#18 ~Secret Beauty✓

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Widmung an @_1d_mylife_ danke für deine süssen Kommentare :D

~18 Chapter~

,,Ich geh nie wieder in die Schule.", sagte ich während ich die Autotür zuknallte. ,,Liv, du weisst doch das ich es nicht leiden kann, wenn du die Autotür so zuknallst. Was ist in der Schule passiert?" Ich konnte meinem Daddy doch nicht sagen das Debbie auf meine Schule ging. Er denkt doch das Debbie und ich beste Freundinnen sind.

Als ich sie heute morgen sah bekam ich fast einen Herzinfarkt. Ich hatte sie gefragt was sie hier machte und sie meinte das ihr Daddy hier her versetzt wurde und sie jetzt in London wohnt. Ich dachte ich wäre dieses Biest endgültig los, aber da hatte ich mich geirrt.

,,Liv, du musst mir schon sagen was passiert ist, sonst kann ich dir nicht helfen.", sagte er mitfühlend. Ich konnte es ihm nicht sagen, Debbie hatte mich heute in der Mittagspause bedroht, dass sie mich zum Aussenseiter der Schule macht. Obwohl sie erst seit heute auf der Schule ist hatte sie schon viele Freunde und ich hatte keine gefunden. Leider ging Noah nicht auf meine Schule sonst hätten wir sehr viel spass gehabt.

Ich überlegte mir eine passende Ausrede, die ich Liam erzählen könnte. ,,Ähm....Die in der Schule nennen mich immer Mrs. Hollywood.", nicht gerade die beste Ausrede, aber was soll's etwas besseres ist mir nicht eingefallen. ,,Das ist doch kein Grund nicht mehr in die Schule gehen zu wollen. Du darfst nicht vor deinen Problemen weglaufen, du musst ihnen klar machen, dass du auch ein normales Mädchen bist." Ich verdrehte innerlich meine Augen wieso konnte er mich nicht einfach von der Schule nehmen?!

,,Du hättest auf Tante Ruth hören sollen. Auf einer  Privat Schule würde es mir viel besser gehen.", zischte ich wütend. ,,Tut mir leid, dass ich dachte du willst dein gewohntes leben weiter leben." Er sah mich wütend an. ,,Mein gewohntes Leben existiert schon lange nicht mehr. Ich finde es alles andere als normal ständig in den Nachrichten zu sein." ,,Willst du mir jetzt sagen, dass du es bereust mich als Vater zu haben?"

,,Ja, will ich! Wärst du ein ganz Normaler Mensch wie jeder andere Elternteil meiner Mitschüler hätte ich jetzt sicher Freunde in der Schule.", das Gespräch lief definitiv in die falsche Richtung. ,,Gut, wie du meinst.", das war, dass letzte wo Liam sagte bevor er den Motor startete.

Während der ganzen Fahrt herrschte eine eiserne Stille. Als wir endlich am Haus angekommen sind stieg ich schnell aus und knallte wieder die Autotür zu. ,,Du sollst nicht die Tür zuknallen.", schrie er mir hinterher. Ich öffnete die Tür und schrie: ,,Tut mir leid für deine heilige Tür, kauf dir von deinem Popstar Geld einfach eine neue."

Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und lief ohne die anderen zu begrüssen die Treppen rauf auf mein Zimmer. Ich knallte meine Zimmertürmit Absicht zu. ,,Du sollst nicht die Tür zuknallen.", hörte ich die Stimme von Liam schreien. ,,Argh." Ich lies mich auf mein Bett fallen und kreischte in mein Kissen, alles ist nur Debbies Schuld.

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Es klopfte an meiner Zimmertüre und ich rief: ,,Hau ab!" Die Tür öffnete sich trotzdem und ich warf ein Kissen nach der Person. ,,Kein Grund mich zu attackieren.", sagte Harry lachend. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich ihn fragend an. Er war nicht gerade der, denn ich erwartet hätte.

Er setzte sich zu mir an den Bettrand und starrte mich einfach nur an. ,,Willst du auch etwas sagen?", fragte ich zickig. Heute war einfach ein mieser Tag, damit müssen sich alle abfinden. ,,Fahr die Krallen zurück, Kätzchen." Meiner Meinung nach hatte Harry immer viel zu gute Laune, konnte er nicht einmal schlecht drauf sein?! ,,Ich wollte dich eigentlich nur fragen, da die Stimmung im Haus richtig schlecht ist, ob du mit mir und meiner Freundin auf den Rummelplatz willst?"

Im Zimmer versauern oder auf den Rummelplatz? Alleine sein oder mit Harry und seiner Freundin?

,,Ist deine Freundin nett?", Ich sah ihn fragend an. ,,Natürlich, sie ist wirklich sehr lieb." Ich nickte und nahm meine Jacke vom Stuhl. Wir gingen gemeinsam die Treppen runter während ich in die Garderobe lief ging Harry zu den andern um ihnen bescheid zugeben das wir gingen. Als wir im Auto sassen quetschte ich Harry aus, ich wollte wissen wie seine Freundin ist ob sie berühmt oder normal ob sie brünett oder blond ist, aber er sagte nur ich soll abwarten.

Nach der ein stündigen Fahrt kamen wir am Rummelplatz an. Harry fand schnell einen Parkplatz, jetzt hiess es Ausschauhalten nach der geheimnisvollen Schönheit, nicht meine Worte sondern seine. ,,Willst du mich verarschen?", fragte ich Harry kreischend. Ich riss mich von Harry los und rannte auf die hübsche Blondine zu. ,,D-d-d-d-u-." ,,I-i-i-ich.", sagte sie lachend.

,,Deine Freundin ist Taylor Swift! OMG, ich flippe aus, du bist einfach nur toll, dass weisst du sicherlich schon, aber trotzdem du bist einfach nur..... OMG, ich spreche hier mit Taylor Alison Swift, ich glaube mir wird schlecht." Ich wedelte mir Luft zu, ich bin ein riesen grosser Fan von ihr.

,,Na vielen herzlichen dank, uns kanntest du nicht einmal.", sagte Harry schmollend. ,,Ja, eure Musik ist toll, aber ihre Musik ist einfach nur der Hammer.", als ich den Satz beendet hatte lag ich schon auf den Schultern von Harry. ,,Darüber sprechen wir noch, meine Freundin darf nicht besser sein als ich."

,,Harold.", zischte sie grinsend während sie ihm auf die Schultern schlug. ,,Sorry, Schatz! Natürlich kannst du besser als ich sein." ,,Ist  sie, aber nicht.", flüsterte er noch leise in meinen Ohr.

Der Tag kann noch interessant werden.

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Another Daddy Story /1DWo Geschichten leben. Entdecke jetzt