Grinsend schiebe ich Harry ein Stück kalten, ungekochten Brokkoli in den Mund. Er hat die Augen mit seinem Bandana verbunden und fühlt sich mehr und mehr von mir verascht. Aber er ist selbst Schuld, er wollte unbedingt 'Was ist in meinem Mund' spielen. Jetzt muss er eben damit rechnen, dass etwas wie roher Brokkoli kommt.
Er verzieht das Gesicht.
"Muss das sein?", nuschelt er und kaut angewidert auf dem Gemüse rum.
Ich lache laut auf und plumpse zurück auf das Sitzkissen hinter mir. Dann halte ich ihm eine Schüssel hin.
"Na komm, spuck aus. Auch, wenn du das sonst nciht machst." Ich muss wieder grinsen.
Während Harry versucht klar zu kommen, überlege ich, was ich ihm als nächstes in den Mund schieben kann. An sich habe ich alle Optionen ausgeschöpft, will ihn aber noch weiter quälen. Harry wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hat. Gebannt starre ich auf die rosa roten Lippen. Sie sind noch ganz geschwollen von gestern Abend.
Und letzter Nacht.
Und heute morgen.
Ich atme tief durch und balle die Hände zu Fäusten. Ich könnte eigentlich wieder ... Ja, ziehen wir es durch. Ich stehe auf und gehe kurz aus dem Raum.
"Bin gleich wieder da!", rufe ich aus dem Flur und schließe die Zimmertür. Er darf meinen Gürtel nicht hören.Als ich wieder reinkomme, kniet Harry. Was ein Zufall. Wir können nur für einander geschaffen sein, anders kann ich mir manches nicht erklären.
Lustvoll beiße ich mir auf die Unterlippe und nehme meinen harten Schwanz in die Hand. Vorbereitend massiere ich ihn etwas und stelle mich vor ihn.
"Mund auf.", knurre ich und beobachte ihn.
Dabei schiebe ich eine Hand in seine langen Haare und ziehe seinen Kopf etwas in den Nacken. Harry öffnet den Mund und muss unweigerlich grinsen. Er weiß genau, was kommt.
Oder ... wer kommt.
Er streckt mir die Zunge entgegen und empfängt meine Eichel. Ich stoße mit einem tiefen Laut die Luft aus, als ich fast komplett in ihm verschwinde. Harry packt mich an meinen Oberschenkeln und zieht mich noch ein Stück näher. Dann schließt er die Lippen und beginnt sanft zu saugen.
"Und ... Was ist in deinem Mund ...", keuche ich und nehme seine Haarpracht zu einem Pferdeschwanz.
Harry versucht zu antworten, was in einem Würgereflex endet und ich ziehe seinen Kopf sofort zurück, um ihn stolz anzusehen.
"Richtig."
Mit glänzenden Lippen sieht er zu mir auf. Dann ziehe ich ihm den Bandana von den Augen und lächle ihn an. Der Große legt eine Hand um meinen Schaft und massiert.
"Ich wusste ganz genau, dass sowas kommen wird.", lacht er und leckt sich über die Lippen.
Ich zucke nur mit den Schultern.
"Es muss doch spannend bleiben."
Harry beschließt, wieder mit dem Mund fortzufahren und saugt nun etwas kräftiger. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund. Das angenehme Gefühl durchflutet meinen ganzen Körper. Genüsslich schließe ich die Augen.Harry wird fordernder. Meine Knie werden weich, als er mit Mund und Hand gleichzeitig arbeitet. Komplette Reizüberfkutung.
Das denkt sich auch mein Schwanz und zuckt immer wieder zwischen den perfekten Lippen. Lange halte ich das nicht mehr aus.Schließlich lasse ich seine Haare wieder los und drücke mit beiden Händen seinen Kopf an mich heran. Harry bohrt seine Nägel in meine Oberschenkel und stöhnt unter dem Druck im Einklang mit mir.
Auch wenn das gemein ist, aber seine Hilflosigkeit reizt mich zutiefst. Ich sehe auf ihn hinab und gebe mich meinem Höhepunkt hin. Laut stöhnend halte ich seinen Kopf und presse meine Hüften noch ein stück vor, während meine Flüssigkeit in seinen Mund gepumpt wird.
Als ich ihn endlich wieder freigebe, fällt er sofort in die großen Kissen zurück, die wir zuvor auf dem Boden verteilt haben und holt tief Luft. Ich sacke auf die Knie nieder und stemme meine Hände auf meine Oberschenkel.
"Grundgütiger ...", keucht Harry und richtet seine Haare.
"Und wie.", erwidere ich und greife nach den nahe liegenden Boxershorts.