Ich saß gerade im Garten, habe Fußball geguckt und dachte mir „DU SCHREIBST KETZT ENDLICJ EIN SCHEISD KAPITEL ITS BEEN TOO LONG"
Ich hoffe ihr alle seit noch am Leben und fragt er wahrscheinlich auch, was ihr mit eurem leben jetzt machen sollt, da HS1 world Tour nun offiziell vorbei ist.
Auch möchte ich euch noch einmal auf mein Buch ‚Buchkritik' hinweisen. Ich habe es vor wenigen Monaten eröffnet und beginne bald mit den Kritiken auf YouTube. Wer interessiert ist, schaut vorbei und meldet euch an!
Stay awesome guys ❤️🧡💛💚💙💜
„Wherever I go, you bring me home"
Ich nehme einen tiefen Atemzug und raufe mir die Haare, als Harry den Kopf in den Nacken legt und einige Male blinzelt. Von hier aus kann ich sehnsüchtig erkennen, dass er kurz davor steht völlig in Tränen auszubrechen. Aber Harry wäre nicht Harry, wenn er es nicht schlucken und weiter machen könnte.
Einige Fans sehen hinauf zur VIP Box, in der ich stehe, filmen mich und sind total abgelenkt. Ich könnte natürlich zurück treten, etwas unauffälliger sein. Aber das sehe ich gar nicht ein. Die können mich alle mal ...
Als er zurück zur Hauptstage läuft, mache ich mich auf den Weg in den Backstage Bereich, um eine Notiz zu hinterlassen, ehe ich mich zu einem sorgfältig ausgesuchten Hotel auf mache.
‚Heathman,
19. Stock,
Zimmer 4'
- LMit einem zufriedenen Grinsen verlasse ich die Arena und tuckere auf einem alten Roller durch die Straßen von LA zum Hotel. Bevor ich den Fahrstuhl nehme, gebe ich an der Rezeption Bescheid, dass mit großer Wahrscheinlichkeit in ungefähr einer halben Stunde ein wilder, dunkelhaariger in goldener Harris Reed Bluse und schwarzen Hosen hier durch gestürmt kommt.
Mit einem Grinsen lege ich mein Smartphone auf den kleinen Abstelltisch, als ich in mein Zimmer komme und begebe mich in die Dusche.
Gerade, als die letzten Shampooreste im Abfluss verschwinden, klopft es an meiner Hotelzimmerür. Ich atme tief durch und lege mir ein Handtuch um, gehe mit triefend nassen Haaren durch das Schlafzimmer zur Tür und öffne sie.
Harry ist in dieser Sekunde ein wirklicher Anblick für die Götter. Seine mittlerweile längeren Locken hängen ihm strähnig in die Stirn, seine Augen sind nur noch halb geöffnet. Meine Hände hat er an den Türrahmen gestemmt und starrt auf mich hinab. Ich lecke mir die feuchten Lippen und versuche nicht zu Grinsen.
„Die Tour ist vorbei.", sagt er leise und verzieht keine Miene. Es ist, als würde er nicht mal atmen.
„Möchtest du dich etwas hinlegen? Das ganze erstmal verarbeiten? Doch ... ausruhen?", frage ich übertrieben ernst und besorgt. Harry schiebt mich weiter ins Zimmer und kickt die Tür mit seinem Fuß zu.
„Ich will mich hinlegen. Aber mit dir zusammen. Wie klingt das für dich?", knurrt er und beginnt endlich etwas zu lächeln.
Ohne meine ohnehin überflüssige Antwort abzuwarten, nimmt er das Handtuch von meinen Hüften und legt es über meinen Kopf. Leise lachend lasse ich mir von ihm die nassen Haare etwas trocken rubbeln.
„Ich kann es kaum erwarten gemeinsam mit dir ein paar Tage fernab von allem zu verbringen.", flüstert er in mein Ohr, als er näher kommt. Das Handtuch fällt zu Boden und ich sehe auf in seine tiefgründig Augen.
„Komm, ich verwöhne dich etwas, dann kannst du duschen und schlafen.", schlage ich vor.
„Sollten wir die Reihenfolge nicht ändern?", lacht der Große und nimmt meine Hand in seine.
„Nein. Ich will ... dich schmecken. Nicht die Dusche."
Schmunzelnd legt er seine Lippen auf meinen Handrücken und schließt kurz die Augen.
Dann hebt er mich auf seine Hüften und trägt mich hinüber, wo das breite Bett steht. Instinktiv schlinge ich meine Beine eng um seine Hüfte und spüre schon jetzt, wie hart er ist. Als ich die Luft scharf einziehe, lässt er mich auf die weiche Matratze nieder und kniet zwischen meinen Beinen.
„Es tut mir leid. Aber diese Shows machen mich ... einfach verrückt nach dir.", erklärt er sich und zieht an der goldenen Schleife an seine Brust.
Sofort vergesse ich, was ich darauf antworten wollte und lasse meine Lippen sich spalten. Langsam rutsche ich auf dem Bett etwas höher und schlucke kräftig. Harry unterbricht den Augenkontakt keine Sekunde, während er die Knöpfe am Handgelenk öffnet und die Ärmel hochkrempelt.
„Lass mich dich verwöhnen, Baby. Du hast 5 Monate Rücksicht auf mich genommen. Warst immer da. Wir drehen den Spieß ab heute für eine Weile mal um.", raunt er und knöpf die seidene Hose auf. Das Gold der Bluse schimmert im schwachen Licht der Nachttischlampe, während mein Kopf sich schon dreht. Seine Worte sind alles was ich bis jetzt gebraucht habe.
Seine Augen erkunden meinen Körper, als ich völlig frei vor ihm liege. Ich hingegen beobachte jede seiner Bewegungen, als er seine harte Länge aus der Hose befreit und aus der knienden Position nach vorne auf die Hände fällt. Ich bekomme noch mit, wie eine Hand an seinem Schwanz lässt und sich selbst beginnt sanft zu befriedigen, als seine rosa Lippen meine seidige Vorhaut finden.
Sofort stoße ich einen lauten Stoß aus meinen Lungen und stütze mich auf meine Unterarme. Seine Zunge umspielt meine harte und gerötete Eichel. Eine süße Folter und er ist so gut darin.
„Warum trägst du deinen Ring nicht?", fragt er mitten drin und schaut auf in meine Augen. Seine freie Hand bearbeitet mich weiter.
„I-ich dach...te es wäre ... zu früh?", keuche ich und schiebe meine Finger in die schweißnassen Locken vor mir.
„Schwachsinn. Ab morgen trägst du ihn."
Gehorchend nicke ich und ziehe ihn an meine Brust. Seine Lippen finden meine und ich winde mich unter seiner wundervollen Massage seine Hand.
„Ja ... Daddy."
Ein leises Knurren seinerseits und die Reibung an meinem Oberschenkel zeigen mir, dass auch er auf der Welle immer höher reitet. Auch in mir baut es sich auf. Ich öffne meine Lippen etwas weiter und lasse meine Befriedung lautstärker werden. Harry steigt mit ein. Wir spornen uns gegenseitig an.
Als ich noch lauter werde, nimmt er die Hand von seinem Schwanz und presst sie schwach grinsend auf meine Lippen. Ich schließe die Augen und genieße den Duft seiner selbst.
Unbeirrt beiße ich in seinen Handrücken und kneife die Augen zusammen, als ich komme. Harry beobachtet mich genau, verzeichnet für mich sogar darauf selbst zum Höhepunkt zu kommen, damit ich die anderen Hotelgäste nicht verschrecke.
Laut atmend lasse ich meine Hand aus seinen Haaren sinken und falle ich die Kissen zurück. Harry küsst meinen Bauch hinauf, über meine Brust und dann mein Kinn. Die goldene Bluse hängt halb seiner Schulter hinab, die Seidenhose hängt ihm in den Kniekehlen. Ein Anblick, der sich mir zum Glück oft genug ergibt.
„So, Louis Tomlinson. Du und ich, wir werden jetzt unter die Dusche gehen."