-128- 🌚

8.6K 356 96
                                    

#1YearOfSignOfTheTimes i'm not crying you are

Ich komme zur Haustür rein und Streife den dunkelblauen Mantel von meinen Schultern. Vorsichtig klopfe ich etwas Schmutz vom weißen Flauschkragen und stelle meine Vans in den Schuhschrank. Die hellen Jeans und das weiße Shirt harmonieren echt gut miteinander.

„Haz, ich will ein Baby."

Überrascht drehe ich mich um und stehe direkt vor Louis. Sofort tritt mir ein Lächeln auf die Lippen.

„Die Fotos haben also schon die Runde im Internet gemacht?", frage ich amüsiert und gehe an ihm vorbei. Louis folgt mir und hält mir sein Smartphone unter die Nase.

„Ich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


„Ich.will.ein.Baby.", wiederholt er und sieht selbst auf das Bild. Seine Augen leuchten, als er mich mit dem Kinderwagen sieht.

Grinsend lege ich von hinten meine Arme um seine kleine Gestalt und lege mein Kinn auf seine halsbeuge.

„Dann musst du mir eins machen.", flüstere ich rau und nehme ihm das Handy weg, um es auf das Sofa zu werfen. Louis legt den Kopf zurück, bis er auf meiner Schulter liegt.

„Egal wie hart ich dich ran nehme Baby. Du kannst nicht schwanger werden.", erklärt er mir leise und lächelt.

„Sicher? Du hast es ja noch nicht wirklich versucht."

Lächelnd lege ich meine Lippen auf seinen Hals und hole tief Luft.

„Nein? Dann bist du ziemlich vergesslich.", krächzt er und fasst um mich herum, um seine Hände in meine hinteren Hosentaschen zu schieben. Somit zieht er mich näher, drückt mich mit meinem Schwanz gegen seine Perfektion von einem Hintern und dreht den Kopf, sodass unsere Lippen sich treffen. Meine Zunge öffnet seinen Mund und ich umspiele die seine. Sofort beginnt mein Bauch zu kribbeln und meine Hände öffnen seine Jeans. Louis stoppt den Kuss und grinst.

„Harry?"

„Hm?", frage ich abgelenkt von diesem scheiss Reißverschluss an seiner Jeans.

„Ich ... ich liebe dich."

Sofort stoppe ich und trete um ihn herum, hebe sein Kinn an und runzle die Stirn.

„Was hast du schon wieder angestellt?", frage ich sicherheitshalber nach.

Louis rollt die Augen. „Nichts! Darf ich das nicht sagen?"

Lachend hebe ich ihn über die Schulter, gebe ihn einen Klaps auf den Hintern und gehe durch das Haus.

„Harryyy!", quietscht er und strampelt mit den Beinen. Und dann ... beißt er mir in meinen Hintern. Gott sei dank bin ich bereits in der Küche angekommen und beschließe innerhalb einer Sekunde es einfach hier zu machen.

„Du hast mir nicht gerade durch meine Jeans in den Arsch gebissen, oder?"

Vorsichtig setze ich ihn auf die Kücheninsel und reibe mir die Stelle.

„Zieh sie aus, dann bekommst du die volle Drönung."

Also lege ich einen 1 a Striptease hin und beobachte, wie Louis Gefallen daran findet und unruhig auf der Platte sitzt. Als ich mir als letztes das Shirt über den Kopf ziehe, fahren seine Hände sofort über meine Brust und er zieht mich an sich.

„Leg dich hin.", murmelt er und hüpft von der Platte. Er hat die obere Hand, also tue ich, was er sagt. „Nein. Anders rum.", knurrt er, als ich mich auf den Rücken gelegt habe. Verdutzt setze ich mich auf. „Du ... willst mir wirklich in meinen ..." „Leg dich auf den Bauch, Hazza. Mach schon."

Ich zucke zusammen, als meine Eier auf den eiskalten Mamor treffen und höre Louis lachen. „Beeindruckend, dass unsere Kücheninsel groß genug ist, du kannst doch tatsächlich drauf legen.", stellt er fest und ich höre, wie seine Klamotten seinen Körper verlassen.

Sekunden später krabbelt er auf meine Beine und setzt sich, dann packt er meine Arme und verschränkt sie auf meinen Rücken, als würde er mich verhaften wollen, um sich dann vorzulehnen und in meinen Hintern zu beißen. Ich stöhne auf. Das Beißen geht ins saugen über. Ich stöhne nochmals auf.

Mein Schwanz ist mittlerweile härter als der Mamor unter mir und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er die Kücheninsel sprengt.

„Lou .... Lou .... bitte ... lass mich auf den Rücken, ich sterbe gleich ...", flehe ich ihn an und atme tief aus.

Er antwortet nicht, sondern steigt hinab. Ich nehme meine Arme und stütze mich auf, falle aber kraftlos auf den Rücken und lege meine Hände auf mein Gesicht. Meine Mitte pocht wie wild.

„Na, bist du überfordert?"

Plötzlich taucht er vor meinem Gesicht wieder auf. Er ist einmal herum gegangen und steht nun auf der anderen Seite. Sein Gieses Grinsen zeigt mir wo das hinführen wird. Wir haben das schon einmal gemacht. Bereitwillig rutsche ich noch ein Stück nach oben, bis mein Kopf von der Theke hängt.

Louis legt eine Hand auf meine Brust und die andere unter meinen Kopf, damit es nicht weh tut. Dann schiebt er seine Latte in meinen Mund. Sofort beginne ich das Versöhnungsprogramm und sauge kräftig, was in dieser Position merkwürdiger Weise leichter ist, als normal. Louis atmet wohlig aus und bewegt die Hüften in regelmäßigen Abständen.

„Du glaubst nicht was für eine tolle Aussicht ich habe.", ärgert er mich und fährt mit dem Zeigefinger über meine Brust, meine Kehle und stoppt an meinem Kinn, um wieder zurück zu fahren. „Meine Güte, ich kann meinen Schwanz in dir sogar sehen.", stöhnt er und umfasse meinen Kopf nun ganz, um etwas schneller zu werden. Während meine Zunge versucht alles zu verwöhnen, rolle ich die Augen. Meine Aussicht sind seine Eier.

Als er kommt, verschlucke ich mich. Mit meinen Händen drücke ich ihn von mir und stelle meine Beine auf. Louis weicht widerwillig zurück und hilft mir dann mich aufzusetzen.

„Du lässt nach, Baby.", witzelt er und wischt mir über den Mundwinkel. Ich funkle ihn an.

„Das nächste mal spritze ich dir mal in den Hals, wenn du über Kopf bist."

„Jederzeit."

„War das ein Angebot?"

Louis lacht. „Jederzeit."

„Louis?"

„Hm?", fragt er abgelenkt von diesem scheiss Reißverschluss an seiner Jeans, als er sie wieder anzieht.

„Ich liebe dich auch."

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt