt zu ihrem Vater gehen.", sofort war ich hellwach und ging mit schnellen schritten auf die Tür zu. Langsam drückte ich die Klinke nach unten und sah meinen Vater im Krankenhausbett liegen. ,,Daddy.", schluchzte ich. Ich nahm einen Stuhl aus der Ecke und platzierte es neben meinem Vater. Vorsichtig nahm ich seine Hand in meine und strich langsam drüber.
,,Wieso sagst du uns nichts, wenn es dir nicht gut geht? Wir sind doch eine Familie. Du kannst mir alles anvertrauen." ,,Kannst du dich noch daran erinnern, als ich auf einen Baum klettern wollte, um zu sehen wie weit der Himmel entfernt ist?" sagte ich lachend.
,,Du meintest, dass sei eine sehr schlechte Idee, aber ich wollte mich von dieser Idee nicht abbringen lassen. Also nahm ich eine Leiter und stellte es neben den Baum und kletterte hoch. Als ich oben war merkte ich wie dumm diese Idee eigentlich war. Ich schrie um mein Leben und wollte einfach nicht mehr runter kommen. Ich sah mein Ende schon vor mir als du meintest: Liv, lass dich fallen, du kannst mir vertrauen, wir sind eine Familie. Und was tat ich, ich lies mich fallen. Jetzt ist es an der Zeit, dass du dich fallen lässt und mir vertraust."
Ich merkte nicht, dass ich die ganze Zeit geweint hatte bis eine warme Hand meine Wange berührt. ,,Mein Mädchen!", flüsterte er leise.
,,Daddy." Ich kuschelte mich an seine Brust und lies den Tränen freien lauf. Nachdem ich mich ein bisschen beruhigt hatte sah ich in die braunen Augen meines Vaters.
,,Ich muss dir etwas erzählen und es wird dir nicht gefallen." Ich sah ihn verwirrt an.
,,Es geht um Austin, er ist nicht der, der er vorgibt zu sein........"
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Es tut mir soooo leid, dass ich euch zwei Wochen lang habe warten lassen. Ab sofort Poste ich jeden Samstag oder wenn es geht auch früher. :D
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Another Daddy Story /1D
FanfictionEigentlich hatten Liv und ihre Mutter vor einen schönen Weihnachtsurlaub nach London zu unternehmen, aber dieser wurde alles andere als schön. Erlebt die lustige und verrückte Geschichte der kleinen Liv. Sie wird nicht nur in London schöne sond...