Kapitel 30

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*Amy POV *
1 Woche später
"Ich verhaue die Mathe Arbeit ganz sicher" seufzte Ethan, als wir nach der schule nach hause liefen. Am Donnerstag stand unsere Mathe Klausur an und wie es aussah war Ethan mit dem Stoff überfordert.

"Wenn du magst können wir ja zusammen lernen" schlug ich vor und er sah mich überrascht an "Wäre das echt okay für dich?" fragte er und ich nickte "Klar. Alles verstehe ich zwar auch noch nicht, aber wenn wir ein bisschen üben bekommen wir den Bogen schon raus" Er lächelte und nickte "Wann hast du denn zeit?" fragte er und ich überlegte kurz. "Ich hab die nächsten Tage viele Ballettstunden, weil wir am Wochenende einen Auftritt haben. Aber heute nachmittag hab ich zeit. So um zwei?" erklärte ich und Ethan nickte "Wollen wir bei dir oder bei mir lernen?" fragte er und ich erschrak.
Er konnte auf gar keinen Fall zu mir kommen. Dann würde ja alles auffliegen. Ich brach schon halb in Panik aus, als Ethan lachte "Okay, wir können bei mir lernen. Kein Grund in Ohnmacht zu fallen" grinste er und ich lächelte und boxte ihm in die seite
"Es ist nur so, dass meine Geschwister sehr nervig sein können" versuchte ich mich herauszureden und wurde etwas rot. "Schon gut. Also um zwei bei mir?" fragte Ethan lächelnd und ich nickte. "Aber schick mir zur Sicherheit nochmal deine Adresse, damit ich mich nicht verlaufe" sagte ich,als wir uns verabschiedeten und er nickte lachend. "Bis später"

"Ich geh jetzt" rief ich, bevor ich in den Gang lief, um meine Schuhe anzuziehen,damit ich zu Ethan gehen kommte. "Wann kommst du wieder?" fragte Dad, der plötzlich im Türrahmen lehnte und mich prüfend ansah. "Ich weiß noch nicht. Aber wenns dunkel ist bin ich wieder da" sagte ich, während ich meine Tasche umhängte "Dunkel wird es erst um halb zehn" sagte Dad anklagend und ich verdrehte die Augen. "Um sieben bin ich daheim" erklärte ich grinsend und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich zur Tür lief "Bis dann Dad" sagte ich und lief zu meinem Fahrrad und Dad blieb im Türrahmen stehen.
Man könnte geradezu meinen, dass ich mich in akute Lebensgefahr bringen würde. "Bis später. Hast du dein Handy dabei?" fragte er und ich grinste"Jaha" sagte ich gespielt genervt und Dad hin abwehrend die Hände "Okay, okay. Bis dann" sagte er und ich zog meinen Helm auf und stieg auf mein Rad "Bis nachher"
Dann fuhr ich auf die Straße und hörte, wie Dad die Tür zu machte und sich hinter mir das Tor schloss.

Als Ethan mir schließlich die Tür öffnete, war ich sehr erleichtert, dass ich das richtige Haus gefunden hatte. "Komm rein" sagte er lächelnd und umarmte mich. Ethan Haus war richtig schön.

Es sah schon von außen sehr gemütlich aus und auch innen war es schön eingerichtet.
"Ähm.. Meine Mom ist in der Küche" sagte Ethan leicht zögerlich und lächelte mich kurz an, ehe er voran lief und ich ihm folgte.

Wir liefen durch den Gang und am Wohnzimmer entlang, ehe Ethan schließlich in der Tür stehen blieb

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Wir liefen durch den Gang und am Wohnzimmer entlang, ehe Ethan schließlich in der Tür stehen blieb. Ich stellte mich neben ihn und sah in den Raum, der sich als Küche heraus stellte.

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Teenage Girl //N.H FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt