-111- {AU}

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Na Klasse, ich hab mal wieder mein Handy verloren 😑 Ich hab eure Nummern also nicht mehr :( Schreibt mir einfach privat, dann schicke ich sie euch 🌷



"So, was haben wir denn hier ..."

Ich komme, routinemäßig, in das private Krankenzimmer geplatzt und will die Kontrolle durchführen. Es ist ein wunderschöner Tag und wenn ich mich beeile kann ich früher hier weg und noch eine Runde mit dem alten Mustang drehen.

{Sorry Bad quality}

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{Sorry Bad quality}

Aber als ich den vor mir sitzenden Patienten betrachte, ist mein Verlangen nach Autofahren wie ... weggeblasen. Ich hebe beide Augenbrauen und lasse das Klappbrett sinken.

"Das ist nicht möglich ...", flüstere ich und komme einen weiteren Schritt auf das Bett zu.

"Warum so überrascht, Harold? Ich hab dir doch versprochen, dass wir uns Wiedersehen. Und ... tada, hier bin Ich."

Geschickt hoppst er vom Bett, wobei mir erst dann auffällt, dass es mein Shirt ist, das er da trägt.
Ohne weitere Worte zu verschwenden, nimmt er mir die Unterlagen aus der Hand und wirft sie auf den Beistelltisch, ehe er sich an meinem weißen Kragen hinauf zieht, um mich zu küssen. Überwältigt fange ich den Kleinen auf und keuche in seine Mundhöle. Er muss grinsen.

"Na, klingelt da was?"

Ich beisse mir auf die Lippe und unterdrücke ein Grinsen. Sofort schiebe ich ihn jedoch von mir weg und mustere ihn genauer.

„Louis Tomlinson. Wo hattest du dich denn verschanzt? Du weißt aber, dass das FBI dich sucht, oder?"

Schulterzuckend schiebt er den weißen Kittel über meine Schultern und beißt sich auf die Unterlippe.

„Sie können mir nichts nachweisen.", verteidigt er sich und zwinkert mir zu.

„Das glaubst auch nur du. Du hast den Kerl kalt gemacht. Und wir beide wissen das."

Ein dreckiges Grinsen breitet sich auf den schmalen Lippen aus und ich werde unverzüglich zum freien Bett geschoben. Ich mag zwar größer sein als er, aber seine Kraft ist nicht zu unterschätzen.
Bereitwillig setze ich mich auf das Bett und sehe gespannt zu ihm auf.

„Und jetzt? Ich bin im Dienst und es könnte jeden Moment eine der Schwestern zur Routine Kontrolle hinein kommen.", versuche ich ihn zu überzeugen mich jetzt nicht auszuziehen.

Lachend nimmt er mir den weißen Kittel nun doch ab und wirft ihn zu Boden.

„Dann leistet sie uns halt Gesellschaft. Komm schon Styles, du hast sie eh alle durchgevögelt."

„Glaubst du ernsthaft ich würde dich betrügen?"

Ich wackle mit beiden Brauen und sehe ihn herausfordernd an. Sein Grinsen wird breiter und er klettert auf mich. Mit einer Hand beginnt er meinen Schwanz in Stimmung zu bringen und massiert ihn durch den dünnen Stoff der weißen Hose. Ich lecke mir die Lippen und schließe die Augen.

„Komm mit mir.", flüstert Louis und lehnt sich vor, um in mein Ohr zu beißen. Ich lasse mich auf den Rücken sinken.

„Ich kann nicht, das weißt du. Und meine Antwort wird sich auch nicht ändern."

„Du bist so verklemmt. Was ist bloß passiert?", fragt er gespielt empört und leckt über meine Ohrmuschel. Ich stöhne auf und presse dabei meine Lippen aufeinander.

„Wir hatten eine wirklich angenehme zeit, Louis. Aber die Dinge haben sich geändert."

Er setzt sich auf mir auf und hebt skeptisch eine Augenbraue.

„Eine ... angenehme Zeit? Willst du mich veraschen?"

Bevor ich etwas erwidern kann, oder auch nur den Hauch einer Chance hätte mich zu wehren, hält er meinen Schwanz in der Hand und drückt so fest zu, dass ich ebenfalls hochfahre und die Luft anhalte. Aber Louis drückt mich wieder auf die Matratze und grinst frech.

„Darf ich dich daran erinnern, wie angenehm es gewesen ist?", raunt er und beginnt mit dem selben starken Griff mein Glied zu bearbeiten. Ich gehe von 0 auf 100. Bin sofort rattenscharf. Meine Finger umklammern die im Vergleich zu meinen dünnen Oberarme und undefinierbare Laute entgleiten mir in regelmäßigen Abständen. Nichtsdestotrotz kann ich beobachten, wie Louis' Augen dunkler werden. Er sieht mich genau an, mustert jedes Detail meines Gesichts und wird fordernder.

„Ich werde dafür sorgen, dass es so angenehm wird, dass du 24/7 an nichts anderes, als an mich denken kannst.", knurrt der Kleinere und schiebt meine Hose noch ein Stück mehr bei Seite.

„Das ... hast du ... damals bereits ... geschafft...", stöhne ich leise und mit tiefer Stimme.

Die Bilder unserer gemeinsamen Zeit kommen mir nacheinander wieder vor's innere Auge und ich erinnere mich an die Gefühle von damals. Was er mit mir gemacht hat. Was ich mit ihm gemacht habe. Ich will es zurück.

Gerade, als ich kurz davor bin in seine kleine Hand zu spritzen, zieht er sich von mir und meiner Königskobra zurück. Ich bleibe atemlos liegen und taste nach ihm. Dann setze ich mich auf. Louis leckt sich die Finger und schüttelt grinsend den Kopf.

„Sie müssen da noch ein paar Patienten versorgen, Mr. Styles.", sagt er mit gespielt kindlicher Stimme.

Ich ziehe die brauen zusammen und erhebe mich.

„So läuft das jetzt also? Du bringst nicht mehr zuende, was du angefangen hast?"

Er nimmt seine Jeansjacke vom Bett und geht Richtung Tür.

„Wir werden uns Wiedersehen.", sagt er an der Tür.

„Ist das eine Drohung?", frage ich schmunzelnd und verschränke die Arme.

„Das ist ein Versprechen.", erwidert er und geht.

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt