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For you.    🧡🖤



„Ist das etwa Schokolade?"

Neugierig schaue ich Harry über die Schulter, als ich in die große Küche komme.

„Finger weg, dieses Mal isst du nicht den halben Teig weg.", warnt er mich mit einem Schmunzeln auf den Lippen und schiebt seinem Hintern zurück, um mich von ihm wegzuschieben. Ich lege meine Hände an seine Hüften und halte mich fest.

„Nur ein ... kleines bisschen?", flüstere ich in sein Ohr und lege mein Kinn auf seine Schulter.

Seufzend nimmt er etwas von dem braunen, himmlisch riechenden Teig auf seinen Zeigefinger und ich komme um ihn herum. Mit beiden Händen halte ich die seine und führe seinen Finger an meine Lippen. Angespannt presst er die Lippen aufeinander und sieht mir tief in die Augen, während ich genüsslich meine Zunge einsetze und alles auskoste. Leider ist es nicht besonders viel. Aber darum geht es j auch gerade gar nicht.

„Louis, verdammt ... sich wollte einmal fertig werden, ohne Unterbrechungen.", beschwert der Größere sich, zieht seinen Finger aus meinem Mund und legt die Schürze ab.

Triumphierend schiebe ich meine Hände in den Saum seiner Jeans und ziehe ihn mit aus der Küche, rüber ins Wohnzimmer. Dort schiebe ich ihn auf die Couch und setze mich rittlings auf seinen Schoß.

„Der Teig muss doch sowieso noch ... wie sagt man? Ruhen?", grinse ich und schiebe meine Finger in seine langen, lockigen Haare.

„Lenk nicht ab, Lou.", murmelt er noch, bevor ich meine Lippen auf seine lege und ihm näher komme. Ich weiß, dass er mit widerstehen könnte. Und er weiß, dass ich das weiß.

Langsam schiebe ich meine Hände unter sein Shirt und um seine Taille, packe zu und bringe ihn zum Knurren. Lächelnd schiebe ich meine Zunge in seinen Mund kippe meinen Kopf auf die andere Seite. Unsere Lippen verschmelzen mit einander.

Bald halte ich es nicht mehr aus und ziehe ihn grob das Shirt über den Kopf. Seine Haare liegen Kreuz und quer vor seinem Gesicht. Kichernd streiche ich die zurück und fahre genüsslich fort.

Es dauert keine 10 Sekunden, bis er mir alles ausgezogen hat. Stirnrunzelnd löse ich den Kuss und sehe an ihm hinab.

„Woher nimmst du dir das Recht mich vor dir auszuziehen?", frage ich bedrohlich leise und fixiere seine grünen Augen.

Er schluckt kräftig.

„T-tut mir leid, das habe ich gar nicht ..."

Ich steige von seinem Schoß und knie mich auf den Boden, zwischen seine Beine. Langsam öffne ich seinen Gürtel und den Knopf, ziehe die enge Jeans seine Beine hinab und werfe sie weg. Aufgeregt krallt Harry seine Finger in ein Sofakissen neben ihm. Ich sehe zu ihm auf und schenke ihm ein Lächeln, ehe ich meine Arme um seine Beine schlinge und ihn an die Kante ziehe. Mit geschlossenen Augen beiße ich sanft in seine harte Länge und lasse ihn kräftig aufstöhnen. Mich durchflutete ein warmer Schauder und ich rutsche auf den Knien etwas näher heran. Dann ziehe ich die engen Boxershorts ebenfalls hinab.

Schon jetzt schiebt er eine Hand in meine Haare und drängt mich hinab. Kopfschüttelnd sehe ich zu ihm auf.

„Nicht so gierig.", tadel ich ihn leise, ehe ich eine feuchte Spur an der Innenseite seiner Schenkel hinterlasse.

„Warum die Folter ...", fragt er gepresst.

„Weil mir danach ist.", antworte ich gelassen und gehe dann zum eigentlichen Ziel über. Sanft lege ich meine Lippen an die weiche Haut und spüre die Hitze.

Harry schiebt mir deine Hüften entgegen, als ich ihn endlich erlöse und meinen Mund um seinen Schwanz schließe. Das tiefe Stöhnen vibriert in mir wieder, was er mir schenkt.

Meine Zunge bearbeitet ihn mit all der Leidenschaft, die ich für ihn hege. Seine Muskeln in den Beinen spielen verrückt. Langsam öffne ich die Augen und sehe auf.

Harry hat den Kopf abgelegt und die Lippen gespalten. Ich beobachte seine Halsschlagader, die verzweifelt versucht noch mehr Blut zu schicken.

Eine Hand nehme ich um seinem Bein weg und lege sie um seinen Hals. Sanft drücke ich zu und spüre seinen Kehlkopf unter meinem Griff. Sein Keuchen wird tiefer und vor allem lauter, als ich die andere Hand zu meinen Lippen dazu nehme. Im Takt wechselt sie sich meinem Mund ab, fährt auf und wieder ab. Jetzt packt er mit beiden Händen um meinen Kopf. Ich versuche mir ein zufriedenes Grinsen zu verkneifen, was mit seinem Schwanz im Mund sowieso schwierig wäre.

Die warme Flüssigkeit schießt stoßweise in meinen Hals, seine Länge erschlafft nach einer Weile zwischen meinen Lippen.

Harry atmet noch immer schwer, als ich ich tief durch atme und mir mit dem Handrücken über die Lippen wische. Er sieht auf mich hinab und leckt sich die Lippen. Ich werde ihn seine Jeans wieder zu und nehme meine Sachen.

„Aufstehen Baby. Die Cookies machen sich nicht von selbst."

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt