Bevor ihr weiter scrollt und den Smut bekommt den ihr verdient *pedo grins* hier eine kurze Leserumfrage. Ich bitte euch alle mal die drei fragen zu beantworten um die zukünftige Lesequalität zu verbessern 👑
Verbesserungsvorschläge
Weniger Handlung?
(Ja, ich teile oft OS in zwei oder mehr Parts, weil ich soviel Hintergrund Story mit einfüge. Nervt das?)Mehr AU oder mehr real larry?
Wird es eintönig oder langweilig?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit 🎀
Nervös hole ich den Haustürschlüssel raus und sehe noch einmal zu Louis, der total entspannt darauf wartet hinein gelassen zu werden.
„Bitte, geh einfach direkt hoch in mein Zimmer ... Und mach ja keine Dummheiten. Mein Vater muss von uns echt noch nicht erfahren.", stammle ich und sehe ihn eindringlich an.
Unserer beider Wangen sind noch rosa gefärbt vom Lustspiel, das wir vorhin nicht fort geführt haben. Ich kann es einigermaßen runterschlucken. Louis hingegen sieht mich an, als sei ich eine Schoko-Sahne-Torte.
„Louis! Hast du gehört?", bohre ich nach und er nickt kurz. Augenrollen trete ich ein und ziehe meine Schuhe aus. In diesem Moment kommt mein Vater, wie bestellt, in den Flur. Die Lesebrille auf halb acht sitzen, die Zeitung in der Hand zusammengefaltet. Kritisch beäugt er den schwarz gekleideten jungen mit den Piercings und den tattoos von nebenan und rümpft die Nase. Louis sagt kein Wort. Sondern starrt einfach zurück.
Normalerweise hätte ich gesagt, dass jeder lebensmüde ist, der sich ein Blickduell mit meinem Vater erlaubt. Aber in diesem Fall bete ich doch eher für meinen Vater selbst. Hinter unserem Rücken freigebige nach seine Hand und drücke sie einmal, was dazu führt, dass seine Schultern sich direkt lockern und er blinzelnd zu mir sieht. Mein Vater räuspert sich.
„Clara wartet im Esszimmer.", erklärt er knapp und verschwindet dann wieder in seinem Büro.
Mein Herz hüpft vor Erleichterung, dass er Louis nicht rausgeworfen hat. Schnell ziehe ich ihn zur Treppe und drücke ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich werde ihr ein paar Aufgaben geben und dann komme ich eben hoch ... Du musst dich aber noch gedulden, erst wenn sie gegangen ist werden wir ... du weißt schon ..."
Dass es mir immer noch schwer fällt in irgendeiner Weise offen darüber zu reden scheint ihn ziemlich zu amüsieren.
„Vögeln?", spricht er es aus und ich beiße mir vor Scham auf die Lippe. „Oh, Verzeihung. Liebe machen.", verbessert er sich und ich muss lachen.
„Du bist ein Idiot. Wehe du durchwühlst meine Schränke."
Bevor er mich weiter aufhalten kann drehe ich mich weg und Eile ins Esszimmer.
Aber meine Gedanken sind die ganze Zeit über oben bei ihm. Ich fühle ihn noch immer nah bei mir. Wie er mich an sich presst. Wie er nicht genug bekommen kann. Wie besitzergreifend er ist. Wie gut es sich anfühlt, wenn er ...
„Harry!"
„J-ja?"
Schnell sehe ich zu Clara.
„Was ist das für ein Geräusch?", fragt sie neugierig. Und ich höre genauer hin.
Dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Es kommt aus dem ersten Stock. Es ist Louis. Und er ... er stöhnt.
„D-das ist ein Klassenkamerad. Er ... hat sich wahrscheinlich den Zeh an der Bettkante gestoßen."
Überzeugend wirke ich nicht. Aber was weiß die kleine 7-jährige schon über Selbstbefriedigung und das ganze Zeug ...
„ich werde mal eben nach ihm sehen. Schreib so lange den Absatz ab."
In Windeseile springe ich die Treppen hinauf und Plätze in mein Schlafzimmer. Louis hört sofort auf mit den Lauten und sieht zu mir. Grinsend zuckt er mit den Schultern. Er ist angezogen. Und spielt mit meiner PlayStation.
„Was soll der Mist, Louis!", zische ich und schließe leise meine Tür.
„Irgendwie musste ich dich doch hier hoch kriegen.", grinst er und kommt auf mich zu.
Lachend lasse ich mich zu meinem Bett drängen. Louis krabbelt über mich und beginnt eine feuchte Spur auf meinem Hals zu verteilen. Seine Zunge zieht kleine Kreise, seine Lippen saugen sich fest. Ich schließe die Augen und bin sofort im 7. Himmel. Vergesse vollkommen, dass ich unten eine Menge Verantwortung sitzen habe.
Langsam beginnt er seine Becken an meinem zu kreisen. Ich steige mit ein und lege den Kopf in den Nacken. Meine Lippen spalten sich und ich verliere mich.
„Louis ...", stöhne ich in seine Haare und schließe die Augen. Dieser hebt den Kopf und mustert mich einen Moment lang.
„Es tut mir leid, dass ich dachte du würdest mich hintergehen.", murmelt er leise. Aber ich will dem ganzen gerade wirklich keine Aufmerksamkeit schenken.
Protestierend reiße ich an seinem Kopf an der Jeans und bringe ihn zum Schmunzeln.
„Du hast ja recht ... Genug geredet."
Mit den Beinen schieben wir unsere Jeans von den Beinen und vom Bett, ehe sein harter Schwanz auf meinem Oberschenkel trifft. Louis erschaudert und legt seine Stirn gegen meine. Sofort verfallen wir wieder in die rhythmischen Bewegungen und schaukeln uns gegenseitig immer weiter nach oben.
Mit beiden Händen kralle ich mich in sein schwarzen Shirt und atme hörbar laut, als auch ich von seinem trainierten Oberschenkel Befriedigung erlange.
Es tut fast schon weh, so sehr klammert er sich an mich, reißt an meinen Haaren und atmet stoßweise gegen meinen Hals.
Dann spüre ich den riesigen Druck, der zerplatz und die Flutwelle in mir, die in Arme und Beine fließt und mich erzittern lässt.
„Hey, alles in Ordnung? Wow, das war echt heftig ...", höre ich die heisere Stimme vom anderen Ende des Raumes.
Blinzelnd taste ich neben mich. Dann schrecke ich hoch. Habe ich geschlafen?
„Keine Sorge, ich habe die kleine nach Hause geschickt. Sie hat gefragt, ob du dir auch den Zeh gestoßen hast. Ich hab einfach ja gesagt."
Schlapp lasse ich mich wieder in die Federn fallen und seufze.
„Na super, ihre Mutter wird mich umbringen."