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Für ihn ist mir sogar der Weg nach Amsterdam nicht zu weit ♥️

Für ihn ist mir sogar der Weg nach Amsterdam nicht zu weit ♥️

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OS spielt kurz nach dem gestrigen Konzert.


Sanft streife ich mit meinen Fingern über seine Schwalbe auf der Brust, während seine Lippen einen mir bisher unbekannten Song singen. Seine tiefe Stimme ist vom Konzert gerade ganz rau, was es umso schöner macht.

'Seven days I'm gone, to call the wild in me
Carrying me, 'cross the world

Seven days I'm yours, I live all I need
To carry me to your heart

You know if I could find a way to spend my days with you
Oh you know I would
You know if I could find a way to work it out with you
Oh you know I would'

(Kein Song von Harry, keine Sorge ihr habt nichts verpasst xD)

Seufzend verlagere ich mein Gewicht auf der unglaublich bequemen Matratze des Tourbusses und beuge mich über ihn. Ein breites Lächeln bringt ihn zum Stoppen und er sieht mich erwartungsvoll an.

„Das ist ein unglaublich schöner Song.", gestehe ich und küsse die Spitze seiner Nase, ehe ich meine Stirn auf seine lege.

„Du bist meine Inspiration.", ist seine simple Antwort.

Genüsslich schiebe ich mein Bein zwischen seine. Diese Hose, die er heute Abend trägt, übertrifft so vieles, was ich von ihm gewohnt bin. Aber dieses Leder, das sich eng um seine Oberschenkel und vor allem um seinen Hintern schließt, sind eine Augenweide. Beinahe zu schön, als dass ich ihn beinahe darum gebeten hätte das nicht in der Öffentlichkeit zu tragen. Ich hasse es diese wandelnd Schönheit mit der ganzen Welt teilen zu müssen.

„Du hättest dein Album auch einfach Louis Tomlinson nennen können

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„Du hättest dein Album auch einfach Louis Tomlinson nennen können. Nein, so extravagant wie mein Engel ist schreibt er lieber jeden zweiten Song über mich.", murmle ich sanft und lasse meiner Hand an der Innenseite seines Beines freien Lauf.

Sofort schließt er die Augen und leckt sich kurz über die Lippen.

„Ich bin während ‚Medicine' heute so hart geworden, Lou ... Fuck ... seitdem konnte ich an nichts anderes mehr denken."

Seine Worte sind wie Honig. Sofort kommt mir die Lyrics zurück in den Kopf.

„Du willst also ... deine Medizin?", frage ich und streife mit meinen Lippen über seine.

Ehe ich mich versehe, nagelt er meine Arme über meinen Kopf auf die Matratze und sitzt auf meinen Beinen. Die weiße Bluse mit den langen Ärmeln gewährt mir einen tiefen Einblick, als er sich etwas zu mir hinab beugt und ich kann nicht anders, als zu grinsen.

„Das will ich. Und ich werde sie bekommen. Wenn du erlaubst ...", säuselt er bestimmt und rutscht etwas hinab, bis er mir mühelos die Jogginghose die Beine hinab ziehen kann. Meine Vorfreude kann ich kaum verbergen.

Schmunzelnd legt er sich zwischen meine Beine auf den Bauch und beißt daraufhin sanft in meinen harten schwanz, der noch von meinen Pants im Zaum gehalten wird.

„Genaaau daran muss ich jedes Mal denken, wenn ich auf der Bühne stehe.", fügt er hinzu und befreit mich dann auch von diesem Kleidungsstück.

„Wenn es eine Sache gäbe, die ich mir für den Rest meines Lebens wünschte, wäre es genau so einen Moment."

Meine Stimme klingt mittlerweile ganz anders. Irgendwie belegt. Oder ... erregt.

„Dann warte mal bis ich dich dazu bringe zu kommen.", sind seine letzten Worte, ehe seine rosa Lippen erstmalig an diesem Abend meinen schwanz berühren und ich jetzt schon vor aufkeuche. Alleine durch seine Worte könnte man einen Orgasmus nach dem anderen haben.

Ich lasse meinen Kopf in die Weichen Kissen sinken und streiche mit meinen Fingern durch seine großen Locken. Es ist so unbeschreiblich gut. Alles in mir tanzt Samba. Das Adrenalin in meinen Adern jagt mir so starke Gefühle in meinen Unterleib, dass ich es kaum aushalte, als er nun beginnt routiniert und ganz entspannt an mir zu saugen. Dabei spüre ich seine Zunge ganz deutlich. Was dieser Mann mit seiner Zunge alles kann ist rekordverdächtig. Schon ein Kuss von Harry reicht, um einen richtig schlechten Tag zu einem ganz besonderen zu machen.

Während ich mit meinen Gedanken so abschweife und die Tatsache, dass wir in seinem Tourbus sind immer mehr in mein Kleinhirn wandert, bekomme ich es selbst kaum mit, wie ich meinem Höhepunkt bereits jetzt unglaublich nahe bin.

Erst als Harry sich meldet, komme ich in die Realität zurück.

„Schon soweit, Baby? Ich bin doch noch gar nicht mit dir fertig."

„T-tut mir leid ... Ich k-kann nicht mehr ...", gebe ich zu und würde seinen Kopf am liebsten wieder runter drücken, damit er weiter macht. Doch wie immer hat Harry andere Pläne.

Er stützt sich auf die Unterarme und legt seine Hände um meine Oberschenkel. Gebannt starre ich ihn an.

„Los, ich will, dass du mich anspritzt. Gib mir ... meine Medizin."

Das muss er mir nicht zweimal sagen. Ich liebe es mich selbst zu befriedigen, wenn er dabei ist. Und ich weiß, dass er es genauso sehr liebt.

In meinem eigenen Tempo, auf meine eigene Weise, dauert es nicht lange. Dieses engelsgleiche Gesicht, direkt vor mir. Seine Augen. Seine Lippen. Einfach ... er.

Genüsslich fängt er so gut wie alles mit seiner Zunge auf muss schon wieder lächeln. Mit offenem Mund sieht das zu niedlich aus, sodass ich lachend und total fertig in die Federn sacke. Harry leckt sich noch immer die Lippen sauber, als seine große Gestalt wieder über mir auftaucht und seine Lippen sofort auf meinen landen.

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt