Hier ein etwas längerer OS als sonst. Vielen lieben Dank für die Rückmeldung zu dem Video. Ich habe leider nicht auf alles antworten können, weil ich zu viel Stress habe im Moment, aber ich werde mir bald die Zeit dazu nehmen, versprochen ♥️
Viel Spaß beim Lesen 🤤🤤
Verklemmt verstecke ich mich hinter Harry. Was die Menschen wohl denken, wenn sie uns sehen? Wenn ich es anhand den Blicken deuten müsste, würde ich am liebsten gar nicht erst darüber nachdenken. Harry ist 28. ich bin 18. Seit drei Monaten gilt der Vertrag offiziell. Das halbe Jahr davor war ein ständiges hin und her. Ungefähr so wie bei Shades Of Grey. Nur dass Harry mir nicht weh tun will. Im Gegenteil. Eher würde er selbst sterben. Er sagt es immer wieder. Trotzdem behauptet er strickt, dass er keine Gefühle hat. Ich verstehe ihn nicht.
"Denkst du Hüte stehen mir?", fragt der Große lachend und dreht sich zu mir herum. Ich sehe zu ihm auf und betrachte sein wunderschönes Gesicht. Dass er ausgerechnet mich will, puscht mich so dermaßen in meinem Selbstbewusstsein, dass ich ihm im Bett das geben kann, was er will. Unglaublichen Sex.
"Es gibt nichts, was dir nicht steht, Daddy.", flüstere ich und streiche mit meinen Fingern über die feinen Bartstoppel. Auf seinen Punkten Lippen bildet sich ein verführerisches Lächeln und ich schmelze dahin. Er nimmt ihn ab und setzt ihn auf meinen Kopf. Ich trete einen Schritt zurück und präsentiere mich, indem ich die Arme ausbreite und mich einmal um mich selbst drehe. Harry verschränkt die Arme und sein Körper streift an mir hinab und wieder hinauf. Seine Augen ziehen mich förmlich aus. Jedes.verdammte.Mal.
"Wir kaufen ihn.", bestimmt er dann und nimmt ihn mir ab. Ich versuche meine Erregung zu verbergen. Bei mir ist es immer so offensichtlich. So viele Anzeichen. Und Harry kann sie ganz einfach deuten.
"Möchtest du noch etwas anderes?", hält er nach und dreht sich zu mir, bevor er seine Black Amex zur Zahlung einreicht. Doch als er meinen Blick, meine roten Wangen und die etwas schnellere Atmung bemerkt, verändert auch sein Zustand sich. Wir funktionieren wie zwei Magnete. Bewege ich mich, bewegt er sich. Das macht es für uns beiden einfacher düse Art von Beziehung zu führen. Es sind nicht viele Worte nötig.
Harry spannt die Kiefermuskeln an und atmet tief durch, ehe er sich der Zahlung widmet und den Hut annimmt. Er setzt ihn auf und zieht mich durch den Laden. "W-was machen wir, Daddy?" Das Wort Daddy gibt uns beiden so ziemlich den Rest. Harry's Hand ist schon ganz feucht. Er rammt eine Frau, die ihr Smartphone dadurch fallen lässt, beachtet es aber nicht. Und antwortet auch nicht auf meine Frage.
Als die Umkleidekabinen in Sicht sind ahne ich, was mich erwartet. Es wäre nicht das erste Mal. Aber trotzdem fühle ich mich in unseren eigenen vier Wänden wohler. Jedes Mal hören mich die anderen Menschen. Harry erzwingt es förmlich. 'Ich will, dass alle hören, was ich mit dir mache.', ist seine Begründung und es er gibt irgendwo Sinn. Irgendwo aber auch wieder nicht.
Eine Verkäuferin steht an einem kleinen Pult und lächelt uns erzwingen freundlich entgegen. Wir bleiben stehen. "Wie viele Teile haben Sie?", will sie wissen und sucht an uns nach Klamotten, die wir anprobieren könnten. "Einen Hut.", sagt Harry knapp und nimmt sich ein Schild mit der Nummer 1 drauf. Ungeduldig zerrt er mich durch den schmalen Gang, vorbei an den wartenden Leuten. "Harry!", zische ich, "Wir können uns doch nicht einfach vordrängeln-" "Du kennst mich lange genug, Baby. Ich kann."
Und tatsächlich. Er reißt den Vorhang einer Umkleide auf und schubst einen kleinen Jungen hinaus. Dieser ist so geschickt und vor allem eingeschüchtert, dass er sofort davon läuft. Das hat er nicht wirklich getan.
Ohne ein weiteres Wort zieht er den Vorhang zu und wendet sich mir zu. Mit den großen Händen umfasst er mein erhitztes Gesicht und sieht mir einen Moment tief in die Augen. Ein paar Sekunden halte ich das aus, dann kann ich nicht mehr Stand halten und lasse meine Lippen auf seine los. Harry reagiert sofort und hebt mich auf seine Hüften. Ich öffne seinen Gürtel geschickt und gleich danach den Knopf seiner Skinnyjeans. Er beißt in meine Unterlippe und zieht daran, entlockt mir ein kehliges Stöhnen, was ihn wiederum zum aufstöhnen bringt. Mittlerweile zittern meine Hände und es ist gar nicht mehr so einfach, seinen harten schwanz freizulegen. Und dabei will ich ihn so unbedingt. "Ich bin so bereit Daddy ...", flüstere ich leise genug, um sicher zu gehen, dass uns niemand nebenan hört. Zum Glück ist es hier alles mit Wänden getrennt, sodass wir zumindest nicht direkt auffliegen.
Harry lässt mich von seinem Hüften und reißt mir die enge Jeans runter. Gierig dreht er mich herum und knetet meinem Hintern, bevor er seine Hände um meine Hüften legt und zustößt. Ich beiße so fest ich kann die Zähne aufeinander. Es tut so unglaublich gut ... Ich kann es nicht in Worte fassen. "Daddy ...", kommt es mir immer wieder über die Lippen und ich richte mich auf, stehe aufrecht vor ihm. Harry umschließt meinen Schwanz und beginnt mit festem Griff daran zu reiben. Hinten und vorne. Ich bin geliefert.
Die Hormone überfluten mich und ich kann es nicht länger zurück halten. Ich beginne zu Stöhnen. Meine Hände vergreifen sich hinter mir in seinen langen Haaren und ich ziehe daran, um etwas von dem Druck abzubauen. Harry hat sich wie immer völlig im Griff. Sein heißer Atem prallt gegen meine Ohrmuschel und ich spüre wie sich seine Lippen zu einem triumphierenden Lächeln verziehen. "So unglaublich gut ...", flüstert er heiser und rammt kräftig in mich hinein. "Nur für dich, Daddy ...", entgegne ich atemlos und hole eine Hand vor, um sie um den Arm seiner Hand zu klammern, die mich so unglaublich gut befriedigt.
"Komm für Daddy, Baby ... Komm mit Daddy ...", keucht er und presst seine Lippen gegen meinen Nacken. Seine Aufforderung sendet ein Signal in meinen Kopf und sofort bricht der Damm. Ich versteife mich und meine Atmung wird zittrig, ehe mein Saft an den Spiegel vor uns spritzt. Ich schnappe nach Luft und versuche mein rasendes Herz zu beruhigen. Harry umklammert mich mit beiden Armen. Er ist noch nicht ganz durch. Geduldig bleibe ich in meiner Position und lege meine Arme um seine. "So ist es gut", flüstere ich und streichle seine sonnengebräunte und tätowierte Haut. "Lass alles in mich Flüssen, Daddy." Harry's Kehle entgleitet ein kehliger Laut, ehe er erschlafft, sich aus mir zurück zieht und rückwärts an die wand stolpert. Ich drücke den Rücken durch und schließe für einen Moment zufrieden die Augen. Dann drehe ich mich zu ihm. Dieser Anblick ... gütiger Himmel. Ein dünner Schweißfilm ruht auf seiner Stirn, seine Locken sind durcheinander, sein Körper an sich ist einfach zu schön um wahr zu sein. "Ich liebe es ... wie du mich ansiehst.", flüstert er und streckt seine Hand nach mir aus. Lächelnd nehme ich sie und lasse mich an seine Brust ziehen. Der abschließende Kuss bringt nochmal alle Gefühle der vergangenen fünf Minuten in mir hoch.
Das wird ewig halten.