Harry'S PoV. bitches 💦
5 Stunden und 350 Kilometer weiter fahre ich in ein Waldstück und halte am Ende eines Weges. Sicherlich ist das nicht erlaubt. Naja. Hier werden wir wenigstens alleine sein.
"Looouiiiis!", singe ich erfreut und klettere nach hinten. Als ich die Stufe hochklettere und vorsichtig hinauf sehe, stelle ich fest, dass er schläft.
...
Er. Schläft.
Genervt springe ich auf die Matratze und hocke wieder zwischen seinen immer noch gespreizten Beinen. Ich lecke mir die Lippen und ziehe mir das Shirt über den Kopf.
„Baaaabbyy, Zeit aufzuwachen ...", flüstere ich und beuge mich über ihn. Mit meinen Zähnen ziehe ich an seinem Nippel und sehe wieder hoch zu seinem Gesicht. Er pennt immer noch. Ich muss wohl stärkere Geschütze aufziehen.
„Britney.Spears.in.Unterwäsche."
Sofort öffnet er die Augen und reißt wieder an den Bändern, an denen er gefesselt ist.
„Harry! Ich hab gerade geschlafen, warum weckst du mich denn wieder auf ...", knurrt er schlecht gelaunt, ehe ich mein Knie gegen das Gummigitter zwischen seinen Beine drücke und er nach Luft schnappt.
„Ich glaube du hast da was vergessen.", knurre ich, grinse aber noch und halte Blickkontakt, während ich mich wieder dem geschwollenen und extrem erhitzten Bereich zwischen seinen Beinen widme.
„A-ahh, nimmst- nimmst du es jetzt endlich ab?"
Seine verschlafenen, kratzige, dennoch zuckersüße Stimme lässt mein Herz hüpfen. Trotzdem bleibe ich kalt und lache leise, ohne zu antworten. Wieder zieht er an den Bändern. Vergeblich. Gemächlich entledige ich mich meiner Jeans und dem Rest meiner Baumwollsachen. Es ist so heiss in dieser Schlafspalte hier oben, die Luft lässt einem ganz schwindelig werden. Mit großen Augen sieht er an meinem Körper hinab, von oben, bis zu meinen Oberschenkeln, da ich hier nur knien kann.
„Du ... hast da etwas Sabber.", scherze ich und wische mit meinem Finger seinen Mundwinkel entlang.
„Es tut weh ...", quengelt er.
Ich nicke. „Ich weiß." Ein letztes Mal hole ich tief Luft, bevor ich mich wieder daran mache seinen Oberschenkel sanft zu küssen. Louis erzittert und wirft den Kopf auf die Seite. Ich werde davon ganz verrückt. Er hat keine Chance. Ich lasse ihn leiden.
„Bitte, nicht ..."
Gekonnt ignorierend beiße ich vorsichtig in die straffe Haut in der Beinbeuge und berühre mit meinem Nasenflügel das heiße Gummi des Käfigs. Laut aufstöhnend schiebt er mir sein Becken entgegen, aber ich drücke ihn zurück in die Matratze. „Mein Spiel, meine Regeln.", gebe ich triumphierend bekannt und bringe ihn zum verzweifeln.
Dann treibe ich es auf die Spitze. Mit meiner Zunge lecke ich über die kleinen Spalten und berühre seine pulsierende Eichel. Ich gebe zu, ein bisschen Mitleid habe ich schon. Würde Louis nicht so gut mit machen, würde ich es wahrscheinlich auch Gutsein lassen. Aber, Himmel ... seine Reaktion auf mich ...
Gut, wohl eher auf meinen besonderen Cocktail.„Tzz, Coktail ...", schmunzle ich und muss mir ein Grinsen verkneifen.
„Hmm?", will der kleine wissen und will die Beine anwinkeln, aber ich lasse es nicht zu.
„Hast du schon mal über dieses Wort nachgedacht? Cock ... tail ... Das ist doppeldeutig. Zweimal das Wort Schwanz."
„Was zur Hölle laberst du da für einen Schwachsinn?!", ruft er verzweifelt aus und drückt seine Mitte wieder in meine Richtung.
Seufzend öffne ich die Schnalle und ziehe das Folterspielzeug von seinem Lolli. Louis atmet laut und erleichtert aus, ich mache große Augen, als ich dieses dunkelrote Glied vor mir sehe.
„Hoppla ...", murmle ich kleinlaut.
„Hoppla?! Jetzt fick mich endlich!", keucht er und reißt erneut an den Bändern hinter sich.
Ich werde nachsichtig und schlinge meine Arme um seine Beine, um seine Hüften an meine zu ziehen. Mit einem harten Stoß bahne ich mir meinem Weg bis tief in ihn durch.
„Ah, fuck, du zerreißt mich, du idiot!"
Ich will ihn auslachen, schaffe es aber nicht mehr so richtig. Es kommt ein gepresster Laut, fast schon ein Stöhnen heraus. Mit den einzelnen Stößen lasse ich mich Ann auch auf ihn hinab und berühre seinen heißen Körper. Seine Lippen sind gespalten, ich sauge an seiner Unterlippe, während meine Hüften kreisend in ihn stoßen. Seine Stimme ist so schön, ich könnte ihm auf ewig zuhören.
„Lauter ...", fordere ich ihn auf und drücke meinen Rücken durch, sodass mein unterer Bauch seinen Schwanz streift. Das tut dann sein übriges.
Plötzlich umklammert Louis mich dann doch. Verwirrt stoppe ich und sehe hinter ihn.
„Hast du nicht getan ...", flüstere ich bewundernd. Louis schlägt mir mit der Faust auf den Rücken. „Weiter, Harry!" Amüsiert fahre ich fort und lege mein Kinn auf seinem Nasenbein ab, um meine Lippen gegen seine Stirn zu pressen.
„Wenn du spürst, dass du ... kommst ... Du musst atmen, hast du verstanden? Sonst verlierst du dein Bewusstsein." Um sicher zu gehen, dass er mich verstanden hat, nehme ich sein Gesicht in meine Hände und baue Augenkontakt auf. Und in dieser Sekunde verkrampft er sich. „Ouh Shit.", murmle ich und werde langsamer. Louis beißt die Kiefer fest aufeinander, ehe er sich unter mir krümmt und seine Nägel schmerzhaft über meinen Rücken schleifen lässt. Fasziniert von dem Schauspiel vor mir vergesse ich glatt selbst einen Orgasmus zu bekommen, sondern beobachte jedes einzelne Detail.
Als ich dann die heißen Samen an einem Bauch spüre, lächle ich und verschmiere es unserer Haut, während der Kleine unter mir versucht einen normalen Puls zu bekommen. Atemlos legt er seine Hände auf sein Gesicht und schüttelt ihn langsam. Ich nehme sie weg und zwinkere ihm zu.
„Ich will nochmal.", flüstert er und ich beginne noch breiter zu Grinsen.
NEIN KEINE FORTSETZUNG MEHR ......... Das ist ein OS Book, 70% hiervon sind Fortsetzungen, 5% muss ich noch fortsetzen und 25% sind genau das, was es sein soll. ONE. SHOTS.
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Darf ich euch bitten für mein Buch ‚The Cold Case' zu voten? Es geht um einen Award ♥️ Wäre wirklich unglaublich lieb von euch 🍬🔥
Es ist der Undiscovered Award 2018. Ist in der Kategorie ‚Fanfiction' OBVIOUSLY 😂