Guys ich komme gerade von der Pride Parade aus London. Ihr glaubt nicht, wie toll es war. Mitten in der Parade hat ein Typ seinem Freund einen Antrag gemacht, I can't even.🌈 Ich habe sogar ein Mädchen kennengelernt und ihre Nummer abgestaubt, wünscht mir Glück 😍🙏🏻😂
So, hier eure Fortsetzung. Ich bin zwar halb am verrecken, weil ich einen Mega Sonnenbrand im Gesicht habe, aber hey ... Scheiß drauf, ihr braucht Stoff 😂
Happy Pride meine süßen🏳️🌈
Harry beginnt feuchte Küsse auf meinem Schlüsselbein zu verteilen. Es so unfassbar ungewohnt. Er berührt mich nie so. Seine Hand umklammert meinen Arm, aber nicht so fest wie sonst. Das Blut kann dieses Mal noch weiter fließen. Und ich bekomme nicht diese innere Panik. Wow.
Ich beobachte ihn genau, als er seine Skinnyjeans von den langen, unglaublichen Beinen streift, um sicher zu gehen, dass er okay ist. Er hebt den Blick und lächelt, steht wie Gott ihn geschaffen hat vor der Bettkante.
Bettkante. Das erste mal, dass wir es im Bett tun.
"Es muss ... ziemlich ungewohnt für dich sein.", murmelt Harry und zieht mich an den Beinen zu sich heran. Ich japse auf und halte mich an seinen Unterarmen fest, erwidere dann sein Lächeln, was noch breiter wird. "Zeig mir deine Hand.", fordert er mich auf. Ich lasse seinen Arm los und halte ihm den Ring hin. Seine Lippen finden sich auf meinem Ringfinger wieder und ich schließe die Augen. "Meins.", flüstert er, ehe er mir die Pants hinab zieht, das T-Shirt abnimmt und über mich krabbelt. Es ist ein merkwürdiges Gefühl ihn über mir zu haben. Er ist so groß, so mächtig. Breite Schultern, kräftige Arme ... Sonst nimmt er mich nur von hinten. Das hier ist komplett neu.
Harry's Hand umfasst meinen harten Schwanz ganz sanft. Normalerweise tut er das so fest, dass ich beinahe schon komme. Aber nein. Dieses Mal ist es anders.
"Du ... du musst das nicht für mich machen, Harry. Das hier ist schon Beweis genug. Ich heirate dich auch ohne Blümchensex. Denn darauf kommt es nicht an. Ich hab mich nicht nur in den Sex verliebt." Kaum habe ich die Worte laut ausgesprochen, zieht er mich an sich und versperrt meine Lippen mit seinen. Zwischen den tiefen Küssen versucht er zu reden. "Ich tue es nicht nur für dich. Ich habe das Bedürfnis das hier zu tun. Ich will dich lieben. Nicht ficken. Nicht heute Nacht." Mit diesen Worten bewegt er seine geschlossene Hand auf und ab. Sofort werde ich schwach und meine Arme fallen auf die Matratze. Seinen Bauch auf meinem. Seine Brust auf meiner. Wir verhaken unsere Beine ineinander. Ich bekomme eine angenehme Gänsehaut von der Reibung unserer Körper. Außerdem spüre ich seine harte Länge an der Innenseite meines Oberschenkels. Vor lauter Aufregung geht meine Atmung schon jetzt viel zu unruhig. Harry hebt seine freie Hand und streichelt sanft meine Wange. "Ja, Louis.", flüstert er und beißt in meine Unterlippe. Das entfacht ein dermaßen großes Feuer in mir, dass ich mich winde und aufstöhne. Harry keucht dadurch ebenfalls und stellt seine Massage an mir kurzzeitig ein. "Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht. Heilige Scheiße, das ist so gut ..." Seine Worte lassen meinen Schwanz förmlich zucken. Die sanften Bewegungen sind eine Folter. Ich bin es anders gewohnt. Diese plötzliche Umstellung ist ziemlich überwältigend.
Aber wunderschön.
"W-wirst du ... gar nicht ... in mich ...", frage ich zitternd und schnappe danach nach Luft. Harry hebt seinen Kopf ein kleines bisschen, um mich genauestens zu betrachten. "Du bist so schön, wenn ich es dir besorge. Was habe ich die letzten Zwei Jahre nur verpasst ..." Wieder winde ich mich und packe erneut in seine Muskeln.
Harry nimmt seinen Schwanz in die Hand, die vorher noch meinen befriedigt hat und schiebt sich dann, ganz langsam, in mich hinein. So langsam, dass ich jeden Millimeter genauestens spüre und innerlich mitverfolge. Endlich tut es mal nicht weh, sondern ist ein so unglaublich schönes Gefühl, dass ich nicht anders kann, als beim aufstöhnen zu lächeln. Harry legt seine Hand um mein Kinn und hebt es ein Stück an. "Dein Lächeln ...", flüstert er und schüttelt nachdenklich den Kopf. "Ich liebe dich, so sehr, Louis." Mein Mund öffnet sich einen Spalt. Wow ... Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Meine Gedanken überschlagen sich. Träume ich? "Hast du mich gehört?", fragt er nach einigen Sekunden der Stille nach. "Ich ... bin mir nicht sicher." Sofort hebt er meinen Oberkörper an, schiebt seine Hände unter meinem Rücken und umklammert mich, als seine Stöße etwas härter werden. Trotz allem kein Vergleich zu sonst.
Sein stoppeliges Kinn reibt in meiner Halsbeuge, sein heißer Atem prallt auf meine Haut. "Ich werde dich beschützen, das verspreche ich.", keucht er atemlos. Ich schlinge jetzt auch meine Arme um den gigantisches Rücken und lasse eine Träne frei, während ich mir stöhnend auf die Lippe beiße. Zu viele Emotionen ...
So lange haben wir beide noch nie bis zum Orgasmus gebraucht. Und so eng hat Harry mich noch nie gehalten. Da ich mich relativ schnell wieder fasse, warte ich ruhig ab, während Harry mich noch immer wie ein Affe umklammert und in meine Halsbeuge stöhnt. Seinen Orgasmus mit zu bekommen ist das allerbeste an dem ganzen. Sogar manchmal besser als mein eigener. Denn ich komme jedes Mal mir durch ihn. Er ist mein Höhepunkt.
Mit dem breitesten Lächeln, dass ich je auf seinen Lippen gesehen habe, rollt er neben mich auf den Rücken und legt dabei die Hände auf das gerötete Gesicht. Ich drehe den Kopf und sehe zu ihm. Er bleibt tatsächlich bei mir. Sonst macht er sich an die Arbeit, oder geht schlafen. "Ist alles ... in Ordnung?", frage ich nach, da ich die Situation nicht wirklich deuten kann. Harry atmet tief durch, ehe er seine Hände sinken lässt und zu mir sieht. Das Lächeln wird sanfter und er zieht mich an sich, zusammen mit der Bettdecke, die er dann über uns legt. Moment ... werde ich etwa mit in seinem Bett schlafen? "Ich kann es nicht glauben, dass du mich tatsächlich... Ich meine ... Mich.", flüstert der große Brite und streichelt zärtlich meinen Oberarm. "Warum ist das denn so ungewöhnlich?", hake ich nach. "Ich würde mich nicht heiraten.", antwortet er schlicht. Einen Moment lang denke ich darüber nach. "Naja. Ich glaube ich liebe dich auch mehr, als du dich selbst."