~Chapter 61~
,,Ich will nicht!", zischte ich während ich meine Haare glättete. ,,Sie ist deine Beste Freundin, findest du nicht, dass du sie zu deinem Sechszehnten Geburtstag einladen solltest?", fragte mein Vater genervt.
,,Erstens sie war meine Beste Freundin schau in den Papierkorb, dort findest du unsere Freundschaft und zweitens du sagst es, es ist mein sechzehnter Geburtstag und da kann ich einladen wen ich will. Oh, bevor du gehst ein paar Freunde sollten bald kommen lass sie bitte rein."
Er wollte gerade etwas sagen, aber sobald er merkte, dass ich mein Interesse wieder meinen Haaren gewidmet hatte ging er raus.
Nach 15 Minuten rief er, dass meine Freunde gekommen waren. Freunde konnte ich sie nicht nennen sie waren nur hier um mir zu dienen, andere würden es helfen nennen, ich nicht.
Als die Damen herein spaziert kamen machte ich ihnen deutlich, dass sie auf meinem Bett platz nehmen sollten.
,,So Ladys, meine Geburtstagsparty muss das Event sein, dass sich noch Jahrzehnte herum spricht. Da ich jetzt einen Ruf in der Schule habe will ich, dass ihr mich nicht enttäuscht sonst kann es böse enden."
Da die Schule, die Sache mit Trevor und Malia mit bekommen hatte bekam ich jetzt grossen Respekt von allen.
,,Courtney, du kümmerst dich um die Gästeliste alle die Hip oder angesagt sind kannst du einladen, den Rest kannst du in die Tone schmeissen."
Courtney, ist das totale It-Girl. Sie kannte alle beliebte und alle beliebte kannten Courtney. Leider ist sie nur hübsch und nicht mehr.
,,Brie, du kümmerst dich um die Dekoration und um die Location. Ich will, dass die Dekoration schlicht, aber gleichzeitig Extravagant ist. Die Location soll gross und hell sein."
Brie, ist ein totales Organisationstalent. Sie ist reich, schlau und hübsch, aber eine totale Mitläuferin.
,,Madison, jemand muss auf meiner Party auftreten kümmere du dich darum."
Wenn sich einer mit Musik auskannte dann ist es Madison. Sie ist eine wirkliche Göttin auf ihrem Gebiet.
,,Was ist mit Payton soll ich sie einladen?", fragte Courtney.
,,Wer diesen Namen noch einmal erwähnt wird sofort ausgeladen. Dieses Miststück kommt mir nicht auf meine Party. Ladys ihr habt genau einen Tag Zeit um alles zu Planen. Ich will stündlich einen Statusbericht man wird nur einmal 16.", rief ich ihnen zu bevor ich ihnen ein Luftküsschen zu warf.
Sie lächelten und gingen aus meinem Zimmer. Gleichdarauf kam mein Vater wieder ins Zimmer worauf ich nur genervt stöhnte. ,,Was?", fragte ich genervt.
,,Könntest du vielleicht etwas freundlicher sein? Ich wollte dich nur fragen ob deine Freundinnen, die anscheinend schon weg sind mit essen wollen."
,,Sie waren nur kurz hier um über meine Geburtstagsparty zu sprechen." ,,Apropos, wo willst du feiern?" ,,Wie gesagt, dass übernehmen die Mädchen."
,,Du lässt die ganze Arbeit andere machen? So habe ich dich nicht erzogen.", meinte mein Vater wütend. ,,Du hast auch immer gesagt das Lügen schlecht ist, aber wie man sieht bist du kein Stück besser."
,,Wie meinst du das?", schrie er mir hinterher als ich schon aus meinem Zimmer rauslief. ,,Überlege gut, alle sagen doch du wärst der Schlaue aus der Band." Ich verdrehte meine Augen schnappte mir meine Jacke bevor ich aus dem Haus lief.
Ich konnte es nicht fassen, dass er mir diese wichtige Information Jahre lang verschwiegen hatte.
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,,Es ist wirklich schön hier mit dir, aber was hat dich hierher verschlagen?", fragte mein Freund misstrauisch. ,,Reicht es dir nicht, dass deine Freundin dich so vermisst hat, weshalb sie dich besuchen gekommen ist." Er hob eine Braue hoch und ich setzte mich stöhnend auf.
,,Ich habe einfach viel um die Ohren und wollte bei meinem Freund abschalten, aber anscheinend kann ich das auch nicht bei dir." Ich stand auf strich meine Kleidung glatt während ich mich im Zimmer umsah.
,,Du weisst, dass du jeder Zeit hier willkommen bist, aber du sollst nicht vor deinen Problemen weg laufen." ,,Ich laufe nicht vor meinen Problemen weg. Ich wollte mich nur ein bisschen- ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was ich will. Meine Familie geht mir richtig auf die Nerven, ständig reden sie über Payton und da ich jetzt erfahren habe, dass mir mein Vater etwas sehr wichtiges verheimlicht hat, weiss ich nicht was ich tun soll. Ich will einfach mal abschalten und mehr auch nicht."
,,Was ist eigentlich mit Payton passiert und was hat dir mein Vater verheimlicht?" ,,Zac, verstehst du nicht? Ich will nicht darüber reden. Ich muss jetzt los und alleine sein."
,,Ich ruf dich an.", rief er mir zu. ,,Nein, lass es lieber ich werde mich schon melden."
Feedback? Nicht, das beste Kapitel :/
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Another Daddy Story /1D
FanfictionEigentlich hatten Liv und ihre Mutter vor einen schönen Weihnachtsurlaub nach London zu unternehmen, aber dieser wurde alles andere als schön. Erlebt die lustige und verrückte Geschichte der kleinen Liv. Sie wird nicht nur in London schöne sond...