#37 ~Father, Daughter Day✓

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~37 Chapter~

Ich hielt mir lachend meinen Mund zu, aber ein leises kichern konnte ich mir nicht verkneifen. ,,Hörst du bitte auf mich auszulachen?", meinte er schmollend. ,,Sag mir bitte nicht du willst diesen albernen Strohhut wirklich kaufen."

,,Wieso? Steht er mir nicht?", er posierte mit dem Strohhut rum. Ich konnte mir, dass Lachen nicht mehr verkneifen und prustete los. ,,Nein, du siehst-", bevor ich zu ende sprechen konnte hatte er mich schon aufgehoben und auf seine Schultern gesetzt. ,,Ich würde jetzt an deiner Stelle still sein, sonst kommst du noch ins Wasser."

,,Okay, okay! Aber kannst du nicht den schwarzen Hut nehmen? Der ist viel schöner." Ich zeigte auf den Stand auf dem viele verschiedene Hüte standen. Daddy, lief auf den Stand zu und nahm seinen lächerlichen Strohhut ab und setzte sich den anderen auf. ,,Besser?", fragte er mich. Ich streckte ihm meine zwei Daumen ins Gesicht.

,,How much does this hat?" ,,Hello, Mr

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,,How much does this hat?" ,,Hello, Mr. Payne . An autograph and I give them the hat. Deal?", der Indische Mann hatte einen lustigen Akzent. Daddy, lächelte ihn an und zückte einen Stift aus seiner Hosentasche. Er unterschrieb auf einem Papier, bedankte sich noch einmal und wir gingen weiter. ,,Können wir ein Eis essen gehen?" ,,Natürlich, wer zuerst beim Eisstand ist.", und schon rannte er los.

,,Daddy, ich bin auf deinen Schultern, da kommen wir gleichzeitig an.", sagte ich lachend. Er hielt an und lachte laut mit, er hatte ein sehr schönes Lachen. ,,Ups, dass habe ich wohl nicht richtig mitbekommen."

Er liess mich runter und schon ging das Wettrennen los. ,,Das war unfair du hast viel längere Beine als ich.", meinte ich hechelnd als ich am Eisstand ankam. ,,Pech, du musst zahlen." Ich sah ihn erst verwirrt an, aber er zwinkerte mir spass halber zu und gab unsere Bestellung auf. Als er mit einem Zitroneneis und einem Schokoladeneis zurückkam setzten wir uns auf eine Parkbank.

,,Daddy, darf ich dich was fragen?", ich sah ihn fragend an während ich an meinem Zitroneneis leckte. ,,Sicher, du kannst mich alles fragen Prinzessin." ,,Was bedeuten deine vier Pfeile?"

,,Was denkst du was sie bedeuten?", stellte er mir eine Gegenfrage. ,,Naja, ich habe schon öfters darüber nachgedacht. Als erstes dachte ich mir du hast sie stechen lassen, weil du den Weg nicht wusstest und du einfach deinen Arm ausstrecken könntest und den Pfeilen folgen-", ich wurde durch ein sehr lautes Lachen unterbrochen.

Ich sah grinsend meinen Vater dabei zu wie er sich Tränen aus den Augenwinkel wischte. ,,Weiter.", sagte er kichernd. ,,Dann ist mir eingefallen, dass du nicht immer den gleichen Weg nehmen kannst also musste eine andere Idee her. Ich habe mir überlegt, da du vier Beste Freunde hast, dass die Pfeile für sie stehen könnten."

,,Du bist gut, aber was es bedeutet werde ich dir nicht verraten. Viele meiner Fans denken auch es steht für Zayn, Niall, Harry und Louis andere denken es steht für meine Familie Nicola, Ruth, Mom und Dad. Aber es hat eine ganz eigene Bedeutung für mich und das bleibt ein Geheimnis."

,,Wenn ich dir ein Geheimnis erzähle, erzählst du es mir dann?", fragte ich ihn schmollend. ,,Kommt drauf an wie gut dein Geheimnis ist." Wir schlugen ein und ich seufzte einmal.

,,Ich habe mir sooft solche Momente gewünscht. Ich war immer neidisch auf meine Freundinnen, als sie mir sagten sie machen heute einen Vater Tochter Tag und gehen in den Zoo oder ans Meer. Ich habe Mummy immer in dem Glauben lassen, dass es mir egal sei ob du hier bist oder nicht. Als ich das Schreiben lernte schrieb ich immer auf meinem Wunschzettel, dass ich dich kennen lernen möchte. Ich habe jedes Jahr heimlich einen Briefumschlag und eine Briefmarke genommen, damit Mummy keinen Verdacht schöpft. Ich habe jedes Jahr den Brief heimlich Otto unseren Postbooten gegeben. Ich wollte sodringen, dass du mit uns gemeinsam Weihnachten feierst oder dass du an meinem Geburtstag in mein Zimmer gestürmt kommst und mir Gratulierst. Leider musste ich immer wieder traurig feststellen, dass du mich nicht kennst und/oder kennen lernen möchtest. Ich trage dieses Bild überall mithin. Du und Mummy seht so glücklich aus."

Ich nehme ein gefaltetes Bild aus meiner Hosentasche und reiche es ihm. ,,Ach, Liv! Du weisst nicht wie sehr ich dich liebe."

Feedback? Ignorieren wir den Fakt, dass es sich auf dem Bild um Danielle handelt.


Another Daddy Story /1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt