Ich wollte diese Türen nicht nochmal öffnen.
Doch ich denke wir alle brauchen es ein zweites Mal.
Kinder, seit ihr bereit in diese dunkle Welt hinab zu tauchen?
Verriegelt die Türen und stellt sicher, dass eure Eltern, Freunde, Nachbarn, eigentlich alle Menschen, die euch was bedeuten, nicht in der Nähe sind.
Denn es ist Zeit für ...
"DADDY!", ruft der kleine Harry erfreut und wird sofort rot, als der CEO in das Spielzimmer des 12 jährigen kommt. Naja, was heißt Spielzimmer. Die Lego Sachen werden mehr und mehr von moderner Technologie ersetzt. Eine brandneue Xbox steht neben dem Flachbildschirm und ein Sourroundsystem von JBL ist im Zimmer so verteilt, dass während 'Assassin's Creed' jedes Attentat auch gut zu hören ist.
Harry sitzt in Panties auf der großen Ledercouch und guckt 'Little Britain', als sein Daddy die Fernbedienung nimmt und auf Viva schaltet. Harry schmollt. "Aber Daddy!" "Was habe ich dir zu dieser Serie gesagt, Sweetcake? Sie macht dich dumm." Er klingt tadelnd, aber ein sanftes Lächeln bleibt auf den schmalen Lippen, als er seine Krawatte abnimmt. "Aber ohne das ist mir langweilig." "Dann musst du dir wohl eine andere Beschäftigung suchen." Der Lockenkopf springt auf und reißt seinem Vater die Krawatte aus der Hand, um damit unter die Bettdecke zu kriechen. "Harry! Die war teuer!", klagt er und hastet hinter her. "Dann hol sie doch zurück!" Lachend bindet der Kleine sie sich um. Wie man eine Krawatte bindet weiß er, seit er 8 ist.
Als Louis ihm endlich die Decke wegreißen kann, hält er inne. Harry sitzt auf der weißen Matratze in grauen Panties und grauer Krawatte. SEINER grauen Krawatte. Der Anblick bringt das Blut in seinen Adern zum kochen. Harry, der diesen Blick mittlerweile nur allzu gut kennt, legt ein freches Grinsen auf die Lippen. "Habe ich dich wieder in Schwierigkeiten gebracht, Daddy?", murmelt er und beisst sich aufgeregt auf die Unterlippe. Louis schluckt kräftig und der Raum scheint plötzlich immer wärmer zu werden. "Komm her.", knurrt er leise und streckt seine Hand aus. Harry nimmt sie und zieht sich an die Bettkante, direkt vor seinen Daddy. Mit hungrigem Blick starren die blauen Augen hinab auf die unschuldigen Grünen. "Du weißt wie es geht. Beseitige das ... Problem, das du verursacht hast." Mit vor Aufregung zitternden Händen knöpft der Kleine die Anzughose auf und ihm springt der lange Ständer beinahe ins Gesicht. Louis atmet zischend aus, als die rosa Lippen seine Eichel umschließen. Er legt den Kopf in den Nacken und packt in die Locken. Harry stöhnt leise, als Louis ihm die Hüften entgegen schiebt. Inzwischen weiß er, wie es geht. Louis ist ein guter Lehrer, aber Harry ist ein noch besserer Schüler. Er liebt es seinen Daddy so zu sehen. In diesem ... Zustand. Diese Laute aus seinem Mund zu hören. Zu wissen, dass er und NUR er ihm diese Gefühle beschaffen kann. Das hat Louis seinem Harry nämlich versichert.
"Oh Gott, schaffst du es noch ein Stück tiefer als letztes Mal?", keucht Louis und sieht wieder hinab. Alleine der Anblick seines unschuldigen, kleinen Sohn's macht ihn wahnsinnig.
Zögernd nickt der Kleine. Er ist sich zwar nicht sicher, aber er will ihn nicht enttäuschen. So langsam er kann, nimmt Harry ihn tiefer in den Mund, bevor er seine Zunge abermals um die Länge schlängeln lässt und dann die Lippen schließt, um zu saugen. Louis' Oberschenkel spannen sich an und er zieht immer fester an den samtigen Locken. Harry wimmert leise, fährt aber fort. "I-ich komme jetzt.", presst er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Harry sieht auf in seine Augen und gibt nicht auf, saugt kräftig und bohrt seine Nägel in die kräftigen Oberschenkel. Louis beginnt leicht zu zittern, als sein Schwanz beginnt zu zucken und er seine Ladung in Harry's Hals fließt.
Gut erzogen, wie er ist, schluckt der Junge Brite alles und wischt sich beiläufig mit dem Handrücken über die feuchten Lippen. Louis versucht seine Atmung etwas zu beruhigen, bevor er sich auf das Bett fallen lässt und Harry an sich zieht. Zu dem Song 'Torn' schlafen sie dann beide, Harry in Krawatte und Louis in Jackett, friedlich ein.
