Uuuuund die Flitterwochen 😌♥️
Ich halte seine Hand, als wir die Appartementtür aufschließen. Mit dem Fuß schiebe ich sie auf und sehe gespannt zu ihm hinab. Louis' Augen werden riesig.
"Ich hab ja schon so einiges gesehen ... Aber das übertrifft so ziemlich ... alles."
Erstaunt entzieht er sich meiner Hand und geht hinein. Schmunzelnd folge ich ihm und schließe die Tür.
"Aber warum zum Teufel ist der Mittelpunkt dieses ... Bett?"
Ich weiß, dass er die Antwort auf diese Frage schon kennt. Aber so wie es aussieht will er es von mir hören. Gemächlich gehe ich auf ihn zu und dränge ihn mit meinem Körper auf das Bett. Er grinst zu mir auf und legt sich unter mir auf die dunkelrote Bettwäsche, während ich auf ihn steige und seine Handgelenke über seinem Kopf zusammen nehme. Provozierend drückt er den Rücken durch.
"Weil es der einzige Ort sein wird, wo wir uns die nächsten vier Tage aufhalten werden.", flüstere ich an seine Lippen und beiße dann sanft hinein.
Louis verwandelt es in einen Kuss und ich lasse von seinen Händen ab, streiche an seinen Seiten hinab bis zu seinen Hüften.
"Das hoffe ich stark, Styles. Nachdem du mich im Jet nicht ran gelassen hast, hast du etwas gut zu machen."
Mit einem wissenden Schmunzeln schiebe ich seinen grauen Hoodie den flachen Bauch hinauf und rutsche selbst ein Stück hinab. Sekunden später kleben meine Lippen knapp über seiner Jeans und seine Hände zerstören meine Frisur. Mit meinen langen Fingern spiele ich an dem Bund seiner schwarzen Jeans rum und fahre mit meiner Zunge über seine V-Linie. Louis reißt an meinen Haaren und wirft den Kopf auf die Seite, als ich beherzt in seinen Schritt packe und durch die enge Jeans seinen harten Penis massiere. Oh, was werden wir für einen Spaß haben ...
"Hast du v-vorher auch gecheckt, o-ob deine Schwester Kameras installiert hat?"
Gott, er klingt so weinerlich. Vielleicht sollte ich ihn endlich aus der Hose befreien.
"Glaub mir, Gemma organisiert gerne. Aber das hier ...", schnurre ich und ziehe langsam seinen Reisverschluss auf, "erspart sie sich dann doch lieber."
Quälend langsam ziehe ich ihm das Kleidungsstück über den Hintern, seine Beine hinab und konzentriere mich dann nur noch auf diese Prächtigkeit eines Schwanzes.
"Schon gut, Haz, hast du alles mit geheiratet.", grinst Louis und streicht mir über die Wange, als ich fast sabbernd vor seinen Kronjuwelen hänge und den Moment genieße.
Ich fasse mich und nehme seine Hand von meiner Wange, greife die andere Hand auch noch und ziehe ihn bis an das Kopfende des Bettes. Zweimal macht es klick und Louis kann die Arme nicht mehr hinab ziehen.
"Du hast mich jetzt aber nicht gefesselt, oder?"
Leise lachend ziehe ich mir das dünne Shirt über den Kopf und werfe es vom Bett.
"Flitterwochen - das volle Programm."
"Ich hätte es mir denken können.", knurrt der Kleine, lässt seine blauen Augen aber über meinen nackten Oberkörper gleiten.
"All inklusive Paket a la Styles. Gewöhn dich dran, ist nur für den Rest deines Lebens."
Er muss lachen und will die Arme hinab ziehen, merkt aber recht schnell, dass das nicht geht und schmollt.
"Komm schon, küss mich, Hazza ..."
Natürlich kann ich diesem Blick nicht lange widerstehen und beuge mich über ihn, stütze meine Arme neben seinem Kopf auf und lasse meine Zunge in seinen Mund gleiten. Überrascht über diese drängelnde Aktion lässt er ein kurzes hmm los und beginnt gegen meine Zunge zu kämpfen.